PEGIDA, Europas Rechte gegen die Islamisierung Abendland

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Die Pegida-Bewegung in Dresden wächst wieder an. Am gestrigen Montag wurden offiziell 9.000 Teilnehmer gezählt - die von der Pegida angegebenen bis zu 20.000 Teilnehmer sind wohl eine Übertreibung.
In der letzten Woche wurden 7.500 Teilnehmer in Dresden gezählt. An der Spitze der Bewegung steht erneut Lutz Bachmann.

Artikel lesen: http://www.n-tv.de/politik/Pegida-mobil ... 77691.html
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Barbarossa
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Die Pegida-Bewegung scheint sich zu radikalisieren und dürfte diesmal strafrechtliche Konsequenzen haben. Eine bislang noch unbekannte Person präsentierte auf der letzten Demo zwei Galgen mit den Aufschriften >>Reserviert Sigmar "das Pack" Gabriel<< und >>Reserviert Angela "Mutti" Merkel<<. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat Ermittlungen gegen einen unbekannten Mann aufgenommen, wegen Störung des Öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten sowie wegen Öffentlicher Aufforderung zu Straftaten.
Zu der Demo am letzten Montag kamen 9.000 Teilnehmer.

Wie gleichzeitig bekannt wurde, kam es auch auf der Anti-TTIP-Demo zu einer möglicherweis strafbaren Handlung. Dort wurde eine Guillotine präsentiert mit der Aufschrift ""Pass blos (sic) auf Sigmar".

Artikel lesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/pegi ... 41998.html
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Wallenstein

Der Historiker Heinrich August Winkler hatte sich kürzlich mit Pegida beschäftigt und kam zu dem Schluss: Der durchschnittliche ostdeutsche Pegida-Anhänger ist Anfang 40 oder älter, bekam seine entscheidende Sozialisation in der DDR und hatte in der Zeit nur wenig Zugang zu westlichen Medien. Die SED-Ideologie prallte zumeist wirkungslos an ihnen ab und wurde nur lediglich wiederholt. Einige Elemente allerdings blieben haften, so z.B. die Vorstellung von einem relativ einfachen Aufbau der Welt, so wie sie der Vulgärmarxismus lehrte. Der Austausch mit anderen Meinungen, die Diskussion, war nicht erwünscht und wurde auch nicht geübt. Diese Erfahrungen prägten entscheidend das Weltbild.

Die SED behauptete, dass in der BRD die Medien von wenigen Monopolkapitalisten beherrscht werden, die mit ihrer Hilfe die Menschen manipulieren. Zumindest dieser Teil der alten SED-Propaganda scheint nachzuwirken, denn die Vorstellung einer „Lügenpresse“ ist im Grunde genommen nur eine Wiederholung des primitiven Weltbildes aus vergangenen Tagen.

Ich möchte noch hinzufügen: Während der DDR wurden die Medien tatsächlich vom Staat kontrolliert und verbreiteten nur SED-Propaganda. In der Zeit gab es zwei Meinungen: die offizielle, staatstreue und die Auffassung, die hinter vorgehaltener Hand erzählt wurde.
Diese Erfahrungen wirken vermutlich nach: Auch jetzt glaubt man, es gibt die offizielle, „falsche“ Regierungsmeinung, die in den Medien erscheint und die „wirkliche“ die „richtige“ Meinung, die vom „Volk“ vertreten wird, wobei sich Pegida mit dem Volk gleich setzt. Nur das die Welt jetzt viel komplexer geworden ist und die Anhänger von Pegida jetzt nicht mehr das Volk sind, auch wenn sie dies weiterhin behaupten, sondern lediglich ein Teil davon.

Tatsächlich schimmert bei Pegida überall die alte SED- Ideologie in veränderter Form durch: Die Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen, die Vorstellung, es gäbe eine absolute Wahrheit, das das Volk nur einen einheitlichen Willen besitzt, die manichäische Aufteilung der Welt in Gut und Böse, die Idee einer kapitalistischen Weltherrschaft und einer ausbeuterischen Finanzoligarchie, die alles beherrscht und manipuliert. Die Ideologie von Pegida ist im Grunde ein Gemisch aus alten SED-Vorstellungen, angereicht mit Versatzstücken aus anderen Ideenkomplexen. Von ihrer Totalität her aber vergleichbar mit anderen totalitären Ideologien.
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Barbarossa
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Immer wieder wird bei den Demos auch eine starke Nähe zu Russland deutlich. Das brachte mich schon einmal auf den Verdacht, dass die Pegida-Bewegung zumindest in irgendeiner Weise von Putin beeinflusst werden könnte. Ich werde diesen Verdacht auch nicht los.
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Dietrich
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Barbarossa hat geschrieben:Immer wieder wird bei den Demos auch eine starke Nähe zu Russland deutlich. Das ließ mich schon einmal den Verdacht äußern, dass die Pegida-Bewegung zumindest in irgendeiner Weise von Putin beeinflusst werden könnte.
Wie Wallenstein oben schon sagte, schimmern bei der ostdeutschen PEGIDA alte SED-Reflexe durch, wozu u.a. die gefühlte Nähe zu Russland (und Putin) zählt. In vielen anderen Bereichen handelt es sich jedoch um ganz originäre Abwehrhaltungen, die der muslimischen Zuwanderung geschuldet sind. Ein Problem, das zu SED-Zeiten nicht existierte.

Inzwischen kann die PEGIDA tatsächlich behaupten, die Mehrheit der Deutschen hinter sich zu haben. Ich lese gerade dazu:
Laut dem Meinungsforschungsinstitut YouGov kippt derweil die Stimmung in der Flüchtlingsfrage. Der repräsentativen Erhebung zufolge halten 56 Prozent der Bundesbürger die Asylbewerberzahlen inzwischen für zu hoch. Mitte September hatten sich nur 46 Prozent der Befragten dieser Aussage angeschlossen. Umgekehrt sehen mittlerweile nur noch 19 Prozent der Umfrageteilnehmer Deutschland in der Lage, weitere Asylsuchende aufzunehmen (vorher 28 Prozent).
http://web.de/magazine/politik/fluechtl ... t-30993964
Ruaidhri
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Dietrich hat geschrieben:Inzwischen kann die PEGIDA tatsächlich behaupten, die Mehrheit der Deutschen hinter sich zu haben. Ich lese gerade dazu:
Die Schlussfolgerung ist ganz sicher nicht richtig. Mit dem dummbatzigen Pegida- Geschwafel haben viele aber mal gar nichts am Hut, die der Meinung sind, es sei fürs erste mal gut mit Aufnahme von Flüchtlingen.
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LG Ruaidhri
Renegat
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Darüberhinaus empfinden inzwischen viele Angst, Sorge und Ekel vor den rechtsradikalen Auswüchsen, widerlichen Hasstiraden und anderen Geistern, die Pegida und Co heraufbeschworen und herbeihetzen.
Ruaidhri
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Renegat hat geschrieben:Darüberhinaus empfinden inzwischen viele Angst, Sorge und Ekel vor den rechtsradikalen Auswüchsen, widerlichen Hasstiraden und anderen Geistern, die Pegida und Co heraufbeschworen und herbeihetzen.
Leider geht dabei jede ganz rationale, sachliche Kritik unter, die durchaus von Leuten vorgetragen wird, die im Geschehen sind.
Noch ein Grund, warum ich zwar- wie viele andere Helfer auch- langsam meine, bei fortgesetztem, ungesteuerten Zuzug ist ziemlich bald das Land, sind die Ressourcen der Gutwilligen erschöpft.
Pegidas sind dumm-
http://m.taz.de/picture/724704/948/N2_h ... te_dpa.jpg
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Ruaidhri hat geschrieben: Leider geht dabei jede ganz rationale, sachliche Kritik unter, die durchaus von Leuten vorgetragen wird, die im Geschehen sind.
Noch ein Grund, warum ich zwar- wie viele andere Helfer auch- langsam meine, bei fortgesetztem, ungesteuerten Zuzug ist ziemlich bald das Land, sind die Ressourcen der Gutwilligen erschöpft.
Pegidas sind dumm-
http://m.taz.de/picture/724704/948/N2_h ... te_dpa.jpg
Die PEGIDA-Schwachmaten mit ihren Demonstrationen weichen immer mehr vom Thema ab und richten ihren Unmut gegen Flüchtlinge jeder Art.
Aber das Ursprungsthema war die zunehmende Islamisierung in Deutschland durch Salafisten und radikale Moslems. Und vor ein paar Monaten sah man die Gefahr schon bei den hierlebenden Moslems. Mittlerweile kann man sagen, hat sich das Problem durch den ungehinderten und unkontrollierten Zuzug von Flüchtlingen vervielfacht. :shock: Es wird mittlerweile gar nicht eingehend geprüft, ob der Flüchtling einen wirklichen Grund (z.B. Flucht vor Krieg) aufweisen kann. Und nur ca. 25% der Flüchtlinge kommen aus Syrien, der Rest aus aller Herrenländer. Und der Anteil der Moslems ist mit ca. 80% auch sehr hoch und vor allem sind das Moslems, die jahrhundertelang ihre eigenen Dogmen pflegten und eine Toleranz zu Andersdenken kaum akzeptierten.
Somit ist das Problem der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands durch diese Entwicklung rasent vorangeschritten.
Ruaidhri
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Somit ist das Problem der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands durch diese Entwicklung rasent vorangeschritten.
Jein. Denn es kommt verflixt darauf an, wie man jetzt und nachhaltig klar macht, ohne die alte, falsch verstandene Toleranz, dass das hier nicht geht.
Und zwar nicht von Pegida als öffentlicher Alleinvertretung, sondern als gesamtgeselschaftliche Aufgabe ohne Mord und Brandstiftung.
Dabei können- und sie tun es- auch muslimische, best integrierte Deutsche helfen.
Da habe ich Töne vernommen, die schon pegistisch klangen. Ironie der Geschichte...
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LG Ruaidhri
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Ruaidhri hat geschrieben:
Somit ist das Problem der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands durch diese Entwicklung rasent vorangeschritten.
Jein. Denn es kommt verflixt darauf an, wie man jetzt und nachhaltig klar macht, ohne die alte, falsch verstandene Toleranz, dass das hier nicht geht.
Und zwar nicht von Pegida als öffentlicher Alleinvertretung, sondern als gesamtgeselschaftliche Aufgabe ohne Mord und Brandstiftung.
Dabei können- und sie tun es- auch muslimische, best integrierte Deutsche helfen.
Da habe ich Töne vernommen, die schon pegistisch klangen. Ironie der Geschichte...
In einer anderen Diskussion im Internet habe ich gelesen, daß gerade die hierlebenden Ausländer große Befürchtungen haben. Sie sehen z.B. ihre Ehefrauen als gefährdet an und berufen sich auf die Mißachtung der Frauen. :shock:

Und wie ich unsere Gesellschaft und Politik kenne, wird von den vielen Gutmenschen sowieso keiner die Integration einklagen. :roll: Sie werden alle darüber reden, dann aber schnell wieder zur Tagesordnung übergehen. Wie Gabriel schon sagt, die Arbeitslosigkeit wird leicht ansteigen, na und? :mrgreen:
Hauptsache man hat darüber geredet.....aber ja keinen in die Verantwortung nehmen. Lieber den Wattebauschen nehmen als evtl. als Hardliner zu gelten. Somit ist diese Integration eigentlich auch zum Scheitern verurteilt.

P.S.
Einer vom öffentlichen Dienst sagte mir kürzlich, daß sie eher das Problem mit den 25-30jährigen Männern hätten, die in ihren Vorstellungen schon so geprägt sind, daß man sie kaum verändern kann.
Und eine Türkin sagte, daß man mit den vielen Analphabeten ein großes Problem haben wird, weil diese noch nicht einmal ihre Heimatsprache LESEN geschweigen denn SCHREIBEN können und wie soll das dann mit der deutschen Sprache klappen. Das sei eine Mamutaufgabe....
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Cheruskrer hat geschrieben:In einer anderen Diskussion im Internet habe ich gelesen, daß gerade die hierlebenden Ausländer große Befürchtungen haben. Sie sehen z.B. ihre Ehefrauen als gefährdet an und berufen sich auf die Mißachtung der Frauen. :shock:

Und wie ich unsere Gesellschaft und Politik kenne, wird von den vielen Gutmenschen sowieso keiner die Integration einklagen. :roll: Sie werden alle darüber reden, dann aber schnell wieder zur Tagesordnung übergehen. Wie Gabriel schon sagt, die Arbeitslosigkeit wird leicht ansteigen, na und? :mrgreen:
Hauptsache man hat darüber geredet.....aber ja keinen in die Verantwortung nehmen. Lieber den Wattebauschen nehmen als evtl. als Hardliner zu gelten. Somit ist diese Integration eigentlich auch zum Scheitern verurteilt.
Womit Du leider Recht behalten könntest. Die penetranten Wattebauschwerfer sind Bedenkenträgern gegenüber dann wieder sehr militant, hatten wir gestern abend in einem anderen Forum.
Mich nervt, dass man solche, die sich hier unter aller Sau aufführen, nicht rauswirft und rauswerfen kann, denn die hemmen diejenigen, die tatsächlich genau das nicht wollen, was sie Zuhause kennengelernt haben.
Wir müssen uns von unserem anti-autoritären Gheabe trennen, denn genau das- und das kommt von syrischen Flüchtlingen, verstehen viele nicht- oder falsch.
DaZ- Lehrer kennen das Phänomen- die Kleinen, an "harte" Schulsitten gewöhnt, kommen hier erstmal nicht klar, die brauchen andere Strukturen- zumindest noch eine Weile, bis sie langsam übergleiten, die Freiheit richtig zu verstehen.. Nicht Prügel, aber ausgeübte Autorität mit Konsequenzen.
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Barbarossa
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Heute waren in Dresden mehr als 30.000 Menschen auf der Straße - den veschiedenen Angaben zufolge zwischen 20.000 und 30.000 Anhänger der Pegida und zwischen 15.000 bis 19.000 Gegendemonstranten. 2.000 Polizisten aus sechs Bundesländen sollten für einen geordneten Ablauf sorgen. Dennoch kam es zu Zwischenfällen, denn bei Zusammenstößen wurden mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt. Nach dem Pegida-Aufmarsch soll es sogar zu regelrechten Jagdszenen seitens der Pegida-Anhänger gekommen sein - teilweise auf Ausländer, aber auch auf Gegendemonstranten und auch auf eine Polizistin wurde eingeschlagen. Es wurde zudem ein Plakat beschlagnahmt, das Merkel in verballhornter Nazi-Uniform zeigte.
Die Polizei wurde aber auch von den Gegendemonstranten angegriffen und Angriffe richteten sich auch gegen Reporter.

Pegida-Sprecher Lutz Bachmann erklärte in seiner Eröffnunsgrede: "Wir sind gekommen, um zu bleiben. Und wir bleiben, um zu siegen". Weiterhin kündigte Bachmann an, Bundesinnenminister Thomas De Maizière anzuzeigen, da er die Pegida-Anhänger pauschal als Rechtsextreme bezeichnet habe - für Bachmann ein klarer Fall von Volksverhetzung.

Die Pegida-Bewegung besteht heute genau ein Jahr.

Artikel lesen: http://www.n-tv.de/politik/Heftige-Zusa ... 70366.html
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Und jetzt prügeln sich die Idioten wieder. Im Videotext stand, daß ein PEGIDA-Anhänger schwer verletzt wurde als er von Gegendemonstranten angegriffen wurde. Was hat das eigentlich für einen Sinn, wenn man sich gegenseitig auf der Straße in die Fresse schlägt? Werden dann die Argumente besser? Oder hat man dann mehr Recht?
Irgendwie erinnert das schon an die `20iger Jahre, in denen es auch zu Straßenschlachten zwischen den verschiedenen politischen Richtungen kam....
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Barbarossa
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Tja - das gleiche könnte man wohl auch die Fußball-Hooligans fragen, wofür das gut sein soll.
Vielleicht sind die Leute einfach nur Schmerzfetischisten. Eine bessere Antwort fällt mir da auch nicht ein.
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