PEGIDA, Europas Rechte gegen die Islamisierung Abendland

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Moderator: Barbarossa

Spartaner
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Katarina Ke hat geschrieben:Ob Trotz- oder Protestbewegung: Es ist legitim, wenn diese Menschen ihr verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnehmen. Das bedeutet nicht, dass ich alle Ziele dieser Bewegung teile.

Allerdings scheinen die Organisatoren nicht ganz helle zu sein: Warum macht man einen Vorbestraften zum Sprecher?
Ein wichtiges Ziel wäre z.B. dass man eingebürgerte Emigranten, die terroristische Verbrechen vorbereiten oder begehen und dass man bei schwerkriminiellen Delikten diese Leute wieder ausbürgern kann. Das finde ich eine legetime Forderung, die auch auch teile .
Katarina Ke
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Spartaner: Diese Regelung würde gegen das Grundgesetz verstoßen. Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nach Artikel 16 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes (GG) nicht entzogen werden.

Die von dir angesprochenen Delikte müssen strafrechtlich sanktioniert werden. Daraus einen Verlusttatbestand nach Artikel 16 Absatz 1 Satz 2 GG zu machen, halte ich für sehr bedenklich.
Geschichte sollte so geschrieben werden, wie man eine Geschichte erzählt - lebendig und an den Fakten orientiert. Meine Homepage: http://www.katharinakellmann-historikerin.de/
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dieter
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Spartaner hat geschrieben:
Spartaner hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:
Wer mal scharf darüber nachdenkt, wird es sicherlich herausbekommen.
Also ich komm da nicht drauf.
Entweder wir haben eine Demokratie oder eine Diktatur. Beides zusammen geht nicht. Und wem unsere Demokratie nicht demokratisch genug ist, der sollte fordern, noch mehr Demokratie zu wagen.
:wink:
Da reicht schon das Stickwort Klientelwähler,die immer die beiden etablierten Parteien wählen, einige aus beruflichen Gründen, andere weil die Eltern es auch schon so gemacht hatten. Dazu kommt das bis zu 50 Prozent in einigen Gebieten nicht aus den Gründen wählen gehen. Deshalb wäre ein direkte Demokratie und auch die Änderung des Wahlsytems nach amerikanischen Musters die bessere Option.
Außerdem kommen so viele Verfehlungen der Politik diktatorisch zum Ausschlag, wo es eine Bürgerabstimmung bedurft hätte. ( siehe direkte Demokratie)

"Wie kann es sein, dass Deutschlands Stimme genauso viel oder wenig wert ist wie die aller anderen Ländern, wir aber, wenn das Projekt schief geht, mit wesentlich mehr haften als alle anderen? Demokratie sieht für uns anders aus - die Diktatur des Geldes schreitet immer weiter voran."
https://de.finance.yahoo.com/nachrichte ... 01722.html

"Jahrelang konnte Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, den planwirtschaftlichen Irrsinn verhindern. Bereits 2012 lehnte er erfolgreich das geplante OMT-Programm zum Kauf von Staatsanleihen überschuldeter Euro-Staaten ab. Er stimmte mehrmals gegen die Senkung des Leitzinses. Doch seine Stimme verliert immer mehr an Gewicht."
Lieber Spartaner,
Weidmann hat gemacht was er konnte, ich schlage vor, dass die Bundesregierung Klage beim Europäischen Gerichtshof und dem Bundesverfassungsgericht einreicht, wie es auch Herr Gauweiler machen will. Wir dürfen die Südländer in ihrer schlampigen Fiskalpolitik nicht unterstützen. Der Euro geht schon jetzt in den Keller.:evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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Spartaner hat geschrieben:Ein wichtiges Ziel wäre z.B. dass man eingebürgerte Emigranten, die terroristische Verbrechen vorbereiten oder begehen und dass man bei schwerkriminiellen Delikten diese Leute wieder ausbürgern kann. Das finde ich eine legetime Forderung, die auch auch teile .
Katarina schrieb schon was dazu, korrekterweise muss es heißen, ein Entzug der Stastsbürgerschaft ist nur möglich, wenn die Person dadurch nicht staatenlos wird - bei einer doppelten Staatsbürgerschaft ginge das also. Nur das ist eben eher die Ausnahme und ich weiß auch nicht, ob das was bringt, die Person nicht zu bestrafen, sondern anschließend einfach nur auszuweisen.

Vom us-amerikanischen Wahlsystem halte ich nun gar nichts, ich würde das hier nicht einführen.
Dagegen bin ich aber ein Freund der direkten Demokratie. Allerdings kann man mit Volksabstimmungen auch nur ja/nein - Entscheidungen treffen. Für komplexere Entscheidungsprozesse taugt auch das nicht.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
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Nemeth
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Gestern abend, am 23.1. besuchte der Vizekanzler und SPD-Vorsitzende Gabriel eine PEGIDA-Veranstaltung in Dresden.
Dort trat er als Privatmann auf um, nach eigenen Worten "nur zuzuhören".
Anschließend nahm er sich noch eine Stunde Zeit um mit den anwesenden Bürgern zu diskutieren.
Er räumte eine Diskripanz zwischen der realen, praktizerten Politik und den berechtigten Sorgen der Bürger ein.

( Das sollte doch ein gangbarer Weg sein. Miteinander zu sprechen, ist immer besser als von oben herab, zu oktruieren )
Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen
Spartaner
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Katarina Ke hat geschrieben:Spartaner: Diese Regelung würde gegen das Grundgesetz verstoßen. Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nach Artikel 16 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes (GG) nicht entzogen werden.

Die von dir angesprochenen Delikte müssen strafrechtlich sanktioniert werden. Daraus einen Verlusttatbestand nach Artikel 16 Absatz 1 Satz 2 GG zu machen, halte ich für sehr bedenklich.
Das mindeste wäre, dass ein Entschädigungsfond einrichtet wird für Geschätigte durch Kriminalität von Asylanten, speziell hier bei Taten, die mit isalmischen religösen Fanatismus in Zusammenhang stehen.
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dieter
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Spartaner hat geschrieben:
Katarina Ke hat geschrieben:Spartaner: Diese Regelung würde gegen das Grundgesetz verstoßen. Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nach Artikel 16 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes (GG) nicht entzogen werden.

Die von dir angesprochenen Delikte müssen strafrechtlich sanktioniert werden. Daraus einen Verlusttatbestand nach Artikel 16 Absatz 1 Satz 2 GG zu machen, halte ich für sehr bedenklich.
Das mindeste wäre, dass ein Entschädigungsfond einrichtet wird für Geschätigte durch Kriminalität von Asylanten, speziell hier bei Taten, die mit isalmischen religösen Fanatismus in Zusammenhang stehen.
Lieber Spartaner,
wer soll da einzahlen oder soll der Steuerzahler damit belastet werden :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Renegat
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Sachschäden zahlt Hausrat- Gebäude- oder ähnl. Versicherung, je nachdem, was man wie abgeschlossen hat, unabhängig vom Status der Verursachers.
Sich gegen Tod oder Verletzung durch Terrorakt besonders zu versichern, halte ich schon für zynisch. Entweder man hat sowieso eine Lebensversicherung, die bei Tod oder Verletzung eintritt, darin wird der Terrorangriff behandelt wie ein Verkehrsunfall oder man hat eine solche Versicherung nicht. Dann tritt aber idR irgendeine Sozialleistung ein.
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Tarnatos
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Spartaner hat geschrieben:Das mindeste wäre, dass ein Entschädigungsfond einrichtet wird für Geschätigte durch Kriminalität von Asylanten, speziell hier bei Taten, die mit isalmischen religösen Fanatismus in Zusammenhang stehen.
Wieso nur für geschädigte von kriminalität von asylanten? Damit ist ja quasi "gesagt" (oder verstehe ich es falsch?) Kriminalität von asylanten ist schlimm und entschädigungswürdig, wen nicht-asylanten das machen muss man nichts zurück bekommen? :)
Ich finde es schlecht hier zu trennen als wäre es besonders würdigungswichtig zu schauen WER schädigt und das zu separieren, wobei es denke ich eigentlich nur um den Schaden an sich gehen sollte, nicht darum hervor zu heben wer das im Einzelfall getan hat.

Entschuldigung wegen etwaiger, sehr schlechter Rechtschreibung.
Spartaner
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Tarnatos hat geschrieben:
Wieso nur für geschädigte von kriminalität von asylanten? Damit ist ja quasi "gesagt" (oder verstehe ich es falsch?) Kriminalität von asylanten ist schlimm und entschädigungswürdig, wen nicht-asylanten das machen muss man nichts zurück bekommen? :)
Ich finde es schlecht hier zu trennen als wäre es besonders würdigungswichtig zu schauen WER schädigt und das zu separieren, wobei es denke ich eigentlich nur um den Schaden an sich gehen sollte, nicht darum hervor zu heben wer das im Einzelfall getan hat.

Entschuldigung wegen etwaiger, sehr schlechter Rechtschreibung.
Deine Frage ist zwar berechtigt. Wir haben aber durch die starke Einwanderung auch mit mehr Kriminalität zu kämpfen und diese Mehrbelastung der Kriminalität sollte abgedeckt werden . Kleines Beispiel am Rande:Schon vor der Öffnung der Grenzen zu Polen wurde davor gewarnt, dass es bei Autodiebstählen einen rasanten Anstieg geben würde und es wurde gefordert diese Diebstähle kostenmäßig abzudecken, wenn Versicherungen bzw. unsere Rechtssprechung hierfür versagt . Denn wo finanziell nichts zu holen ist, kann man auch nichts bekommen.
Die Statistik weist ganz eindeutig Frankfurt an der Oder als neue Hochburg der Autodiebstähle aus, gefolgt von Forst und Görlitz. das gab es vor der Öffnung der Grenze dort noch nicht.
Zudem ist aus Polizeistatistiken ersichtlich,dass gewissen Volksgruppen auch überwiegend gewisse Taten zugewiesen werden können.
Wenn neuerdings auch Menschen aus religiösen Gründen umgebracht oder geschädigt werden , was es vorher in Deutschland in dem Ausmaß noch nicht gab, dann soll die Politik, wenn sie schwerkriminelle Asylanten oder islamische Terroristen nicht ausweist, für ihre fehlerhafte Politik haften und nicht alles auf die Bevölkerung abwälzen.
Zuletzt geändert von Spartaner am 25.01.2015, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Tarnatos
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Nun es mag stimmen das die starke Einwanderung auch mit mehr Kriminalität konfrontiert, wie du nachgewiesen hast eben (was ich zugegebener Maßen auch bisher so nicht wusste) ABER ich denke die meiste kriminalität ergibt sich (nicht prozentual sondenr durch reale Zahlen) höstwarscheinlich der natur nach auch aus "deutschen" (wobei ich diesen begriff ausdrücklich viel zu schwammig finde). Dem entsprechend finde ich es doch diffamierend oder diskriminierend wen nur die von Asylanten geschädigten recht auf entschädigung hätten. ich denke man sollte nicht die, (wie gesgat sowieos schwammig) nach Hekrunft getrennten kriminellen vorkomnisse verurteilen sondenr nur das kriminelle an sich und somit auch die Entschädigung ganz oder garnicht durchsetzen :)
Ich hoffe das kommt jetz nicht stur rüber?! ^^
Und das "neuerdings" leute aus religösen gründen getötet werden so ist das doch auch/gerade in Europa ein seehr alter Hut oder nicht?! (wen nicht religös so doch oftmals aus idelogischen gründen)
Spartaner
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Tarnatos hat geschrieben:Nun es mag stimmen das die starke Einwanderung auch mit mehr Kriminalität konfrontiert, wie du nachgewiesen hast eben (was ich zugegebener Maßen auch bisher so nicht wusste) ABER ich denke die meiste kriminalität ergibt sich (nicht prozentual sondenr durch reale Zahlen) höstwarscheinlich der natur nach auch aus "deutschen" (wobei ich diesen begriff ausdrücklich viel zu schwammig finde).
Ich habe ja keinen Vergleich angestellt zwischen deutschen Tätern und ausländischen Tätern bzw. Tätern die Asylanten sind. Der Vergleich würde aus dem Grund schon nicht standhalten, da es mehr Deutsche als Asylanten gibt. Diese Bewertungsweise habe ich nicht vorgenommen. Es geht um eine neue Konfrontation mit z. B. Diebstählen, die druch die eindeutig Öffnung der alten Grenzen der EU verursacht wurde bzw. durch die Konfrontation von Gewalt die im Namen der Religion passieren kann. siehe Islamischer Terrorismus. Wenn ein Verwandter von dir, durch einen islamischen Terrorakt ums Leben kommt, sagst du bestimmt auch nicht : " Nagut, der Verwandte hätte ja auch von einem deutschen Autofahrer überfahren werden können. "
Außerdem wäre ich ja auch dafür, dass auch Ausländern und nicht nur Deutschen diese Entschädigung zusteht ,wenn sie aus eben diesen Fällen geschädigt werden.
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Tarnatos
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Spartaner hat geschrieben: Ich habe ja keinen Vergleich angestellt zwischen deutschen Tätern und ausländischen Tätern bzw. Tätern die Asylanten sind. Der Vergleich würde aus dem Grund schon nicht standhalten, da es mehr Deutsche als Asylanten gibt. Diese Bewertungsweise habe ich nicht vorgenommen. Es geht um eine neue Konfrontation mit z. B. Diebstählen, die druch die eindeutig Öffnung der alten Grenzen der EU verursacht wurde bzw. durch die Konfrontation von Gewalt die im Namen der Religion passieren kann. siehe Islamischer Terrorismus. Wenn ein Verwandter von dir, durch einen islamischen Terrorakt ums Leben kommt, sagst du bestimmt auch nicht : " Nagut, der Verwandte hätte ja auch von einem deutschen Autofahrer überfahren werden können. "
Außerdem wäre ich ja auch dafür, dass auch Ausländer und nicht nur Deutsche diese Entschädigung zusteht ,wenn sie aus eben diesen Fällen geschädigt werden.
Das stimmt auch, ich wollte dir das auch nicht unterstellen. Natürlich ist hier logischerweise die Kriminalität insgesammt mehr deutsch als asylanten geprägt...das heißt aber auch das das problem kirminalität auch mehr die "deutschen" betrifft als die asylanten. Ich aber (auch durch PEGIDA und allgemein) zumindest das gefühl habe das viel mehr auf die, logischerweise kleinere, problematik von kriminalität von "ausländern" (wieder viel zu schwammig das wort für mich) als von "deutschen" geachtet wird und eben dort dann, wie von dir, extra maßnamen gevordert werden. :)
Was dein beispiel angeht so muss ich wiedersprechen, auch wen du vlt. im allgemeinen recht hast. Für mich würde zählen das mein Verwandte tot ist und das wäre das schlimme, ich habe durchaus schon "gelegenheit" gehabt auf bestimmte Volksgruppen expleziet durch eigene Erfahrung duaerhaft Vorturteile oder negative Erfahrung/urteile zu projezieren...und habe es nicht. Probleme die gesammtgesellschaftlich sind denke ich sollte man nicht einzeln für "teile" der gesellschaft behandeln. :)
Renegat
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Spartaner, so sehr ich deine geschichtlichen Beiträge schätze, dein Entschädigungsvorschlag ist nicht durchdacht. Über die diversen Versicherungsfälle hatte ich bereits beigetragen.
Renegat hat geschrieben:Sachschäden zahlt Hausrat- Gebäude- oder ähnl. Versicherung, je nachdem, was man wie abgeschlossen hat, unabhängig vom Status der Verursachers.
Sich gegen Tod oder Verletzung durch Terrorakt besonders zu versichern, halte ich schon für zynisch. Entweder man hat sowieso eine Lebensversicherung, die bei Tod oder Verletzung eintritt, darin wird der Terrorangriff behandelt wie ein Verkehrsunfall oder man hat eine solche Versicherung nicht. Dann tritt aber idR irgendeine Sozialleistung ein.
Versicherungen beschäftigen Fachkräfte, die Risiken abschätzen, ein paar Autodiebstähle mehr ist wahrscheinlich Peanuts gegenüber den Risiken von vermehrten Sturmschäden, wie wir sie in den letzten Jahren hatten.
Spartaner
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Renegat hat geschrieben:
Versicherungen beschäftigen Fachkräfte, die Risiken abschätzen, ein paar Autodiebstähle mehr ist wahrscheinlich Peanuts gegenüber den Risiken von vermehrten Sturmschäden, wie wir sie in den letzten Jahren hatten.
Den Versicherungen sind Autodiebstähle kein Peanuts, wenn dem so wäre, könnten sie die ja problemlos zu gleichen Konditionen über die Teilkasko abdecken. Können sie schon deshalb nicht machen, da sonst die riesigen Gehälter der Vorstandsriege dadurch gedeckelt werden müssten. :shock:
Es sind auch nicht ein paar Autodiebstähle mehr. In Frankfurt oder haben wir einen Anstieg von 750 Prozent allein bei Autodiebstählen. Das im Osten unserer Republick das Geld knapp ist und das Einige dadurch finanziell an den Rand ihrer Existenz gedrängt werden, interessiert dem Staat ja sehr wenig, macht er es doch den Bürgern mit seiner immmer steigenden Schuldenpolitik vor .
Und auch im Westen ist punktuell eine stetig ansteigende Kriminalität zu verzeichen. z.B. hat sich die Kriminalität von Frankfurt a/ Main nach Offenbach verlegt . Die Mieten in Frankfurt sind gestiegen, die die sichs nicht mehr leisten können, ziehen z. B. nach Offenbach darunter auch viele aus dem kriminellen Mileu. Wenn man am Bahnhof mal eine Razzia durchführen würde, hätte dort sicherlich abends jeder dritte Serbe, Araber oder Türke ein Messer bei sich. Für Bremen gilt in Sachen Kriminalität ähnliches zu berichten . Weitere Städte werden demnächst noch folgen.
http://www.focus.de/panorama/boulevard/ ... 28218.html
http://www.kreiszeitung.de/lokales/brem ... 22817.html
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