Gaddafi im Streit mit der Schweiz

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Staatsauflösung beantragt, Geschäftsleute festgesetzt:
Gaddafis neuer Lieblingsfeind, die Schweiz

Seit sein Sohn juristische Probleme in Genf hatte, sucht der libysche Revolutionsführer immer neue Wege, um den Alpenstaat zu piesacken. Vorläufiger Höhepunkt des Konflikts: Ein Antrag, der den Staat Schweiz infrage stellt...
weiter lesen: http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1452939.html
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elysian
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Er bleibt, was er ist: ein Terrorist!
sic transit gloria mundi
Sebastian Materne
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Man muss sich zumindest fragen, was al-Gaddafi mit seinem nun tatsächlich hauptsächlich künstlichen Streit erreichen will. Ich sehe ja ein, dass man als Politiker vom Schlage al-Gaddafis und vor allem für seinen Stil der Politik ein Feindbild braucht. Aber die Schweiz? Ob denen das überhaupt schon einmal passiert ist? ;)

Einer meiner Autoren hat sich übrigens auch mit der Thematik befasst: "Gaddafi will die Schweiz auflösen".
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Sebastian Materne
Gründer und Betreiber von USA-Online
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Barbarossa
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Der "Streit" erreicht einen neuen Höhepunkt:
Nach Minarett-Bauverbot
Gaddafi erklärt Schweiz den Heiligen Krieg

Der libysche Staatschef Muammar al Gaddafi hat Muslime zum Heiligen Krieg gegen die Schweiz aufgerufen. "Der ungläubigen und abtrünnigen Schweiz, die die Häuser Allahs zerstört, muss mit allen Mitteln der Dschihad erklärt werden", sagte er in der ostlibyschen Stadt Bengasi. Jeder Muslim, der mit der Schweiz Geschäfte mache, sei ein "Ungläubiger", der sich gegen den Islam stelle...
weiter lesen: http://www.tagesschau.de/ausland/schweiz162.html
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Barbarossa
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17.03.2010
Libyen-Krise: EU fordert rasches Handeln der Schweiz

Die EU erwartet von der Schweiz ein rasches Handeln, um den Konflikt mit Libyen zu lösen. Die EU-Kommission erwarte eine Geste von der Schweiz...
weiter lesen: http://www.thurgauerzeitung.ch/schweiz/ ... y/22895082

17.03.2010
Genf will Ghadhafi-Sohn entschädigen

Die Genfer Regierung anerkennt eine Mitverantwortung für die Veröffentlichung der Polizeifotos von Hannibal Ghadhafi. Sie ist bereit, dem Libyer eine «angemessene Entschädigung» zu zahlen...
weiter lesen: http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/sta ... y/27904869

Samstag, 20. März 2010
Gaddafi Jr. pfeift auf Entschädigung

Genf - Hannibal Gaddafi, Sohn von Libyens Machthaber Muammar Gaddafi, sieht sich als Zielscheibe der Schweizer Regierung. Aussenministerin Micheline Calmy-Rey selbst stehe hinter der Veröffentlichung seiner Fotos in der Zeitung aus wahltaktischen Gründen und um ihren Amtskollegen Hans-Rudolf Merz zu desavouiren...
weiter lesen: http://www.nachrichten.ch/detail/432674.htm

Ist ja unglaublich!
Und für was wollen die Schweizer diesen Spinner eigentlich "entschädigen"?
Dafür, daß der sich wie ein Urmensch benimmt?

Die Abstimmung der nachrichten.ch ist aber ausreichend aussagekräftig. Ich habe übrigens auch mit "nein" abgestimmt:
Kann man Libyen jetzt noch ernst nehmen?

Start: 19.3.2010
Total: 72

Resultat
Ja: 15% (11)
Nein: 81% (59)
Weiss nicht: 4% (3)
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Barbarossa
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Diplomatie: EU und Libyen legen Visa-Streit bei

TRIPOLIS/MADRID - Ein Kniefall der Europäischen Union vor Libyens „Revolutionsführer“ Muammar al Gaddafi beendet den seit Wochen schwelenden Visa-Streit mit dem nordafrikanischen Land. Der amtierende EU-Ratspräsident, Spaniens Regierungschef Jose Luis Zapatero, verlas im Namen der EU eine Entschuldigung, die den Weg für eine Entspannung im schwierigen Verhältnis zu Libyen frei machte. Gaddafi kann nun in Europa wieder frei reisen und EU-Bürger bekommen Visa für den ölreichen Wüstenstaat ausgestellt.

Zuvor hatte die Schweiz auf Druck der EU ein im Februar verhängtes Einreiseverbot für 180 hohe libysche Repräsentanten, darunter Staatschef Gaddafi, seine Familienangehörigen und seine Minister, aufgehoben...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... matie.html
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