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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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OB-WAHL: Schmeichel-Einheiten
In Potsdam messen zwei Männer die Kräfte, die Frau auf Platz drei ist raus

POTSDAM - Schließlich wurde sogar der Linke Hans-Jürgen Scharfenberg :!: ungewöhnlich zahm. Er habe der CDU-Bewerberin Barbara Richstein 15 bis 20 Prozent der Stimmen zugetraut. „Frau Richstein hatte gute Themen im Wahlkampf. Das Ergebnis spiegelt das nicht wider“, schmeichelte er der Frau im dunkelroten Blazer gestern auf einer Pressekonferenz. Sie konnte da nur seufzen. 10,5 Prozent sind wahrlich nicht berauschend. Die 44-Jährige – bei der Wahl auf dem dritten Platz – ließ durchblicken, dass die Unterstützung durch ihre eigene Partei hätte stärker ausfallen können...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... e-die.html

Man beachte den Link "Scharfenberg" - widerlich!
So einem würde ich nicht mal die Hand geben!
:x
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Balduin
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Beruhigend ist, dass der Linke-Kandidat nicht gewinnen wird.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Stimmt, ist so ausgegangen:
WAHL:
Jakobs bleibt Oberbürgermeister
Potsdamer bestätigen Amtsinhaber / Herausforderer Scharfenberg abgeschlagen

POTSDAM - Jann Jakobs (SPD) ist mit deutlichem Vorsprung als Sieger aus der Stichwahl um das Potsdamer Oberbürgermeisteramt hervorgegangen. 60,8 Prozent der Wähler stimmten für den 56-Jährigen, der die Stadt seit 2002 führt. Sein Herausforderer Hans-Jürgen Scharfenberg (Linke) kam auf 39,2 Prozent...
weiter lesen: http://g-w.square7.ch/link/jakobsbleibt
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Barbarossa
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ABSTIMMUNG:
Wahl-Verwandtschaften
Drei ehemalige SED-Mitglieder wollen Oberhaupt von Brandenburg werden

BRANDENBURG/HAVEL - Wann immer in Brandenburg an der Havel Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann, SPD-Fraktionschef Norbert Langerwisch sowie sein Pendant von den Linken, Alfredo Förster, gemeinsam in einem Raum sind, wird es frostig. Zu ähnlich sind sich die drei Charaktere, die am 11. September ums Amt des Brandenburger Oberbürgermeisters konkurrieren. Mit Prozessen überziehen sie sich seit Jahren, ihre Verbalattacken zielen häufig unter das Gürtellinien-Niveau. Und manchmal paktieren sie für ein paar Wochen, ohne dass der Grenzverlauf klar wäre.

Das Verbindende ist im Grunde 1989 verschwunden. Die drei Politiker gehören zur Generation, die zur Wende Verantwortung in der DDR trug und in der SED politisch aktiv war. Sie waren Teil der Elite: Dietlind Tiemann (Jahrgang 1955) als Direktorin für Ökonomie im Landbaukombinat Potsdam mit 1200 Mitarbeitern; Oberstleutnant Norbert Langerwisch (Jahrgang 1951) als Polizeichef der Stahlstadt und einer der am höchsten dekorierten jungen Polizisten der DDR; Alfredo Förster (Jahrgang 1957) als Abteilungsleiter für Agitation und Propaganda in der SED-Kreisleitung in Rathenow.

Heute stehen die drei ehemaligen SED-Mitglieder in drei politischen Lagern...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/3sedbonzeninbrandenburg

Und schon wieder wird mir übel...
:x
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MarcoZ
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Die meisten Menschen gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Erfolg werden sie vielleicht damit bekommen, aber kein Respekt, Ehre, Wertschätzung, ...
Im Gegensatz dazu stehen die Menschen, die ihre Meinung unter Druck aufrechterhalten haben und nicht mit dem Strom geschwommen sind und unsere Vorbilder sind.
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Balduin
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MarcoZ hat geschrieben:Die meisten Menschen gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Erfolg werden sie vielleicht damit bekommen, aber kein Respekt, Ehre, Wertschätzung, ...
Im Gegensatz dazu stehen die Menschen, die ihre Meinung unter Druck aufrechterhalten haben und nicht mit dem Strom geschwommen sind und unsere Vorbilder sind.
Stark!
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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