Fortschritte auf dem Weg zum Palästinenser-Staat?

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Moderator: Barbarossa

Spartaner
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Paul hat geschrieben:Das Projekt Land gegen Frieden wurde in der Praxis fast gar nicht umgesetzt, konnte also nicht wirken. Für die Vertriebenen gab es überhaupt keine Perspektive. Ich wundere mich darüber, das die Palestinenser das alles schon so lange so friedlich hinnehmen.
Es wird nie Frieden im Nahen Osten geben ,solange in den Augen der Moslems Andersgläubige das Land verschmutzen. Israel wurde noch nicht mal als Staat von der Fatah anerkannt. Arafat hat seinerszeit nur von Israel gefordert und war sich seiner theatralische Kraft bewusst , wenn er wieder einmal die Verhandlungen im Fokus der Öffentlchkeit boykottiert hatte. Gleiches findet heute in anderer Form statt.
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dieter
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Agrippa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Ihr Lieben,
wie soll es aber weitergehen. Israel kann das palästinensische Volk zwar schikanieren, aber es ist nun mal da. Es wird weitere Angriffe von Palästinensern auf Israelis geben, da der Hass von Israel weiter gestaut wird. :roll:
Das sehe ich anders. Ein Palästinenser-Staat unter der Hegemonie der Hamas wird nur ein Ausgangspunkt für weitere Angriffe auf Israel sein. Bei den Plästinendern müssen sich zuerst gemäßigte Gruppen politisch durchsetzen. Das ist nicht in Sicht. Das Projekt "Land für Frieden" hatten wir schon, hat aber nicht funktioniert.
Lieber Agrippa,
solange es keine strikte Trennung zwischen Palästinensern und Israelis gibt, wird es auch keinen Frieden dort geben. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Paul
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Ein Palestinensischer Minister wurde von israelischen Soldaten umgebracht, als er mit Friedensaktivisten Bäume pflanzen wollte. Er wurde mit Gewehrkolben geschlagen und gewürgt. Er starb auf dem Weg zum Krankenhaus.

http://www.focus.de/politik/ausland/nah ... 35221.html

Die Palestinenser werden seit der Staatsgründung gequält und entrechtet. Die jetzige israelische Regierung will die Palestinenser unbedingt in den Terrorismus treiben.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
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Barbarossa
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Den Eindruck habe ich auch. Ich habe zwar etwas gegen die pauschale Bezeichnung "Schurkenstaat", aber für die Regierung Nethanjahu passt die Bezeichnung "Schurken" allemal.

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Spartaner
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Paul hat geschrieben:
Die Palestinenser werden seit der Staatsgründung gequält und entrechtet. Die jetzige israelische Regierung will die Palestinenser unbedingt in den Terrorismus treiben.
Barbarossa hat geschrieben:Den Eindruck habe ich auch. Ich habe zwar etwas gegen die pauschale Bezeichnung "Schurkenstaat", aber für die Regierung Nethanjahu passt die Bezeichnung "Schurken" allemal.

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Ich eher nicht, die Palästinenser haben es selbst in der Hand, ob sie sich von radikalen Extremisten beeinflussen lassen wollen oder den Staat Israel anerkennen und mit den Juden in Frieden leben wollen . Bisher war es auch immer so, dass Israelis nur reagiert hatten und die Palestinenser agiert. Nur eine Abkehr vom immer schon anherrschenden religösen Wahn in dieser Region würde einen dauerhaften Frieden schaffen.
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Barbarossa
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Die Palästinenser haben in ihren eigenen Wohngebieten (insbesondere in Westjordanland) gar nichts in der Hand. Sie werden von den Israelis als Menschen zweiter Klasse angesehen und auch so behandelt.

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Spartaner
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Barbarossa hat geschrieben:Die Palästinenser haben in ihren eigenen Wohngebieten (insbesondere in Westjordanland) gar nichts in der Hand. Sie werden von den Israelis als Menschen zweiter Klasse angesehen und auch so behandelt.

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Israelis werden andersrum auch als Menschen zweiter Klasse angesehen , noch mehr sogar als nicht existenzberechtigt . :wink:
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Barbarossa
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Übrigens, auch Israel agiert äußerst unsäglich, in dem Stück für Stück das Westjordanland mit jüdischen Siedlungen zugepflastert wird und das wird so lange gemacht, bis für die Palästinenser kein Land mehr übrig ist. Und dann gibt es auch nichts mehr zu verhandeln, weil dann keine Verhandlungsmasse mehr da ist.

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Spartaner
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Die Israelis habendie palästinesischen bewohnten Gebiete ncht zugepflastert , sondern haben unbewohntes Gebiet, teilweise Wüstengebiet wieder urbar gemacht. Auch aus Jerusalem ist niemand vertrieben worden. Im Gegensatz dazu wollen die Palestineser bzw. Araber den Juden das Existenzrecht im ganzen Nahen Osten absprechen. Dies wird seit Anfang an religiös begründet auch die jüngsten Streitihgkeiten auf dem Tempelberg sind religiös motiviert.
Ein Zusammenleben im europöische Kontext über das freidliche Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen kann nur durch gegenseitigen Respekt erfolgen und ist keineswegs nur eine einseitige Sache.
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Barbarossa
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Zumindest beim letzten Satz sind wir uns einig. Ist doch schon mal was.
;-)

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Peppone
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Spartaner hat geschrieben:Die Israelis habendie palästinesischen bewohnten Gebiete ncht zugepflastert , sondern haben unbewohntes Gebiet, teilweise Wüstengebiet wieder urbar gemacht. Auch aus Jerusalem ist niemand vertrieben worden. Im Gegensatz dazu wollen die Palestineser bzw. Araber den Juden das Existenzrecht im ganzen Nahen Osten absprechen. Dies wird seit Anfang an religiös begründet auch die jüngsten Streitihgkeiten auf dem Tempelberg sind religiös motiviert.
Diesen Sätzen kannst du offensichtlich nicht zustimmen - weil sie auch einfach nicht stimmen.
Erstens muss man unterscheiden zwischen der Zeit vor und nach der Gründung des Staates Israel.
Während der 1.Alija, die 1903 endete, kamen nur wenige zehntausend Juden nach Palästina, die auch überwiegend entweder tatsächlich unbewohntes Gebiet besiedelten oder Land (und Dörfer) von osmanischen Lehensherren kauften. Dass auf diesem Land schon Araber lebten, die ihre Dörfer dann verlassen mussten, führte zu ersten Spannungen.
Während der 2. bis 5.Alija kamen immer mehr Juden, die aus Europa vertrieben worden waren oder aus sonstigen Gründen nach Palästina wollten. Die 2. und 3. ALija brachten wie die 1.Alija zwischen 30.000 und 40.000 Juden ins Land, die 4.Alija 80.000 Juden aus Polen und der Sowjetunion, die 5.Alija wegen der mittlerweile bedrohlichen Situation in Deutschland dann eine Viertel Million.
Je mehr Juden nach Palästina kamen, desto mehr gab es Probleme mit den Arabern, die sich zunehmend bedroht fühlten durch die sich ausbreitenden jüdischen Siedlungen.
Auch Spartaner kann niemandem weismachen, dass diese insgesamt fast eine halbe Million Menschen alle in Wüstengebieten siedelten oder dass es so viel unbesiedeltes Land in Palästina gab. Tel Aviv wurde z.B. auf dem Boden mehrerer arabischer Dörfer gegründet - und das schon 1909. Nach dem Unabhängigkeitskrieg wurden aus dem benachtbarten Jaffa 60.000 von den insgesamt 65.000 Einwohnern vertrieben - es waren Araber.

Sowohl Araber als auch Juden behandelten einander immer aggressiver, bis hin zu Pogromen der Araber an den Juden und der Bildung von bewaffneten Milizen und Terrororganisationen seitens der Juden.

Nach dem Unabhängigkeitskrieg (wir kommen zu "Zweitens") sind im Gegensatz zu Spartaners Aussage sogar sehr viele Menschen aus Jerusalem vertrieben worden!
Nachdem das Gebiet Jordanien zugeschlagen worden war, wurden die jüdischen Bewohner Ostjerusalems vertrieben. Nach 1967 vertrieben die Israelis ihrerseits viele arabische Bewohner Ostjerusalems, auch im Zuge der Siedlungspolitik der letzten Jahrzehnte. Jedes Mal, wenn Israel sein Gebiet erweiterte, flohen Araber oder sie wurden vertrieben. Angesichts des Flickenteppichs, den die arabischen Dörfer in Israel heute darstellen, und der vielen Fälle, in denen z.B. die Wasserquellen von den jüdischen Siedlern widerrechtlich in Anspruch genommen, fast beschlagnahmt werden (und dabei vom Staat Israel unterstützt werden), fällt es schwer, die Aussage "Die Israelis haben die palästinesischen bewohnten Gebiete ncht zugepflastert" anders als zynisch zu bewerten.

Beppe
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Barbarossa
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Das französische Telekommunikationsunternehmen "Orange" hat seinen Rückzug aus Israel angekündigt. Das Unternehmen gibt für den Rückzug unpolitische Gründe an - Orange-Chef Richard erklärte dazu: "Es ist nicht die Konzernpolitik, dass ein Betreiber, über den wir keinerlei Kontrolle haben, unsere Marke benutzt."
Die Marke Orange ist durch einen Lizenzvertrag über den israelischen Partner Communications seit Jahren in Israel präsent. Erst im April dieses Jahres war ein ergänzter Vertrag bekannt gegeben worden.
Menschenrechtsorganisationen forderten daraufhin im Mai den Rückzug von Orange wegen der Aktivitäten des Lizenzpartners in den von Israel besetzten Palästinensergebieten.

Auch die israelische Regierung sieht vor allem einen politischen Hintergrund und kritisiert den Rückzug scharf. Von der französischen Regierung fordert Israel, dass diese sich von dem "Boykott" distanziert und eine "Null-Toleranz-Politik gegenüber Antisemitismus".

Artikel lesen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 37251.html
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dieter
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Ein französisches Unternehmen kann selbst entscheiden, in welchen Teilen der Welt es arbeiten will. Das kann auch die franz. Regierung nicht vorschreiben. Das alles hat auch mit Antisemitismus nichts zu tun. Es bleibt dabei, die besetzten Gebiete sind anders zu behandeln als das Kernland Israel. :wink:
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Peppone hat geschrieben: Je mehr Juden nach Palästina kamen, desto mehr gab es Probleme mit den Arabern, die sich zunehmend bedroht fühlten durch die sich ausbreitenden jüdischen Siedlungen.


Beppe
Die Juden kamen zuerst Flüchtlinge ins Land und haben keineswegs die Araber verdrängt oder gar verjagt . Denn das Gegenteil war der Fall. Juden mussten in der Anfangszeit der Besiedlung bei ihrer Einreise nach Palästina und dem späteren Israel zahlreiche Schikanen der Araber und auch der britischen Besatzung erdulden. So sieht eher die Wahrheit aus. Die Bevölkerung von damals betrug nicht mal ein Zwanzigstel dessen, was sie heute beträgt. Auch in späterer Zeit kann man nicht von Überbevölkerung sprechen, die es nicht gab. Der Hass auf Juden hatte eher einen fremdenfeindlichen Chrarakter oder beruhte auf Haß von Andersgläubigen . Denn nicht die Israelis haben den Krieg heraufbeschworen und angezettelt, sondern die arabischen Staaten. In späterer Zeit wurde unbesiedeltes Gebiet in Anspruch genommen. .... und immer wenn sich Muslime bedroht fühlen, können sie zum Jihad aufrufen.........
Eine freidlichen Beisammensein bzw. der Integration der jüdischen Flüchtlinge stand nichts im Weg, nur allein der Wille fehlte dazu.
Den gleichen Willen den wir heute auch in Deutschland vermissen.
Spartaner
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Peppone hat geschrieben: Diesen Sätzen kannst du offensichtlich nicht zustimmen - weil sie auch einfach nicht stimmen.
Erstens muss man unterscheiden zwischen der Zeit vor und nach der Gründung des Staates Israel.
Während der 1.Alija, die 1903 endete, kamen nur wenige zehntausend Juden nach Palästina, die auch überwiegend entweder tatsächlich unbewohntes Gebiet besiedelten oder Land (und Dörfer) von osmanischen Lehensherren kauften. Dass auf diesem Land schon Araber lebten, die ihre Dörfer dann verlassen mussten, führte zu ersten Spannungen.
Beppe
Du möchtest mir weismachen, dass 10000 Juden eine Bedrohung für weniger als 400000 Araber waren und das im islamisch osmanischen Reich? Das ist doch nicht dein Ernst?
" Um das Jahr 1900 war Palästina immer noch eine abgelegene osmanische Provinz und sehr schwach besiedelt. Schätzungen gehen von 400.000 Einwohnern aus."
https://fidelchescosmos.wordpress.com/2 ... g-israels/
Peppone hat geschrieben: Während der 2. bis 5.Alija kamen immer mehr Juden, die aus Europa vertrieben worden waren oder aus sonstigen Gründen nach Palästina wollten. Die 2. und 3. ALija brachten wie die 1.Alija zwischen 30.000 und 40.000 Juden ins Land, die 4.Alija 80.000 Juden aus Polen und der Sowjetunion, die 5.Alija wegen der mittlerweile bedrohlichen Situation in Deutschland dann eine Viertel Million.
Je mehr Juden nach Palästina kamen, desto mehr gab es Probleme mit den Arabern, die sich zunehmend bedroht fühlten durch die sich ausbreitenden jüdischen Siedlungen.
Beppe
Diesen Sätzen kannst du offensichtlich nicht zustimmen - weil sie nicht die ganze Wahrheit wiederspiegeln .

"1923 teilten die Briten das Land „Palästina“ in zwei administrative Zonen. Der arabisch-palästinensische Staat Transjordanien, das heutige Jordanien, wurde abgetrennt. Transjordanien entsprach knapp 80 Prozent der Landfläche Palästinas. In diesem abgetrennten Teil, so die Auflage der Briten, durften sich keine Juden niederlassen. Transjordanien musste laut der britischen Mandatsmacht „judenrein“ sein, was bis heute der Fall ist und von kaum jemandem beanstandet wird. Die vollständige Unabhängigkeit erreichte Jordanien 1946, bis dahin gab es noch einheitliche Mandatsgesetze, eine einheitliche Währung und Pässe. Die restlichen 20 Prozent, das heutige Israel, die „Westbank“ und der Gazastreifen wurden den palästinensischen Juden, durch diverse Zusagen und Versprechungen der Briten und des Völkerbundes in der Zeit von 1920 bis 1923, für ihre „nationale Heimstatt“ versprochen. Den gemäßigten Zionisten schien der Kompromiss eine pragmatische Notwendigkeit, obwohl auch Teile des Ostjordanlands für die „Heimstätte“ vorgesehen waren. Die Gruppe um Wladimir Jabotinsky lehnte diese Einschränkung ab und forderte weiterhin die verstärkte Besiedlung auch der Gebiete östlich des Jordan. Trotz dieser Abtrennung Transjordaniens versuchten die palästinensischen Araber mit mörderischen, terroristischen Aktionen die jüdischen Einwohner zu vertreiben. Beispielsweise während des „Hebron-Massakers“ am 23. August 1929, das unter dem Zeichen des muslimischen Schlachtrufs, „das Gesetz Mohammads wird mit dem Schwert durchgesetzt“ stand, kamen 67 jüdische Zivilisten ums Leben. In Safed wurden zur selben Zeit 45 Juden ermordet, insgesamt wurde durch das vom Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, dem unumschränkten Führer der „Palästinenser“, inszenierte Blutvergießen in diesen Tagen 133 Juden ermordet und 339 verletzt. Viele arabische Einwohner in Hebron versteckten ihre jüdischen Nachbarn, so dass einige Juden das Massaker überlebten."
Peppone hat geschrieben: Je mehr Juden nach Palästina kamen, desto mehr gab es Probleme mit den Arabern, die sich zunehmend bedroht fühlten durch die sich ausbreitenden jüdischen Siedlungen.
Beppe
Von welcher Bedrohung sprichst du also? Das Land war damals nicht überbevölkert.
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