2013: "Alternative für Deutschland" (AfD) wird gegründet

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Moderator: Barbarossa

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Triton
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Ralph hat geschrieben:Echt? Das hätte ich nicht erwartet - ist es nicht so, dass jeder gegen jeden intrigiert und zwar hinter dem Rücken und nicht mit offenem Visier?
Wenn mehr Frauen in die Chefetagen kommen, halten auch Intrigen, Falschheiten, Mauscheleien und Hinterfotzigkeiten verstärkt Einzug :roll:
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
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Titus Feuerfuchs
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Karlheinz hat geschrieben: Ich verstehe nicht, was die Linken gegen die AfD haben. Mein Kollege Lucke ist doch ein netter Bursche, so wie ich ihn kennen gelernt habe, völlig harmlos.
Du verstehst wirklich nicht, worum es bei dieser Thematik geht. Die AfD hätte statt Henkel auch Micky Maus oder eine Vogelscheuche hinstellen können, es hätte nicht viel geändert.

Die radikale politische Linke, die ja auch intern heterogen um nicht zu sagen zerstritten ist, lebt vor allem von Feindbildern. Daraus schöpft sie einen guten Teil ihrer politischen Identität. Sie kämpft weniger für etwas als gegen etwas.

Damit hat sie aber in D ein Problem, weil die politische Rechte bis vor Kurzem in D so marginal war, dass sie als Feindbild nicht wirklich taugte. (U.a. deswegen pilgert man ja auch nach Ö, um dort die Wiener Innenstadt zu verwüsten.)

Das hat sich mit dem Auftauchen der AfD geändert - es gibt ein neues Feindbild, das die eigene Daseinsberechtigung stärkt und das man mit allen Mitteln (man ist ja antidemokratisch eingestellt) bekämpfen kann.



Karlheinz hat geschrieben: Als Politiker kann ich ihn nicht ernst nehmen, er ist zu sehr im gläsernen Elfenbeinturm der Wissenschaft beheimatet.
Das ist aber beileibe kein Spezifikum von Lucke. Er ist immerhin ein Mann vom Fach, was seine Eurokritik auf einen sehr fundierten Boden stellt.


Karlheinz hat geschrieben: Mit Henkel ist das schon anders. Ich hatte ja mehrmals mit ihm kurzfristig das Vergnügen. Er ist ein knallharter, eiskalter Unternehmer, der rücksichtslos seinen Weg geht. Aber seine Karriere ist ja schon gelaufen, ich weiß nicht, ob er wirklich viel Energie in die Politik stecken will. Er hat sich aus bescheidenen Verhältnissen von unten hochgearbeitet.


Würde er sich nur für sein Börserl engagieren, würde er sich die Politik, noch dazu in einer so schwierigen Partei, in seinem Alter nicht mehr antun - insofern ist er für mich als Politiker halbwegs authentisch.

Karlheinz hat geschrieben: Solche Leute haben kein Verständnis für Versager, die so etwas nicht schaffen, keinerlei Mitleid für sozial Schwache, hassen Loser wie die Pest. [...]
Denke nicht, dass man das von deiner Person und Henkel (den ich ja nur aus den Medien kenne) auf alle, die sich mühsam hochgearbeitet haben, extrapolieren kann.
Ich erwarte eigentlich von Menschen, die wissen, wie es ist, unten zu sein, mehr Verständnis für sozial Schwache, als von Politikern, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden.


Karlheinz hat geschrieben:
Ich persönlich mag den Henkel, weil er genauso ist wie alle Chefs, die ich bisher hatte. Nach außen hin häufig nett, aber völlig unverbindlich, halten Leute hin, sie machen etliche Versprechen, die sie niemals einlösen, sind dann aber knallhart in der Durchsetzung ihrer Ziele.
Und was soll so erstrebenswert daran sein, bewusst Versprechen zu geben, die man nicht einzuhalten gedenkt?

Ist imho eher eine Charakterschwäche als eine Tugend.

Abgesehen davon auch wirtschaftlich fragwürdig,weil geschäftsschädigend, denn wer will schon dauerhaft mit jemandem Geschäfte abschließen, der seine Versprechen nicht einhält?


Karlheinz hat geschrieben: Bei uns in der Geschäftsführung des Konzerns flogen in den internen Sitzungen der Führung immer die Fetzen, denn dann wurde der schöne Schein nach außen, die prächtige Fassade, fallen gelassen. Man wurde angeschrien, niedergemacht, runtergeputzt. Manche flüchteten aus den Sitzungen, Frauen bekamen Weinkrämpfe, einige hatten Nervenzusammenbrüche. Aber so habe ich das überall in den Führungsetagen erlebt, das ist normal, so etwas muss man abkönnen. Wer sich daran stört, lebt in einer Traumwelt. Wir sagten immer: Die Konzernleitung pisst wieder Eiswasser. Aber wir verdanken ihnen auch unseren Wohlstand (zumindest teilweise, obwohl das nicht ihr eigentliches Ziel ist, eher ein Nebeneffekt der Gewinnmaximierung).
Ist ja alles sehr interessant, aber was tut das zur Sache?

Ich war so frei und habe hier für dich einen eigenen Thread aufgemacht:

http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... =23&t=4183



Karlheinz hat geschrieben: [...] Aber die meisten Linken kennen unser System häufig nicht, da sie nur in unteren Positionen tätig sind, studieren oder oft gar keine Arbeit haben. Dann stößt man sich vielleicht an einem Raubein wie Henkel, da diese Spinner zu dünnhäutig sind und die Wahlversprechen der AfD mit der Realität verwechseln. (Deren Wahlplakate in Hamburg sind allerdings so unverbindlich und so allgemein, das sie praktisch nichts aussagen).
Mag auf einen Teil der politischen Linken zu treffen, ein anderer Teil hingegen hat hochbezahlte Posten in Politik und Medien inne.

Karlheinz hat geschrieben: Lass diese Dumpfbacken randalieren, ausrichten tun sie damit ohnehin nichts.
Woher willst du das wissen?

Muss es erst wieder Schwerverletzte und Tote geben, bis man durchschaut, was Sache ist?
Zuletzt geändert von Titus Feuerfuchs am 20.05.2014, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Titus Feuerfuchs
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Triton hat geschrieben:
Ralph hat geschrieben:Echt? Das hätte ich nicht erwartet - ist es nicht so, dass jeder gegen jeden intrigiert und zwar hinter dem Rücken und nicht mit offenem Visier?
Wenn mehr Frauen in die Chefetagen kommen, halten auch Intrigen, Falschheiten, Mauscheleien und Hinterfotzigkeiten verstärkt Einzug :roll:

Mag sein.

Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Gruppendynamik in Summe eine deutlich bessere ist, wenn Männer und Frauen beteiligt sind.
MfG,
Titus Feuerfuchs
ehemaliger Autor K.

Titus:
Damit hat sie aber in D ein Problem, weil die politische Rechte bis vor Kurzem in D so marginal war, dass sie als Feindbild nicht wirklich taugte. (U.a. deswegen pilgert man ja auch nach Ö, um dort die Wiener Innenstadt zu verwüsten.)

Das hat sich mit dem Auftauchen der AfD geändert - es gibt ein neues Feindbild, das die eigene Daseinsberechtigung stärkt und das man mit allen Mitteln (man ist ja antidemokratisch eingestellt) bekämpfen kann.
Das mit den Feindbildern haben sie ja dann gemeinsam mit den Rechtspopulisten. Doch der Linken hat es in Wahrheit nie an Feindbildern gemangelt. In Hamburg gibt es dauern Krawalle mit ihnen und der NPD, ansonsten haben sie hier noch jede Menge andere Themen: Mietwucher, Lampedusa-Flüchtlinge usw. Frag unsere Polizei: Alle 2 Wochen Großeinsatz, Randale, Molotow-Cocktails, kaputte Autos. Wahrlich, die Linke tobt sich hier ständig aus. Kürzlich hatten wir hier sogar Sicherheitszonen, in denen die Polizei jeden Verdächtigen kurzfristig festnehmen konnte, nach dem die Linken wieder einmal alles zerschlagen hatten. Ich vermeide die Innenstadt nach Möglichkeit, ständig Krawall. Die Rechtspopulisten halten sich in diesen Dingen vornehm zurück. Sie haben auch nur wenig offene Anhänger derzeit. Nur ihr radikaler Flügel, die NPD, ist hier aktiv und schmiert alles voll mit Parolen.
Titus:
Ich erwarte eigentlich von Menschen, die wissen, wie es ist, unten zu sein, mehr Verständnis für sozial Schwache, als von Politikern, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden.
Träum weiter!
Titus
Und was soll so erstrebenswert daran sein, bewusst Versprechen zu geben, die man nicht einzuhalten gedenkt?
Ist imho eher eine Charakterschwäche als eine Tugend.
Abgesehen davon auch wirtschaftlich fragwürdig,weil geschäftsschädigend, denn wer will schon dauerhaft mit jemandem Geschäfte abschließen, der seine Versprechen nicht einhält?
Du hast vom Leben noch nicht viel mitbekommen, nicht wahr? Du musst deine Erfahrungen selber machen. Einem Blinden kann man schlecht die Farbe erklären.
Titus:
Mag auf einen Teil der politischen Linken zu treffen, ein anderer Teil hingegen hat hochbezahlte Posten in Politik und Medien inne.
Das sind aber nicht sehr viele, es sei denn, für dich ist jeder Kommunist, der sich gelegentlich kritisch äußert. Die große Weltverschwörung. Alles klar!
Titus:
Muss es erst wieder Schwerverletzte und Tote geben, bis man durchschaut, was Sache ist?
Wir hoffen ja nicht, dass sie wie die NSU reihenweise Leute umlegen.

So, und jetzt muss ich unsere Konversation beenden. Ich habe schließlich auch noch einen Job zu machen und kann meine Zeit nicht mit einem kleinen Rechtspopulisten vergeuden, so amüsant dies gelegentlich auch ist.
Aber so wichtig ist die Sache ja nun nicht, als das sie so einen großen Zeitaufwand rechtfertigen würde. Ist ja auch nur just for fun, gell?
ehemaliger Autor K.

Triton hat geschrieben:
Ralph hat geschrieben:Echt? Das hätte ich nicht erwartet - ist es nicht so, dass jeder gegen jeden intrigiert und zwar hinter dem Rücken und nicht mit offenem Visier?
Wenn mehr Frauen in die Chefetagen kommen, halten auch Intrigen, Falschheiten, Mauscheleien und Hinterfotzigkeiten verstärkt Einzug :roll:


Die Intrigen gibt es zusätzlich und zwar oft in einem unerträglichen Ausmaß. Intrigen sind keine Eigenart der Frauen, ich bin mir auch nicht sicher, ob sie dies besser können als die Männer.
Tatsächlich ist man damit beschäftigt, ständig Intrigen abzuwehren und meiner Ansicht wird viel zu viel Zeit damit vergeudet, sich damit dauernd zu beschäftigen. Manche Auseinandersetzungen während der Geschäftssitzungen sind häufig auch das Ergebnis solcher Intrigen.
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Titus Feuerfuchs
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Karlheinz hat geschrieben:
Titus:
Damit hat sie aber in D ein Problem, weil die politische Rechte bis vor Kurzem in D so marginal war, dass sie als Feindbild nicht wirklich taugte. (U.a. deswegen pilgert man ja auch nach Ö, um dort die Wiener Innenstadt zu verwüsten.)

Das hat sich mit dem Auftauchen der AfD geändert - es gibt ein neues Feindbild, das die eigene Daseinsberechtigung stärkt und das man mit allen Mitteln (man ist ja antidemokratisch eingestellt) bekämpfen kann.
Das mit den Feindbildern haben sie ja dann gemeinsam mit den Rechtspopulisten.
Nicht gänzlich falsch, wobei ich hier enorme graduelle Unterschiede sehe.

Dass die extreme Linke und die extreme Rechte eine Vielzahl von Parallelen aufweisen, ist jetzt aber keine bahnbrechend neue Erkenntnis.


Karlheinz hat geschrieben: Doch der Linken hat es in Wahrheit nie an Feindbildern gemangelt.
Doch, zumindest auf überregionaler politischer Ebene definitiv.

Mir fällt ad hoc kein nennenswertes europäisches Land außer D ein, das keine etablierte Rechtspartei hat.


Karlheinz hat geschrieben: In Hamburg gibt es dauern Krawalle mit ihnen und der NPD, ansonsten haben sie hier noch jede Menge andere Themen: Mietwucher, Lampedusa-Flüchtlinge usw.

Die Art und Weise, wie die Linke Flüchtlinge und deren Schicksal für ihre politischen Zwecke instrumentalisiert, ist schäbig.

Karlheinz hat geschrieben: Frag unsere Polizei: Alle 2 Wochen Großeinsatz, Randale, Molotow-Cocktails, kaputte Autos. Wahrlich, die Linke tobt sich hier ständig aus. Kürzlich hatten wir hier sogar Sicherheitszonen, in denen die Polizei jeden Verdächtigen kurzfristig festnehmen konnte, nach dem die Linken wieder einmal alles zerschlagen hatten. Ich vermeide die Innenstadt nach Möglichkeit, ständig Krawall. Die Rechtspopulisten halten sich in diesen Dingen vornehm zurück. [...]
Da sieht man wieder mal, wo die meisten antidemokratischen Fanatiker zuhause sind.

Erbärmlich und peinlich, dass sich der deutsche Staat so auf der Nase herumtanzen lässt.

Der neue Faschismus ist als Antifaschismus getarnt.


Karlheinz hat geschrieben:
Titus:
Mag auf einen Teil der politischen Linken zu treffen, ein anderer Teil hingegen hat hochbezahlte Posten in Politik und Medien inne.
Das sind aber nicht sehr viele, es sei denn, für dich ist jeder Kommunist, der sich gelegentlich kritisch äußert. Die große Weltverschwörung. Alles klar!
Inkonsistente Strohmannargumente... :yawn:

Karlheinz hat geschrieben:
Titus:
Muss es erst wieder Schwerverletzte und Tote geben, bis man durchschaut, was Sache ist?
Wir hoffen ja nicht, dass sie wie die NSU reihenweise Leute umlegen.[...]
Ist leider alles schon mal da gewesen und zwar sowohl von staatlicher Seite als auch von außerparlamentrischen Gruppen.
Es gilt, die Augen offenzuhalten.
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RedScorpion hat geschrieben:... Ich brauch' nicht unbedingt 'nen BMW, wenn es auch ein Japaner tut ...

Ist zwar schon eine Weile her, aber dies hier nur noch als Anmerkung:
Wer auf Qualität setzt, der kauft dann auf jeden Fall den BMW.
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Barbarossa hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:... Ich brauch' nicht unbedingt 'nen BMW, wenn es auch ein Japaner tut ...

Ist zwar schon eine Weile her, aber dies hier nur noch als Anmerkung:
Wer auf Qualität setzt, der kauft dann auf jeden Fall den BMW.

Kommt sehr auf den Japaner an. Einen Lexus würde ich z.B., wenn es mir nur um die Qualität geht, einem BMW voziehen.
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Barbarossa
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:... Ich brauch' nicht unbedingt 'nen BMW, wenn es auch ein Japaner tut ...

Ist zwar schon eine Weile her, aber dies hier nur noch als Anmerkung:
Wer auf Qualität setzt, der kauft dann auf jeden Fall den BMW.

Kommt sehr auf den Japaner an. Einen Lexus würde ich z.B., wenn es mir nur um die Qualität geht, einem BMW voziehen.
Hmmmm - ich nicht.
:wink:
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Oh, nö! Lass mich bloß mit VW in Frieden. Da habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. VW heißt bei mir "Viel Werkstatt"

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Titus Feuerfuchs
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Ralph hat geschrieben:Es geht nix über Audi ;)

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Audis sind doch bloß überteuerte VWs. :wink:
Gleiche Technik, schickere Hülle, ein Haufen Marketing und ein deutlich höherer Preis.

BMW sind technisch sehr feine Autos, auch wenn ich ihre vermehrte Abkehr von den feinen Sechszylindern im Fünfer und va. im Dreier sehr bedauere. :(
Der Klassiker 320i hat nun seit einiger Zeit einen Vierzylinder. :twisted:

Aber im Ausland, z.B. im Nahen und Mittleren Osten, wo es extrem auf Haltbarkeit und Langlebigkeit ankommt, findest du weder Audis noch BMWs, sondern hauptsächlich Toyota und Mercedes -aus gutem Grund.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Lia

Da lob ich mir doch meinen Franzosen aus Dänemark- echter Europäer, haltbar, zuverlässig- Alternative für deutsche teure Autos. :mrgreen:
@ Conzaliss: Der 12 M P4 war mein 1.eigenes Auto- ich war 23, das Auto 15, als ich es bekam.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:Oh, nö! Lass mich bloß mit VW in Frieden. Da habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. VW heißt bei mir "Viel Werkstatt"

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Lieber Barbarossa,
dann hattest Du einen Montagswagen. :wink: :mrgreen: Ich habe meinen VW Polo seit 2001, lasse die Inspektionen immer machen und habe keine Schwierigkeiten mit diesem Prachtauto. :wink: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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