Die US-Wahl 2012

Informationen und Diskussionen zur (Tages)Politik in Amerika

Moderator: Barbarossa

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Peppone
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dieter hat geschrieben:Ich lese gerade den Spiegelartikel dazu, Romney erhält die Spenden von der Industrie und Obama von den Kleinen Leuten. :roll:
Den Artikel kenn ich nicht. Ich weiß aber, dass sich Obama seine erste Wahl tatsächlich als erster Kandidat zu einem großen Teil durch Kleinspenden finanziert hat.
Aber glaubst du wirklich, einer ist 4 Jahre US-Präsident und völlig unbeleckt von der Lobbyarbeit der Industrie?!?

Was hat im übrigen der (ohne Zweifel vorhandene) Rassismus von Teilen der Republikaner damit zu tun?
Viele "kleine Leute" wählen die Republikaner, weil sie Angst haben, unter Obama ginge es ihnen noch schlechter, weil sie Angst haben vor einem (laut Republikanern) "sozialistischen" Obama (mit Kommunistenangst kann man auch heutzutage noch US-Wahlen gewinnen... :roll: ) und/oder weil sie Angst haben, als Weiße von den Latinos (die mehrheitlich Obama wählen, aus gutem Grund) quasi "überrollt" zu werden.

Um ein Bild zu verwenden: Den "kleinen Leuten" in den USA, die Republikaner wählen, geht es so schlecht (auch dank Dubbyas Politik :roll: ), dass sie zu "Angstbeißern" werden und alles tun, damit es ihnen nicht noch schlechter geht. Sie sehen in den Latinos und Afroamerikanern eine Konkurrenz, die ihnen Arbeitsplätze wegnehmen und geben u.a. Obama die Schuld daran, dass die Hypothekenkrise in den USA derart katastrophale Auswirkungen hatte. Völliger Blödsinn, ich weiß, aber das ist ihnen eingeredet worden, und das glauben sie jetzt.

Beppe
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Barbarossa
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Heute ist nun der entscheidende Tag.
Meldungen zur Wahl sind hier abrufbar: hier klicken

Und hier noch ein:
+++ Liveticker US-Wahl 2012 +++
Wahl hat begonnen – Erste Wähler stimmen für Obama

Im Kampf ums Weiße Haus liefern sich Amtsinhaber Obama und Herausforderer Romney ein dramatisches Kopf-an-Kopf-Duell. Die Wahl in den USA hat in zwei Dörfern bereits begonnen – klarer Vorteil für den amtierenden Präsidenten.
zum Liveticker: hier klicken
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Ich lese gerade den Spiegelartikel dazu, Romney erhält die Spenden von der Industrie und Obama von den Kleinen Leuten. :roll:
Den Artikel kenn ich nicht. Ich weiß aber, dass sich Obama seine erste Wahl tatsächlich als erster Kandidat zu einem großen Teil durch Kleinspenden finanziert hat.
Aber glaubst du wirklich, einer ist 4 Jahre US-Präsident und völlig unbeleckt von der Lobbyarbeit der Industrie?!?
Was hat im übrigen der (ohne Zweifel vorhandene) Rassismus von Teilen der Republikaner damit zu tun?
Viele "kleine Leute" wählen die Republikaner, weil sie Angst haben, unter Obama ginge es ihnen noch schlechter, weil sie Angst haben vor einem (laut Republikanern) "sozialistischen" Obama (mit Kommunistenangst kann man auch heutzutage noch US-Wahlen gewinnen... :roll: ) und/oder weil sie Angst haben, als Weiße von den Latinos (die mehrheitlich Obama wählen, aus gutem Grund) quasi "überrollt" zu werden.
Um ein Bild zu verwenden: Den "kleinen Leuten" in den USA, die Republikaner wählen, geht es so schlecht (auch dank Dubbyas Politik :roll: ), dass sie zu "Angstbeißern" werden und alles tun, damit es ihnen nicht noch schlechter geht. Sie sehen in den Latinos und Afroamerikanern eine Konkurrenz, die ihnen Arbeitsplätze wegnehmen und geben u.a. Obama die Schuld daran, dass die Hypothekenkrise in den USA derart katastrophale Auswirkungen hatte. Völliger Blödsinn, ich weiß, aber das ist ihnen eingeredet worden, und das glauben sie jetzt.
Beppe
Lieber Beppe,
ich glaube schon, dass sich Obama nicht so sehr um die Spenden der Industrie bemüht hatte, selbst wenn er es gemacht hätte. hätte er sie nicht bekommen. ja natürlich ist die USA ein rassistisches Land und seine Wahl vor vier jahren war nur möglich, weil Bush double U zwei Kriege angefangen hatte und es durch die Imobilienblase, die er auch zu verantworten hatte, dem Land so schlecht gegangen ist. :roll: Ich bin für Obama, bezweifele aber,ob er nochmal wiedergewählt wird. :roll:
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Barbarossa
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Hier jetzt aktuell:
Liveticker zur US-Präsidentschaftswahl 2012
Wichtigste Wahl der Welt läuft – Wahlmaschinen in Ohio sind leicht zu manipulieren

Amerika wählt einen neuen Präsidenten – und die Welt blickt gespannt auf eine gespaltene Nation. Denn Amtsinhaber Obama und Herausforderer Romney liegen fast gleichauf. Alles deutet auf ein historisch enges Rennen hin...
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Balduin
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Ich bin richtig gespannt auf den Ausgang, so unberechenbar war eine Wahl (egal wo) schon sehr lange nicht mehr! :)
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Die USA haben gewählt: Präsident bleibt Barack Obama.
Mittwoch, 07. November 2012
"Vier weitere Jahre"
Obama jubelt auf Twitter

Die Entscheidung ist gefallen, US-Präsident Barack Obama bleibt vier weitere Jahre im Amt. Der republikanische Herausforderer Mitt Romney gratuliert Obama und wünscht ihm Glück für seine zweite Amtszeit. Auf dem Times Square in New York und vor dem Weißen Haus in Washington feiern Obamas Anhänger den Sieg. Deutliche Kritik am Ablauf der Wahl kommt von einem Wahlbeobachter der OSZE...
hier: weiterlesen

Eine Übersicht: http://www.n-tv.de/politik/US-Wahl/

Obama hat also jetzt bereits 303 Wahlmänner gegen 206 für Romney, wobei die Ergebnisse für Florida und Alaska noch fehlen. Nun ist es am Ende doch nicht so knapp.

Ich freue mich für Obama.
:)
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:Die USA haben gewählt: Präsident bleibt Barack Obama.
Mittwoch, 07. November 2012
"Vier weitere Jahre"
Obama jubelt auf Twitter
Die Entscheidung ist gefallen, US-Präsident Barack Obama bleibt vier weitere Jahre im Amt. Der republikanische Herausforderer Mitt Romney gratuliert Obama und wünscht ihm Glück für seine zweite Amtszeit. Auf dem Times Square in New York und vor dem Weißen Haus in Washington feiern Obamas Anhänger den Sieg. Deutliche Kritik am Ablauf der Wahl kommt von einem Wahlbeobachter der OSZE...
hier: weiterlesen
Eine Übersicht: http://www.n-tv.de/politik/US-Wahl/
Obama hat also jetzt bereits 303 Wahlmänner gegen 206 für Romney, wobei die Ergebnisse für Florida und Alaska noch fehlen. Nun ist es am Ende doch nicht so knapp.
Ich freue mich für Obama.
:)
Lieber Barbarossa,
ich freue mich für uns alle, oh happy day, ein Romney wäre ein Rückschritt in der amerikanischen Geschichte gewesen, mit einem Verbot der Abtreibung, gegen homosexuelle Partnerschaften und vielleicht weiteren kriegerischen Abenteuern, die der Republikaner Bush Double U ja mit dem Irak und Afghanistan gemacht hatte. :roll:
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Balduin
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Ich bin gespannt, wie Obama das Haushaltsdefizit und die Wirtschaftskrise meistern wird. Allzu viel habe ich dahingehend von ihm seit 2008 nicht gesehen.
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dieter
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Ralph hat geschrieben:Ich bin gespannt, wie Obama das Haushaltsdefizit und die Wirtschaftskrise meistern wird. Allzu viel habe ich dahingehend von ihm seit 2008 nicht gesehen.
Lieber Ralph,
er hat die Wirtschaftskrise von Bush junior mit seiner Immobilienblase übernommen, dass man das in vier Jahren nicht schaffen kann ist völlig klar. Man kann nur hoffen, dass die Republikaner nicht weiterhin im Representantenhaus quer schießen, wie sie es die letzten vier Jahre getan haben. :wink:
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Balduin
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Dann sagt man aber nicht im Wahlkampf 2008, man solle ihn an seinen eigenen Leistungen messen und wenn er die Arbeitslosenquote nicht auf unter 5% drückt, braucht ihn keiner mehr zu wählen... Die Quote liegt bei 7,9%
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dieter
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Ralph hat geschrieben:Dann sagt man aber nicht im Wahlkampf 2008, man solle ihn an seinen eigenen Leistungen messen und wenn er die Arbeitslosenquote nicht auf unter 5% drückt, braucht ihn keiner mehr zu wählen... Die Quote liegt bei 7,9%
Lieber Ralph,
7,9% sind doch auch in Ordnung, übrigends Romney sprach im Wahlkampf von 5,9% und der wird sich nicht zu Obamas Gunsten geirtt haben. :wink:
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Triton
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Diesmal ist Obama ohne große Versprechungen und Erwartungen in die Wahl gegangen und hat trotzdem gewonnen. Ich denke, er wird jetzt eine bessere Amtszeit hinlegen als die etwas verkrampfte erste. Wiedergewählt will er ja auch nicht mehr werden. Das befreit ihn, anstatt ihn zu lähmen.

Romney wäre in meinen Augen auch gar keine schlechte Wahl gewesen, er hat 2 Jahre in Frankreich gelebt und ist viel gemäßigter als die letzten republikanischen Präsidenten seit Reagan.

Beste Grüße
Joerg
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
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Barbarossa
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Übrigens: Laut den (mehrfachen) Aussagen in den ö-r-Sendern war der Wirbelsturm nicht Wahlentscheidend. Die meisten Wähler hatten sich bereits vorher entschieden. Das ist sicher auch noch interessant zu wissen.
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Barbarossa
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Ralph hat geschrieben:Ich bin gespannt, wie Obama das Haushaltsdefizit und die Wirtschaftskrise meistern wird. Allzu viel habe ich dahingehend von ihm seit 2008 nicht gesehen.
Er muß ohnehin mit den Republikanern Kompromisse aushandeln, da sie das Repräsentantenhaus weiterhin dominieren und ggf. Obamas Politik blockieren können, wie sie es in den letzten 4 Jahren häufig getan haben:
Mittwoch, 07. November 2012
Demokratische Mehrheit im Senat
Kongress bleibt geteilt

Im Kongress bleibt alles wie gehabt: Die Demokraten verteidigen ihre Mehrheit im Senat, die Republikaner dominieren weiterhin das Abgeordnetenhaus. Damit bleibt das Regieren für US-Präsident Obama schwierig...
hier: weiterlesen

Und zur "Gratulation" von Merkel fällt mir auch nichts mehr ein:
Merkel gratuliert Obama
„Berlin würde sich über einen Besuch freuen“

07.11.2012 · Bundeskanzlerin Angela Merkel gratuliert Barack Obama zum Wahlsieg und lädt ihn nach Deutschland ein. Der Wunsch, Obama möge auch als amerikanischer Präsident Berlin besuchen, könnte zu einer nie endenden Geschichte werden.
(...)
Nun also, am Tag Obamas Wiederwahl, ein Telegramm Angela Merkels nach Washington, versehen mit der protokollarischen Einleitung „Sehr geehrter Herr Präsident, zu Ihrer Wiederwahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gratuliere ich Ihnen sehr herzlich.“ Eng und freundschaftlich sei die Zusammenarbeit gewesen. „Unsere zahlreichen Begegnungen und Gespräche über alle Fragen zur Weiterentwicklung der deutsch-amerikanischen und der transatlantischen Beziehungen, nicht zuletzt aber auch über die Bewältigung der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, über unser gemeinsames Engagement in Afghanistan oder das iranische Nuklearprogramm schätze ich außerordentlich.“

Und auch die Formel „Es wäre mir eine Freude, Sie bald wieder als meinen Gast in Deutschland begrüßen zu können“ ist in dem Text enthalten. Ein „ganz spontanes“ Telegramm sei das gewesen, sollte später ein Regierungssprecher sagen, und weil Telegramme naturgemäß kurz seien, enthalte es auch keine „Grundsatzerklärungen“ zum deutsch-amerikanischen Verhältnis...
hier: alles lesen
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:[
Merkel gratuliert Obama
„Berlin würde sich über einen Besuch freuen“

07.11.2012 · Bundeskanzlerin Angela Merkel gratuliert Barack Obama zum Wahlsieg und lädt ihn nach Deutschland ein. Der Wunsch, Obama möge auch als amerikanischer Präsident Berlin besuchen, könnte zu einer nie endenden Geschichte werden.
(...)
Nun also, am Tag Obamas Wiederwahl, ein Telegramm Angela Merkels nach Washington, versehen mit der protokollarischen Einleitung „Sehr geehrter Herr Präsident, zu Ihrer Wiederwahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gratuliere ich Ihnen sehr herzlich.“ Eng und freundschaftlich sei die Zusammenarbeit gewesen. „Unsere zahlreichen Begegnungen und Gespräche über alle Fragen zur Weiterentwicklung der deutsch-amerikanischen und der transatlantischen Beziehungen, nicht zuletzt aber auch über die Bewältigung der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, über unser gemeinsames Engagement in Afghanistan oder das iranische Nuklearprogramm schätze ich außerordentlich.“

Und auch die Formel „Es wäre mir eine Freude, Sie bald wieder als meinen Gast in Deutschland begrüßen zu können“ ist in dem Text enthalten. Ein „ganz spontanes“ Telegramm sei das gewesen, sollte später ein Regierungssprecher sagen, und weil Telegramme naturgemäß kurz seien, enthalte es auch keine „Grundsatzerklärungen“ zum deutsch-amerikanischen Verhältnis...
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Lieber Barbarossa,
Angie will ihn nach Berlin holen.Vielleicht darf er diesmal auch vor dem Brandenburger Tor reden, was ihm ja bei seinem ersten Berlinbesuch verwehrt wurde. :wink: :mrgreen:
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