Zur Lage in Somalia

Aktuelle Informationen und Diskussionen

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Äthiopiens Armee rückt in Somalia ein
Islamistische Milizen bedrängen Übergangsregierung in Mogadischu
BLZ, Marc Engelhardt

ANTANANARIVO. In Somalia toben die schwersten Kämpfe seit Jahresanfang. Am Dienstag sah es aus, als würden die Gefechte sich zu einem regelrechten Krieg zwischen islamistischen Milizen und Truppen der Übergangsregierung ausweiten. Aus der Hauptstadt Mogadischu und aus der Zentralregion des Landes wurden schwere Gefechte gemeldet. Zudem berichteten Augenzeugen, die äthiopische Armee habe wenige Monate nach ihrem offiziellen Abzug aus Somalia wieder in die Kämpfe eingegriffen...
weiter lesen: http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... index.html
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Barbarossa
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Somalische Minister bei Anschlag getötet

Mogadischu (dpa) - Drei Minister der somalischen Übergangsregierung sind am Donnerstag bei einem Selbstmordanschlag in der Hauptstadt Mogadischu getötet worden.

Mit ihnen starben mindestens 16 weitere Menschen, als sich ein als Frau verkleideter Selbstmordattentäter in einem Hotel in die Luft sprengte, wie Augenzeugen und Sicherheitskräfte berichteten. Mindestens 40 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... oetet.html
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Horn von Afrika
Piraten kapern erneut drei Frachtschiffe

Nairobi (RPO). Die Überfälle auf See gehen weiter: Trotz des internationalen Militäreinsatzes zum Schutz der Handelsschiffahrt am Horn von Afrika haben somalische Piraten in kurzen Abständen drei weitere Frachtschiffe gekapert...
weiter lesen: http://www.rp-online.de/panorama/auslan ... 00790.html
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Sebastian Materne
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Horn von Afrika
Somalische Islamisten erzwingen Teilrückzug des Welternährungsprogamms

Die humanitäre Lage für viele Einwohner Süd-Somalias, die ohnehin schon prekär ist, dürfte sich demnächst noch einmal verschärfen. Auf Druck der Islamisten der Gruppe al-Schabaab, die aus dem radikalen Flügel der Union islamischer Gerichte hervorgegangen ist, musste das UN-Programm nun sechs Zweigstellen im Süden des Landes vorübergehend schließen. Neue Flüchtlingswellen werden nicht ausgeschlossen.
weiter lesen: http://changingworld.bplaced.net/?p=461#more-461


Noch mehr schlechte Nachrichten :(
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Sebastian Materne
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Rekordlösegeld - Somalische Piraten lassen Öltanker frei

Mogadishu (Reuters) - Gegen ein Rekordlösegeld von bis zu sieben Millionen Dollar haben somalische Piraten einen griechischen Öltanker freigelassen.

Die Besatzung sei unversehrt, sagte einer der Piraten am Montag...
weiter lesen: http://de.reuters.com/article/worldNews ... CI20100118
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Barbarossa
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04.01.2010
Islamisten erobern Stadt in Zentralsomalia

Die radikalislamische Al-Shabaab-Miliz hat nach blutigen Kämpfen die Stadt Dhusamareb etwa 500 Kilometer nördlich von Mogadischu unter ihre Kontrolle gebracht. Bei den Kämpfen kamen fast 50 Menschen ums Leben...
weiter lesen: http://www.ftd.de/politik/international ... 56303.html

10.02.2010
Tote und Verletzte in Mogadischu

In Somalias Hauptstadt Mogadischu sind nach Kämpfen zwischen Soldaten und islamistischen Rebellen viele Menschen auf der Flucht. Mindestens 30 Menschen starben bei den Kämpfen. Die meisten waren Zivilisten.

Nach Augenzeugenberichten sind die Islamisten am Mittwoch (10.02.2010) schwer bewaffnet aus ihren Stellungen im Süden des Landes nach Mogadischu geströmt.Dort bezogen gleichzeitig zahlreiche Soldaten in gepanzerten Fahrzeugen Stellung. Die somalische Regierung des gemäßigten Islamisten Sheik Sharif Ahmed bereitet ihrerseits offensichtlich eine Offensive gegen die Miliz vor...
weiter lesen: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5236450,00.html

Ohje! Da wird es ja jetzt richtig kritisch...
:(
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Barbarossa
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Piraten-Überfälle
„Beluga“-Reeder zieht Konsequenzen

Vermutlich drei Seeleute sind bei der Piraten-Attacke auf die „Beluga Nomination“ vor Somalia ums Leben gekommen. Reederei-Chef Stolberg will nun Routen ändern und Sicherheitspersonal einsetzen – auch wenn das Millionen kostet...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/belugatote

Es wird immer schlimmer...
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Sebastian Materne
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Selbst als eingefleischter Afrika-Fan und, wie ich einfach mal behaupten würde, auch verhältnismäßig guter Kenner des Kontinents, ist man angesichts Somalias schlicht und einfach rat- und hilflos. Es ist furchtbar, was sich dort an jedem einzelnen Tag abspielt.

Da meine alte Seite ja mittlerweile nicht mehr online ist, habe ich mal einen älteren Artikel zu Somalia herausgesucht. Man kann ihn meines Erachtens nach heute nahezu unverändert gelten lassen:
Von vielen Konflikten kriegt man als durchschnittlicher deutscher Tagesschauseher mehr als genug mit. Vom Irak etwa, von Afghanistan, von Pakistan, den israelisch-palästinensischen Konflikt, von Georgien und seinen abtrünnigen Provinzen und auch die sudanesische Krisenregion Dafur erfreute sich mit zunehmender Brutalität der Kämpfe einer steigenden medialen Aufmerksamkeit. Kaum vorstellbar also, dass uns etwas im Zeitalter von Highspeed-Internet und Satelliten-Telefonen entgeht. Zumindest nichts von Belang. Und doch täuscht das Bild.

Können sie sich eine Staatshauptstadt vorstellen, die praktisch zur rechtsfreien Zone erklärt worden ist und wo Rebellen wie Regierung auf alles schießen, was sich noch bewegt? Eine Stadt, die vielerorts einer Geisterstadt gleicht und in der kaum eine Nacht vergeht, in der keine Explosionen das abendliche Firmament erhellen oder Gewehrschüsse die Nachtruhe zerreißen. Selbst berühmt-berüchtigte Beispiele wie Bagdad, Grosni oder Kabul haben nie zu diesem Maße erreicht, was sich heute am Horn von Afrika abspielt. Die Rede ist von Mogadishu, der Hauptstadt Somalias.

Heute hört man nur von Somalia, wenn einmal mehr Piraten ein westliches Handelsschiff gekapert haben und Millionen als Lösegeld fordern. Schon wird in Europa über die Entsendung von militärischen Gegenmaßnahmen debattiert. Ein berechtigter und nötiger Schritt. Doch wie sooft in den letzten Jahren verkennen westliche Herrscher beim Griff zum Schwert, dass das eigentliche Problem damit nicht gelöst werden wird. Wenn sich die Dimensionen auch nicht vergleichen lassen, so ist es doch ein Indiz, dass auch Europa aus dem Irak-Fiasko der USA keine praktischen Schlüsse gezogen hat. Denn wer somalische Piraten als militärische Bedrohung versteht, hat nur vordergründig recht und das Problem noch lange nicht verstanden.

Denn zuallererst sind sie der offensichtlichste Ausdruck für das Scheitern eines ganzen Staates. Nur in einem "failed State" wie Somalia, also einem Staat in dem es der Regierung nicht mehr möglich ist, über ihr Territorium souverän zu herrschen, findet sich der Nährboden für ein derart perfektioniertes System von Piraterie und Menschenraub. Und wenn Europa Lösungen für die Handelsschifffahrt finden will, dann muss es hier ansetzen. An der Wurzel des Übels, nicht an seinem Blattwerk.

Der Zerfall Somalias begann mit der Absetzung des mehr als zwei Dekaden herrschenden Diktators Siad Barre im Jahr 1991. Das Scheitern bei der anschließenden Regierungsbildung markiert gleichzeitig den Beginn der aufflammenden Kämpfe in dem ostafrikanischen Staat, der fortan bestenfalls regional von einzelnen Warlords oder sonstigen kriminellen Kriegstreibern regiert wird. Das Scheitern der UN-Mission, eindrucksvoll für die heutige Generation in dem Film "Black Hawk Down" verfilmt, bedeutet nicht nur das Ende ausländischer Inteventionen, sondern auch weitestgehend das Ende westlichem Interesses.

Heute nach verschiedenen Versuchen zur Bildung von nationalen Regierungen, zu denen auch die radikalislamische "Union islamischer Gerichte" zu zählen ist, ist die Lage verwirrender und komplizierter denn je. Während die Separatisten des Somaliland weiterhin den Nordwesten des Landes und die eben erwähnte "Union islamischer Gerichte" trotz äthiopischer Militärintervention weite Teile des Südens hält, beschränkt sich der Einflussbereich der Übergangsregierung unter Abdullahi Yusuf Ahmed auf den Nordosten des Landes, sowie einzelne Inseln im Süden und Teile (!) der eigentlichen Hauptstadt Mogadishu.

Wenig verwunderlich ist, dass die humanitäre Lage sich binnen weniger Jahre noch einmal massiv verschlechterte. Die Lebenserwartung beträgt selbst bei Menschen, die die Konflikte überleben mittlerweile nicht einmal mehr 50 Jahre. Das Durchschnittsalter ist auf unter 18 Jahre gefallen. Die Wirtschafts abseits des Krieges ist in einigen Regionen nahezu vollständig zusammengebrochen. Eine Lösung ist nicht in Sicht.

Und der Westen? Der hat aufgrund der Finanzkrise keine Zeit sich über ein derart "unwichtiges" Land, wie Somalia den Kopf zu zerbrechen. Ab und an wird in der UN zwar freundlich darüber debattiert, aber die Bereitschaft zur Lösung ist bestenfalls gering. So schiebt man der Afrikanischen Union die Rolle des eingreifenden Akteurs zu. Dass diese angesichts verschiedener regionaler Engagements und ohnehin eher durchschnittlicher Ausbildung kaum in der Lage sein wird, dieses Problem zu lösen, steht auf einem anderen Blatt.

700 Milliarden bringen alleine die USA zur Bekämpfung der Kreditkrise auf. Mit ähnlichem Eifer werden auch Europäer, Japaner und andere reiche Staaten auf ihre Finanzprobleme reagieren. Für eine solche Summe könnte man den derzeitigen somalischen Haushalt verzehnfachen und trotzdem noch zwölf Jahre begleichen. Aber solche Zahlenspiele sind sicherlich auch nicht ganz fair. Fest jedoch steht: Wenn der Westen nicht endlich bereit ist, seinem edlen Ruf nach mehr Wohlstand und Freiheit (speziell in Afrika) auch Taten folgen zu lassen, ist die ohnehin ramponierte Glaubwürdigkeit in akkuter Gefahr. Und es stellt sich einmal mehr die Frage, wie häufig sich Ruanda und Dafur noch wiederholen müssen, ehe man hierzulande und im Rest des "westlichen Kulturkreises" begreift.

In Ostafrika stirbt ein Staat. Das es wieder ein vereintes Somalia geben wird, ist heute wohl mehr als unwahrscheinlich. Vielleicht gibt es irgendwann ein unabhängiges Somaliland, ein Puntland und wie die Gebiete, die nach Unabhängigkeit streben, sonst heißen mögen. Ob das aber auch Frieden bringt? Skepsis muss erlaubt sein. Möglich, dass die Probleme dort nicht ohne ausländische Hilfe, ob durch UN oder AU, gelöst werden können. Möglich auch, dass das den Einsatz von Menschenleben erfordert, die dort nicht heimisch sind.

Die Weltgemeinschaft schaut nicht ohne Grund lieber woanders hin. Sie hat allen Grund sich für ihr Desinteresse und ihre Ignoranz zu schämen. Aber sie muss lernen, dass man gerade hinzuschauen hat, wenn es weh tut. Ob UN, AU, USA oder EU - sie alle treten für Freiheit, Gerechtigkeit und Wohlstand ein. Zumindest ihren Doktrinen nach. Aber wenn dem in Somalia nicht in baldiger Zeit Taten folgen, die über das Entsenden von Kriegsschiffen zur Bekämpfung der Piraterie hinausgehen, dann stirbt in Somalia bald nicht mehr "nur" ein Staat, sondern abermals Millionen Menschen. Für das Wegschauen ein ziemlich hoher Preis.

(c) Sebastian Materne
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Sebastian Materne
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Barbarossa
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Danke @Sebastian Materne, deine Artikel aus deiner alten Seite habe ich immer gern gelesen und du kannst sie ruhig hier "herüber retten". :wink:

Erst letzte Woche habe ich im Fernsehen eine Info erhalten, die mir zumindest für Somalia neu war:
Nämlich, daß die Piraterie vor der somalischen Küste begann, als die europäische Fischerei die dortigen Gewässer so leer gefischt hatte, daß die einheimischen Fischer nicht mehr überleben konnten. Von da an gingen zunächst die somalischen Fischer dazu über, fremde Schiffe zu überfallen und auszurauben. Inzwischen ist die Piraterie ein regelrechter "Wirtschaftszweig" in Somalia geworden.
Das heißt, was ich auch schon in früheren Jahren für die westafrikanische Küste gehört hatte, was die Fluchtbewegung nach Europa ausgelöst hatte, fand auch an der ostafrikanischen Küste statt, was die Piraterie auslöste. Ich muß feststellen, daß wir Europäer an vielen Mißständen in Afrika noch heute schuld sind, weil wir derart gravierende Fehler machen. Was nützt da die sogenannte "Entwicklungshilfe"? Die beste Entwicklungshilfe für die afrikanischen Staaten wäre, die dortigen Märkte nicht durch unsere EU-subventionierten Agrarprodukte zu überschwemmen und nicht deren Gewässer leer zu fischen.
Was haben europäische Fischerboote vor Afrika zu suchen?
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Sanherib
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Da bin ich ganz deiner Meinung Barbarossa!
Ich habe auch schon von einigen französischen Fischern gehört, die EU wolle alle ihr unterlagen sehen, wo es was zu Fischen gibt, wieviel sie verdienen.....
Du weißt gar nicht was die für einen Groll auf die EU hegen, die hat halt positive und negative Seiten.
Sebastian Materne
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Ein spannender Punkt, den ihr da aufwerft. Ich verweise mal auf diesen Artikel.

Ich möchte an dieser Stelle auch noch einmal auf ein etwas älteres Thema verweisen (wen zitierte Artikel interessieren, bitte bei mir melden; ich suche die dann noch einmal heraus) und was speziell die Fischereipolitik betrifft einen alten Beitrag von mir hervorkramen. Da habe ich gesagt, dass die Überfischung westafrikansicher Gewässer z.T. (auf eine perverse Art und Weise) legal ablaufen. Und hier ist der Unterschied zu Somalia zu sehen, wo das praktisch komplett illegal über die Bühne geht. Klar: Welche Regierung sollte das auch erlauben können. Allerdings: Schon aus einer gewissen geographischen Logik, ist der Anteil der EU-Fangflotte vor Somalis Küsten nicht so gewaltig, wie im Westen. Hier spielt insbesondere China eine bedeutende Rolle.

Außerdem möchte ich in dem zitierten Beitrag noch einmal kurz auf den Absatz mit Äquatorialguinea verweisen --> solche Staaten sind daneben natürlich ein gewaltiges Problem. Wobei auch hier aus geographischer Konsequenz gilt: Der konkrete Fall lässt sich wohl kaum anwenden.

Übrigens an dieser Stelle noch einmal an alle: Ich bin einfach Sebastian, das genügt vollkommen! Und ich bin gerne bereit, Euch Eure Fragen in meinen Arbeitsschwerpunkten (siehe Profil ... oder fragts einfach nach ;)) zu beantworten. Na ja ... zumindest will ich es gerne versuchen. ;)
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Sebastian Materne
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Barbarossa
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Alles klar und danke!
:)
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Harald
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Vor kurzem habe ich im Fernsehen einen Beitrag gesehen , wie die Russen, die zu den UNO-Truppenu gehören, die Piraterie bekämpfen: Sie besetzen ein Piratenschif, fesseln die Mannschaft, übergießen das Schiff mit Benzin, zünden es an und schauen zu, wie alles verbrennt. Das war alles im Fernsehen zu sehen!

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Barbarossa
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Echt? Gehen die Russen so bestialisch vor?
Da wird mir gleich ganz anders...
:shock:
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Harald
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Ja, ich habe dasim Fernsehen gesehen und da war bestimmt nichts gestellt.

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