Erdbeben in Italien

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Barbarossa
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Naturkatastrophe
Erdbeben erschüttert Italien: 100 000 Menschen obdachlos
Dienstag, 7. April 2009 02:38

Ein schweres Erdbeben hat gestern in Mittelitalien mindestens 150 Menschen in den Tod gerissen. Betroffen war vor allem die Regionalhauptstadt L'Aquila in den Abruzzen. Bei dem Beben der Stärke 6,2 wurden in dem Gebiet knapp 100 Kilometer nordöstlich von Rom Tausende von Häusern zerstört oder stark beschädigt.
- 1500 Menschen wurden verletzt, rund 100 000 obdachlos. Ministerpräsident Silvio Berlusconi rief den den nationalen Notstand aus. Es war das schwerste Beben in Italien seit November 1980...
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/ti ... chlos.html
Zuletzt geändert von Barbarossa am 16.04.2009, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Barbarossa
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Und wieder eine "berlusconische Entgleisung": :shock:
Nach Erdbeben
"Wie Camping" – Berlusconi beruhigt Obdachlose
(39)8. April 2009, 09:49 Uhr

17.000 Menschen haben durch das Erdbeben in Italien ihr Heim verloren. Die meisten leben notdürftig in Zeltlagern. Ministerpräsident Silvio Berlusconi findet das offensichtlich nicht so schlimm. Er rät den Obdachlosen, das Lager wie ein Campingwochenende zu sehen. Denn in den Lagern fehle es "an nichts".
(...)
Rund 17.000 Menschen haben durch das Erdbeben ihr Zuhause verloren. Die meisten wurden in Zeltlagern in der Nähe der schwer zerstörten Regionalhauptstadt L’Aquila untergebracht, 3000 wurden in Hotels an der Adria gebracht. Diesen empfahl Berlusconi außerdem, sich nach dem Erdbeben eine „Auszeit“ an der Küste auf Staatskosten zu nehmen, während der Staat eine Liste der beschädigten Häuser anlege.
(...)
Die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben in den Abruzzen ist zudem auf 250 gestiegen. Das teilte der italienische Zivilschutz in L'Aquila mit. Elf tot geborgene Menschen seien noch nicht identifiziert, hieß es. Die Helfer gehen davon aus, dass die Opferzahl weiter steigen wird...
den ganzen Artikel lesen: http://www.welt.de/vermischtes/article3 ... hlose.html
Italien
Verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit
Mittwoch, 8. April 2009 02:34

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem verheerenden Erdbeben in Mittelitalien suchen mehr als 5000 Helfer in der verwüsteten Stadt L'Aquila und der Umgebung nach Überlebenden der Naturkatastrophe. Auch Spürhunde sind im Einsatz, um noch möglichst viele Menschen aus den Trümmern zu retten.
(...)
Das Beben in der Region war das schwerste seit 30 Jahren in Italien.
Bis zum Mittag erschütterten an diesem Dienstag mehr als 280 teils heftige Nachbeben die Region. Am Abend kam es zu einem Beben der 5,6. Die Erschütterungen waren auch im etwa 100 Kilometer entfernten Rom zu spüren. Es war das bislang schwerste Nachbeben seit dem Beben vom Montag, das eine Stärke von 5,8 bis 6,3 hatte.
Die Sucharbeiten nach Verschütteten sollen heute fortgesetzt werden, "bis zur Gewissheit, niemanden mehr lebend bergen zu können", sagte Ministerpräsident Berlusconi...
den ganzen Artikel lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/se ... _Zeit.html
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Zahl der Toten in Italien steigt:
Schweres Nachbeben in den Abruzzen

Der Papst will sich der Opfer erst nach Ostern annehmen. Während Regierungschef Berlusconi nach dem Erdbeben mit sehr unpassenden humorigen Äußerungen für Unverständnis sorgt, werden weitere Menschen tot geborgen.

Einsatzkräfte im italienischen Erdbebengebiet haben am frühen Donnerstagmorgen in L'Aquila drei weitere Leichen aus den Trümmern eines eingestürzten Studentenwohnheims geborgen.

Die Zahl der Toten im Katastrophengebiet stieg damit auf 275, unter ihnen 16 Kinder...
weiter lesen: http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1322577.html
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L'Aquila
Der Papst, die Schafe und die Millionen

Viele Kulturschätze von L’Aquila und den Abruzzen haben das Erdbeben nicht überstanden. Eine Schadensmeldung...

Von Paul Kreiner 16.4.2009
weiter lesen: http://www.tagesspiegel.de/kultur/L-Aqu ... 72,2774284
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