Gewalt durch Asylbewerber

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Moderator: Barbarossa

Marianne E.
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Ob der Täter eine psychische Macke hat oder von IS-Hass zerfressen ist, ist mir einerlei.
Er muss bestraft und nach Verbüßung abgeschoben werden, und das unabhängig davon, was ihn in seinem Heimatland erwartet.

Wir wissen um den Hass auf Frauen, der in Würzburg besonderen Ausdruck fand.
Da wäre eine gewisse Einflussnahme der Flüchtlingsbetreuer angebracht. Es reicht eben nicht, denen nur Flyer in die Hand zu drücken, damit sie wissen, welche materiellen Vorteile sie in Deutschland in Anspruch nehmen können.
Cherusker
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Das sehe ich auch so.....aber leider sieht unser Rechtsstaat das anders. Nach Verbüßung einer Haftstrafe wird er wohl kaum abgeschoben werden, weil er in seinem Heimatland anscheinend verfolgt wird und er somit vielleicht um sein Leib und Leben (sprich ernsthafter Schaden) fürchten muß. Da wird er eher wieder hier als tickende Zeitbombe auf die Menschheit losgelassen. Der "subsidiäre Schutz" wird da wohl wieder höhergestellt. :roll:
Ich hatte jetzt auch mal einen Aufschrei aus der "feministischen Szene" erwartet. :shock: Hier tötet einer aus Frauenhass und sucht sich weibliche Opfer, die nicht seinen religiösen Moralvorstellungen entsprechen. :twisted: Unglaublich, daß solche Idioten in unserer westlichen Gesellschaft leben dürfen. Wer durch islamistische Äußerungen auffällt, der sollte abgeschoben werden und damit basta. Ansonsten stellt man sein Leben über das Leben von anderen !

P.S.
Zunehmend erfahre ich von Frauen, daß diese sich nicht mehr nachts allein in die Stadt trauen, weil es dort "Männergruppen" gibt, die wohl in den meisten Fällen harmlos sind, aber auch mal durch merkwürdige Äußerungen auffallen.
Marianne E.
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Cherusker, in einem Punkt möchte ich doch noch etwas ergänzen.
Unser Rechtsystem ist für alle Menschen, die sich um Bundesgebiet aufhalten und für Deutsche, die sich außerhalb der Staatsgrenzen aufhalten, in gleicher Weise verbindlich.
Unsere Gesezte sind verbindlich, sie sind keine Option.

Die große überwiegende Mehrheit der Deutschen, der hier lebenden Ausländer und die Gruppe der Flüchtlinge hält sich auch an Recht und Gesetz.

Es ist nicht nur schade, es ist höchst beunruhigend, dass eine kleine Menge von kriminellen Ausländern und sog. Flüchtlingen die öffentliche Darstellung beherrscht.
Das verstellt den Blick auf die Flüchtlinge, die nach Deutschland kamen, weil sie Hilfe brauchten und die sich hier schnell integrieren wollen und das ja auch tun bzw. erfolgreich getan haben.

Ein weiterer Punkt ist, dass kriminelle Ausländer, die hier angeblich mit "Samthandschuhen" angefasst werden, unbedarfte Menschen dazu verleiten, es mit dem Rechtswesen nicht so genau zu nehmen. Man denke an die Partygänger, die von vorherein auf Randale mit der Polizei aus sind oder an diejenigen, die Notarztwagen und Feuerwehren übelst behindern.
Die Liste wird langsam lang und länger und mein Glaube an den Verstand der Menschen tendiert manchmal gegen Null.
Cherusker
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Ganz einfach.....es benehmen sich immer mehr so wie sie es aus ihren Heimatländern gewohnt sind, aus denen sie geflohen sind. :twisted: Dort sind die Poilzei und andere Institutionen nicht sehr beliebt und es wird hart durchgegriffen. Dagegen treffen sie in Europa auf eine Art "Kuscheljustiz", die dann auch Strafen auf Bewähung ausspricht. :crazy:Das bedeutet für die dann aber wie ein Freispruch, weil sie nur Knast oder Freispruch gewohnt sind.  :wink:

Es sind nicht immer die Taten, die man irgendwo in den Medien erfährt, sondern die man auch zunehmend selbst mitbekommt. Beispiele: von einem Bekannten wurde der Sohn von einem vorbestraften Clanmitglied massiv bedroht und vor Gericht ging es aus, wie beim Hornberger Schießen.  :roll: In meiner Nachbarschaft, eigentlich eine ruhige Gegend, zogen vor ein paar Jahren einige Mitglieder eines Clans hin. Folge waren mehrere Großeinsätze der Polizei, u.a. frühmogens auch mit 4 Mannschaftswagen (!). Mal streiten und prügeln sie sich untereinander (auch mit einem Messer), mal geht es um Drogengeschäfte...... Woher das ganze Geld für Immobilien, Kleidung, Autos usw. herkommt, das möchte man gar nicht alles wissen ? :mrgreen: Mit normaler Arbeit ist das für die nicht zu schaffen... :wink:  Schöne neue bunte Welt, auf die sich die Grünen so freuen....... :mrgreen: :crazy:

P.S.
Natürlich sind nicht alle Migranten kriminell und ich habe auch schon von einigen Migranten gehört, die sich über ihre Landsleute schämen und meinen, daß diese wieder abhauen sollen. Aber ich will nicht den "Kalkutta-Spruch" von Peter Scholl-Latour hier verwirklicht sehen ! :wink:
fergie

40% der Asylanten wurden bereits angezeigt.
Marianne E.
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fergie schreibt:
"40% der Asylanten wurden bereits angezeigt."
Unabhängig davon, dass der Begriff "Asylant" bereits im Vorwege eine Diskriminierung darstellt, soll hier nur am Rande erwähnt werden. In unserem Sprachgebrauch sind die betreffenden Flüchtlinge "Asylbewerber".
Nur zur Sache:
Ich wüsste gerne, auf welche Veröffentlichungen sich diese 40 % beziehen und wo das dokumentiert ist.
Es wäre hilfreich, wenn in diesem Fall die Quelle genannt würde.
Cherusker
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Marianne E. hat geschrieben:
fergie schreibt:
"40% der Asylanten wurden bereits angezeigt."
Unabhängig davon, dass der Begriff "Asylant" bereits im Vorwege eine Diskriminierung darstellt, soll hier nur am Rande erwähnt werden. In unserem Sprachgebrauch sind die betreffenden Flüchtlinge "Asylbewerber".
Man kann sie benennen, wie man will. Unsere "Sprachpolizei" ist für mich einfach lächerlich. Wie schon mehrmals geschrieben, sollen mittlerweile die Wörter: Frau, Mann, Vater, Mutter, usw. auch dikriminierend sein ......In den USA wurde sogar schon gefordert, daß das Fach Mathematik diskriminierend ist, weil Latinos und Schwarze anscheinend nicht so gut abschneiden wie der Rest der Bevölkerung. Also haben sich böse alte weiße Männer (z.B. Pythagoras) solche Themen, wie Mathematik ausgedacht, um andere zu diskriminieren...... :wink: :mrgreen: :crazy: :lolno:
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Barbarossa
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Hab ich auch davon gehört. Nach deren Forderung soll ein falsches Ergebnis nicht mehr unbedingt falsch gewertet werden.
Da frage ich mich ernsthaft: Warum musste ich mich so lange mit Mathe quälen lassen - quasi bis der Arzt kam?
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Erschreckende Ereignisse gibt es in letzter Zeit in den Medien: Junge Frau (16Jahre) in Leer von 3 jungen Männern (Syrer, Iraker) vergewaltigt. Die Täter wurden zunächst aus der U-Haft entlassen !!! :crazy: In Österreich hatte sich im Fall Leonie ein Straftäter (Afghane) sofort abgesetzt. Mittlerweile sitzen sie jetzt wohl doch in U-Haft.

Lt. BKA gab es 2020 5.719 Straftaten von Migranten (meist im Alter von 18-30J.), d.h. 15 pro Tag. Im Jahre 2016 hat man noch ca. 3400 Taten verzeichnet. Das ist eine Steigerung von +80% ! :shock:

Da redet man von "ME TOO "und anderen Aktionen, hat aber anscheinend die Realtiät vergessen. Gerade Gruppenvergewaltigungen ("gangbang") haben meiner Ansicht nach zugenommen. Von solchen Fällen hat man früher ganz selten gelesen bzw. gehört. :evil:

Deutschland befindet sich auf dem besten Wege es Schweden gleichzumachen. Dort ist man weltweit auf Platz 2 der Vergewaltigungen vorgerückt. Nur in den Homelands von Südafrika soll es wohl noch mehr Fälle geben ? Seit den `70er Jahren gab es eine Steigerung von über 1000 %.
Aber die Medien haben das Thema immer heruntergespielt und als Einzelfälle verharmlost.

Damit hier keine Gutmenschen wieder überbeißen :mrgreen: , ja, wir haben in Deutschland genügend eigene Straftäter, die Frauen und Kinder vergewaltigen und sexuell belästigen. Das Problem ist bekannt und jeder gehört langfristig weggesperrt.
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Lt. BKA gibt es statistisch gesehen pro Tag 2 Gruppenvergewaltigungen (international auch als "gang rape" bezeichnet). :twisted: Jeder 2. Straftäter ist Ausländer. Besonders Afghanen sind, gemessen an dem Anteil an der deutschen Bevölkerung, mit einem hohen Anteil vertreten, obwohl bei manchen noch das Asylverfahren läuft. Gerade solche Mehrfachvergewaltigungen zerstören die Seelen der Frauen und führen zu langfristigen psychischen Schäden, von den körperlichen Schäden einmal abgesehen. Immer wieder liest man in den Medien von besonders schlimmen Fällen. Vor ein paar Jahren wurde eine betrunkene Deutsche in Wien zu Silvester in eine Wohnung gebracht, in der sie dann von den männlichen Mitgliedern der muslimschen Familie vergewaltigt wurde. Oder der Fall in Süddeutschland, bei der eine Frau unter Drogen gesetzt wurde und dann vor einer Disco im Gebüsch von ca. 12 Männern vergewaltigt wurde.
Bisher wurden solche Themen fast immer in unseren Medien als Einzelfälle abgetan und weitestgehend ignoriert. Die Fälle sind in den letzten Jahren gestiegen. Man hat hier somit schon schwedische Verhältnisse ? :shock:
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Und jetzt geht der "Spaß" los, den ich schon lange erwartet habe. :wink: Syrische Clans versuchen die libanesischen Clans zu verdrängen, um die "Macht auf der Straße" zu erlangen. Wenn man bedenkt, daß die libanesischen Clans schon vor Dekaden u.a. vor den anderen Clans geflüchtet sind, dann wird sich der Konflikt hier weiter ausbreiten. :twisted:

Gerade die syrische Großstadt Deir ez-Zor ist für ihre Clans berüchtigt und deren Mitglieder sind jetzt als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen und wollen hier ihre "Geschäfte" etablieren. :roll:
Am Wochenende gab es in Castrop-Rauxel und Essen mehrere gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen syrischen und libanesischen Clans, bei dem mehrere hunderte Menschen beteiligt wwaren. Die Polizei hatte viel zu tun, um Gewalttaten weitestgehend zu verhindern.

Diese Clans scheren sich nicht um unsere Staatsmacht bzw. unseren Staat, sondern für die zählt nur die Familie und deren Gesetze der "Ehre". :roll: :crazy:
Es ist daher noch mit viel "Spaß" und Action zu rechnen..... :mrgreen:

Aber wie sagte die Grüne Göring-Eckhardt : Deutschland wird bunt und sie freut sich drauf. :crazy: :lolno:
parker01
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Das Thema "Gewalt durch Asylbewerber" ist ein komplexes und sensibles Thema, das eine differenzierte Betrachtung erfordert. Es ist wichtig, zwischen einzelnen Fällen von Gewalt und einer Verallgemeinerung auf die gesamte Gruppe der Asylbewerber zu unterscheiden.
Zuletzt geändert von Balduin am 20.06.2023, 05:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link entfernt
Marianne E.
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Gewalt durch Asylbewerber bzw. Migranten mit Duldung sind nicht "sensibel" zu betrachten, sondern ausschließlich mit den Möglichkeiten eines Rechtsstaates.
Und - ob syrischer, libanesicher Clan oder ein Clan von Gottweißwoher haben sich an unsere Gesetze und Normen zu halten.
Dass "müssen" sie nicht? Aber, wenn sie in Deutschland leben wollen, dann müssen sie.

Deutschland wird bunt? Das können wir selbst auch ohne Ganoven und Schwerverbrecher.
Skeptik
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Cherusker hat geschrieben: 19.06.2023, 10:38 Aber wie sagte die Grüne Göring-Eckhardt : Deutschland wird bunt und sie freut sich drauf. :crazy: :lolno:
Aber für den Bereich des Bundestages hätte die Bundestagvizepräsidentin es doch gerne nicht gar zu bunt. Im Dezember 2022 machte sie sich entsprechende Sorgen um die Sicherheit des Hohen Hauses:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... chend.html
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Barbarossa
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In dem Artikel geht es aber um die sog. ,,Reichsbürger'' - nicht um Asylbewerber bzw. Migranten. Sehe da keinen Zusammenhang.
Die Diskussion ist eröffnet!

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