Amerika: Erneuter Terroranschlag

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Vergobret
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Der Vergleich ist unzulässig, da er von einer völlig anderen Ausgangslage ausgeht. Die Holocaustopfer waren Deutsche, die sich auch selber als solche fühlten, was man von vielen immigrierten Muslimen nicht sagen kann. Außerdem tut der radikalisierte Teil der Muslime alles, um sich den Hass der westlichen Bevölkerung zuzuziehen, da braucht es keine Propaganda, die im Übrig3n in Europa -von einer rechten Minderheit abgesehen- in die gegenteilige Richtung geht.
Na, hast Du den Schneid zu präzisieren, was Du damit andeuten willst?
„In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen,
die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen.
Aber das stimmt nicht.
Sie liefen alle zu mir.“
so sprach der Tod

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Titus Feuerfuchs
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Vergobret hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Der Vergleich ist unzulässig, da er von einer völlig anderen Ausgangslage ausgeht. Die Holocaustopfer waren Deutsche, die sich auch selber als solche fühlten, was man von vielen immigrierten Muslimen nicht sagen kann. Außerdem tut der radikalisierte Teil der Muslime alles, um sich den Hass der westlichen Bevölkerung zuzuziehen, da braucht es keine Propaganda, die im Übrig3n in Europa -von einer rechten Minderheit abgesehen- in die gegenteilige Richtung geht.
Na, hast Du den Schneid zu präzisieren, was Du damit andeuten willst?
Gar nix will ich andeuten.

Na, hast Du den Schneid, Deine Frage zu präzesieren? :D

Denn ich weiß in der Tat nicht was du meinst. :?:
MfG,
Titus Feuerfuchs
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dieter
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Wahrheit hat geschrieben:Ich finde es zwar persönlich seltsam das der Pilot bei einer Geschwindigkeit von 800 Kmh perfekt den Turm trifft, aber eine andere Erklärung hätte ich dazu auch nicht. Aber es ist doch völlig egal ob Flugzeug oder Bomben denn auch die Terroristen waren von der USA finanziert. Also eine Teilschuld hat die Regierung so oder so.
Liebe Wahrheit,
die Terroristen hatten sich doch von einer amerikanischen Flugschule ausbilden lassen. Es ist nicht egal, ob Flugzeuge oder Bomben, da der visuelle Effekt bei Flugzeugen bedeutend größer ist.
Ich bin auch kein Freund der Amis, aber wieso, willst Du unbedingt die Amis auf die Anklagebank bringen :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Vergobret
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Vergobret hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Der Vergleich ist unzulässig, da er von einer völlig anderen Ausgangslage ausgeht. Die Holocaustopfer waren Deutsche, die sich auch selber als solche fühlten, was man von vielen immigrierten Muslimen nicht sagen kann. Außerdem tut der radikalisierte Teil der Muslime alles, um sich den Hass der westlichen Bevölkerung zuzuziehen, da braucht es keine Propaganda, die im Übrig3n in Europa -von einer rechten Minderheit abgesehen- in die gegenteilige Richtung geht.
Na, hast Du den Schneid zu präzisieren, was Du damit andeuten willst?
Gar nix will ich andeuten.

Na, hast Du den Schneid, Deine Frage zu präzesieren? :D

Denn ich weiß in der Tat nicht was du meinst. :?:
Inwiefern ist es sinnvoll den Bezug zwischen Nationalität der Holocaustopfer und der eingewanderten Muslime hier heranzuziehen? Ich weiß das tat Wahrheit zuerst, jedoch reagierst Du darauf und indem Du die "Ausgangslage" heranziehst, gehst Du ja direkt auf den Vergleich ein und spinnst ihn weiter, obwohl er doch im Grunde falscher nicht sein könnte. Niemals kann man die Verfolgung des Dritten Reiches mit heutiger Islamophobie vergleichen. Jedoch Du akzeptierst dies. Was möchtest Du diesbezüglich herausstellen? Ist das Verbrechen nochmals schlimmer, weil sich einige der Opfer als Deutsche sagen? Du sprichst von "unterschiedlichen Ausgangslagen", vergleichst also frühere Opfer mit der Möglichkeit von neuen? Ist also heutige Islamophobie akzeptabler, weil sich viele Muslime nicht als Deutsche fühlen (ausdrücklich gesagt: ich denke hier nicht bis zum Völkermord; dass du nicht darauf hinaus willst ist mir klar - bleiben wir mal eher bei der generellen Ablehung bzw. dem Hass)? Stimmst Du dem zu, ist der Vergleich um die Ausgangslage ziemlich problematisch, finde ich. Er impliziert, dass ein Fremdenhass wie er den Juden (die in der Tat eigentlich keine Fremden waren) geschah, heute gerechtfertigter wäre, als damals, da es sich jetzt tatsöchlich um Fremde handelt.
Daher meine Bitte um Spezifizierung.

Abgesehen davon waren keineswegs alle Holocaustopfer Deutschen, bei weitem nicht.
„In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen,
die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen.
Aber das stimmt nicht.
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RedScorpion

Vergobret hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Denn ich weiß in der Tat nicht was du meinst. :?:
...
Was möchtest Du diesbezüglich herausstellen? Ist das Verbrechen nochmals schlimmer, weil sich einige der Opfer als Deutsche sagen? Du sprichst von "unterschiedlichen Ausgangslagen", vergleichst also frühere Opfer mit der Möglichkeit von neuen? Ist also heutige Islamophobie akzeptabler, weil sich viele Muslime nicht als Deutsche fühlen (ausdrücklich gesagt: ich denke hier nicht bis zum Völkermord; dass du nicht darauf hinaus willst ist mir klar - bleiben wir mal eher bei der generellen Ablehung bzw. dem Hass)? Stimmst Du dem zu, ist der Vergleich um die Ausgangslage ziemlich problematisch, finde ich. Er impliziert, dass ein Fremdenhass wie er den Juden (die in der Tat eigentlich keine Fremden waren) geschah, heute gerechtfertigter wäre, als damals, da es sich jetzt tatsöchlich um Fremde handelt.
Daher meine Bitte um Spezifizierung.
...
Hatte das in der Form bis gestern abend auch noch nicht gehört und extra nix geschrieben, in der Hoffnung, Titus hätte den Mumm, das nochmal genauer auszuformulieren.

Mit anderen Worten: Die Muslime sind ja selber schuld, denn sie sind ja - anders als unsere Juden damals - gar keine Deutschen. :shock: Wow. Bin beeindruckt.



LG
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Titus Feuerfuchs
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Es ist immer dasselbe Problem, das mit lästiger Redundanz in diversen Foren auftritt: Es wird nicht vollständig und sinnerfassend gelesen.

Daher lies bitte noch mal mein Post, bevor du in Schnappatmung verfällst, weil ich konditioniertes Verhalten stimluliere.

Vergobret hat geschrieben: Inwiefern ist es sinnvoll den Bezug zwischen Nationalität der Holocaustopfer und der eingewanderten Muslime hier heranzuziehen?
Weil's sichs im ersten Fall um Einheimische und im zweiten Fall um Zuwanderer handelt.
Vergobret hat geschrieben: Ich weiß das tat Wahrheit zuerst, jedoch reagierst Du darauf
Schröcklich, wie konnte ich es wagen...
Vergobret hat geschrieben:und indem Du die "Ausgangslage" heranziehst, gehst Du ja direkt auf den Vergleich ein und spinnst ihn weiter, obwohl er doch im Grunde falscher nicht sein könnte. Niemals kann man die Verfolgung des Dritten Reiches mit heutiger Islamophobie vergleichen. Jedoch Du akzeptierst dies.
Nein, eben nicht.

Wenn du das
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Der Vergleich ist unzulässig,[...]
gelesen hättest, wüßtest du, dass das Gegenteil der Fall ist.


Vergobret hat geschrieben: Was möchtest Du diesbezüglich herausstellen? Ist das Verbrechen nochmals schlimmer, weil sich einige der Opfer als Deutsche sagen? Du sprichst von "unterschiedlichen Ausgangslagen", vergleichst also frühere Opfer mit der Möglichkeit von neuen? Ist also heutige Islamophobie akzeptabler, weil sich viele Muslime nicht als Deutsche fühlen (ausdrücklich gesagt: ich denke hier nicht bis zum Völkermord; dass du nicht darauf hinaus willst ist mir klar - bleiben wir mal eher bei der generellen Ablehung bzw. dem Hass)?
Islamaophopbie bedeutet Angst vorm Islam und Angst kann man nicht verbieten. Der Angst vorm Islam hat in Gegensatz zum Antisemitismus der Dritten Reichs eine sehr reale Grundlage, egal ob's sich um große Terroranschläge oder um rohe Gewalt auf der Straße oder in Schulen handelt, die leider auch immer wieder mal tödlich enden, wie man jüngst im Fall Daniel wieder sehen konnte.
Vergobret hat geschrieben: Stimmst Du dem zu, ist der Vergleich um die Ausgangslage ziemlich problematisch, finde ich.
Ich nicht, denn die Ausgangslage war eben eine völlig andere.
Vergobret hat geschrieben:Er impliziert, dass ein Fremdenhass wie er den Juden (die in der Tat eigentlich keine Fremden waren) geschah, heute gerechtfertigter wäre, als damals, da es sich jetzt tatsöchlich um Fremde handelt.
Daher meine Bitte um Spezifizierung.
Nicht gerechtfertigt, aber logischer und erklärbarer.

Zudem ist es in D usus Gegner eines radikalen politischen Islams und ungezügelter Zuwanderung in einen Topf mit Neonazis zu werfen, was eigentlich absurd ist.
Die deutschen Medien, Meinungsführer udn linke Politiker tun das. Der Terminus "Nazi" fällt verdammt schnell.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Vergobret
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Mh, wer ist jetzt in Schnappatmung verfallen? Ich hatte ja sogar darum gebeten das zu Spezifizieren. Richtig gelesen habe ich schon, ich habe auch deutlich gemacht, dass du obwohl Du den vergleich unpassend/"unzulässig" findest, den selben dann später Vergleich nutzt. Du kommt auf unterschiedliche Ausgangslagen und die Nationalität zu sprechen und stellst darüber einen Vergleich zwischen beidem her. Naja.

Dass Du die deutsche Landschaft nicht halb so gut kennst, wie Du glaubst, weiß ich schon länger. Davon abgesehen möchte ich darauf hinweisen, dass Sinnzusammenhänge wie "Kritik mit Nazi gleichgesetzt", "Meinungsführer" und eine allgemeine Linke (die nicht existiert) hier ohne Grund von dir eingebracht wurden. Wohin solche "Diskussionen" nach solchen (gezielten) Einstreuungen führen haben wir zu Genüge erlebt, und ich habe dazu keinen Bedarf.

Schade, dass Du es nicht spezifiziert hast.


Ich möchte zuletzt jedoch noch festhalten, dass Islamophobie mitnichten Kritik am radikalen, aggressiven Islam ist, welcher zweifellos vorkommt, sondern vielmehr eine pauschale Ablehnung des Islam als Ganzes. Das wiederrum ist nichts anderes als fremdenfeindlich. Titus' Posting dagegen versucht den Eindruck zu erwecken die Islamophobie richte sich nur gegen den gewalttätigen, aggressiven Islam.
„In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen,
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Titus Feuerfuchs
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Vergobret hat geschrieben:[...] Du kommt auf unterschiedliche Ausgangslagen und die Nationalität zu sprechen und stellst darüber einen Vergleich zwischen beidem her. Naja.
Nö damit erkläre ich u.a., warum der Vergleich unzulässig ist.

Vergobret hat geschrieben: Dass Du die deutsche Landschaft nicht halb so gut kennst, wie Du glaubst, weiß ich schon länger.
Aha.... Welche Landschaft, geht's ein bisserl konkreter?

Die geographische, die politische, die gesellschaftliche, die wirtschaftliche... :?:

Vergobret hat geschrieben: Davon abgesehen möchte ich darauf hinweisen, dass Sinnzusammenhänge wie "Kritik mit Nazi gleichgesetzt", "Meinungsführer" und eine allgemeine Linke (die nicht existiert) hier ohne Grund von dir eingebracht wurden. Wohin solche "Diskussionen" nach solchen (gezielten) Einstreuungen führen haben wir zu Genüge erlebt, und ich habe dazu keinen Bedarf.
Aber ev. der Rest des Forums.

Der opinion leader ist eine wichtiger Terminus der Kommunikationswissenschaft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsf%C3%BChrer

Dass der Nazi begriff sehr schnell fällt, ist ebensowenig neu, wie die Tatsache, dass das sonst heterogene linke Spektrum unisonso damit gerne pasuchal alle politischen Bewegungen rechts der Christlich Sozialen tituliert.
Vergobret hat geschrieben: Schade, dass Du es nicht spezifiziert hast.
Ich habe geschrieben, was dazu zu schreiben war, wenn du mir sagst, was dich noch interessiert bzw was für dich noch offen ist, können wir ev. auf einen grünen Zweig kommen.
Vergobret hat geschrieben: Ich möchte zuletzt jedoch noch festhalten, dass Islamophobie mitnichten Kritik am radikalen, aggressiven Islam ist, welcher zweifellos vorkommt, sondern vielmehr eine pauschale Ablehnung des Islam als Ganzes.
Z.T. korrekt, wobei es aber so ist, dass die Ablehnung des Islams als Ganzes auf dem radikalen Islam fußt. Der gemäßigte leidet also unter ihm. Die Vertreter des gemäßigten Islam können aber uch nicht aus der Verantwortung gelassen werden, da sie zumeist im Fall von islamistischen Verbrechen den Mund zur Distanzierung nicht auf kriegen, und das damit stillschweigend billigen.
Vergobret hat geschrieben: Das wiederrum ist nichts anderes als fremdenfeindlich.
Nicht pauschal, nein. Weil einer islamfeindlich ist, muss er noch lange nicht per se fremdenfeindlich sein oder sind die Zuwanderer in D unisono Moslems? :?
Vergobret hat geschrieben: Titus' Posting dagegen versucht den Eindruck zu erwecken die Islamophobie richte sich nur gegen den gewalttätigen, aggressiven Islam.
Klar, weil sich meine Islamophobie nur gegen diesen richtet.
MfG,
Titus Feuerfuchs
RedScorpion

Titus Feuerfuchs hat geschrieben: ...
Vergobret hat geschrieben: Davon abgesehen möchte ich darauf hinweisen, dass Sinnzusammenhänge wie "Kritik mit Nazi gleichgesetzt", "Meinungsführer" und eine allgemeine Linke (die nicht existiert) hier ohne Grund von dir eingebracht wurden. Wohin solche "Diskussionen" nach solchen (gezielten) Einstreuungen führen haben wir zu Genüge erlebt, und ich habe dazu keinen Bedarf.
Aber ev. der Rest des Forums.

Der opinion leader ist eine wichtiger Terminus der Kommunikationswissenschaft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsf%C3%BChrer
...
War, nicht "ist".

Der gute Lazarsfeld ist nicht mehr so aktuell,

und Elisabeth Noelle-Neumann ist auch schon tot, und durch ihre Nazi-Vergangenheit auch kompromittiert (war jetzt letzte Woche ein Artikel im Spiegel über sie).



LG
RedScorpion

Vergobret hat geschrieben: ...
Schade, dass Du es nicht spezifiziert hast.
...
Seine Argumentationsweise ist zwar schwer zu unterbieten (rummaulen, es sei unzulässig, um's dann umso doller zu tun), aber immerhin gibt er ja zu:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: ...
Vergobret hat geschrieben:Er impliziert, dass ein Fremdenhass wie er den Juden (die in der Tat eigentlich keine Fremden waren) geschah, heute gerechtfertigter wäre, als damals, da es sich jetzt tatsöchlich um Fremde handelt.
Daher meine Bitte um Spezifizierung.
Nicht gerechtfertigt, aber logischer und erklärbarer.
...
Was will man mehr?



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Barbarossa
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Im Fall des Anschlages auf den Boston-Marathon am 15. April 2013 wurde der Überlebende der beiden Attentäter von den Geschworenen nun in allen 30 Anklagepunkten schuldig gesprochen. Damit droht dem Angeklagten Dschochar Zarnajew nun mindestens lebenslänglich oder sogar die Todesstrafe. Die Verhandlung über die Höhe der Strafe werden vermutlich noch bis nächste Woche dauern.
Artikel lesen: >> Dschochar Zarnajew - Jury spricht Boston-Attentäter schuldig (zeit.de)
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Lieber Barbarossa,
ich würde keine Todesstrafe aussprechen, sondern lebenslang in die Psychiatrie. :roll:
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Das Problem ist, das es Leute geben wird, die Geiseln nehmen werden, um ihn freizupressen. Deswegen werden sie ihn wahrscheinlich hinrichten.
viele Grüße

Paul

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dieter
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Lieber Paul,
bisher wollte keiner ihn freipressen. Ich bin grundsätzlich gegen die Todesstreafe, das ist immer endgültig. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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Der Attentäter von Boston wurde von den Geschworenen am Bundesgericht in der US-Ostküstenstadt einstimmig zum Tode durch die Giftspritze verurteilt. Der Verurteilte kann aber noch Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen.
Artikel lesen: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... r-zarnajew
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