2013: "Alternative für Deutschland" (AfD) wird gegründet

Parteitage, Richtungsentscheidungen, Personalien, Strategien

Moderator: Barbarossa

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Titus Feuerfuchs
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Renegat hat geschrieben:.[...]Was ich kenne, ist die informelle Aussage von nicht germanisch aussehenden Nord- West- und Süddeutschen, lieber nicht in den Osten Ds zu fahren zum Urlaubmachen, arbeiten oder studieren.
Ich wär' übrigens auch als "germanisch ausschauender" Mensch oder als praktizierender Jude verdammt vorsichtig damit, mich in gewissen Stadteilen, wie z.B. Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln aufzuhalten. :roll:
MfG,
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Titus Feuerfuchs
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dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Also eure Reaktion verstehe ich jetzt nicht ganz.
Haben wir es hier mit bundesweiten Gewaltakten gegen Andersdenkende zu tun - und zwar von offensichlich Linken, ja oder nein?
Lieber Barbarossa,
die Antifa, welche in Göttingen aufgetreten ist, sind aber keine Grünen, Du darfst nicht alles in einen Topf werfen. :roll: :wink:
Laut FAZ war die Grüne Jugend an den Ausschreitungen gegen die AfD beteiligt.
Zuletzt geändert von Titus Feuerfuchs am 27.08.2013, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
MfG,
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Titus Feuerfuchs
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Barbarossa hat geschrieben:Also eure Reaktion verstehe ich jetzt nicht ganz.
[...]
Ich schon.

Man ist nur Demokrat, solange es dem medial indoktrinierten Mainstream entspricht, man ist nur tolerant, wenn es dem medial oktroyierten Toleranzschema entspricht, man empört sich nur gegen Unrecht, wenn es ins eigene Weltbild passt.

Unterm Strich ist man also weder Demokrat, noch tolerant, noch gegen Unrecht.

Für einen Ausländer wie mich ist es interessant zu sehen, dass die kollektive Gehirnwäsche in Westdeutschland scheinbar weit schlimmer war als in der ehemaligen DDR.
MfG,
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Barbarossa
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Renegat hat geschrieben:...
Scheinbar filtert jeder das raus, was ihm in den Kram paßt. Und dem AfD hat´s wohl auch gut in den Kram gepaßt.
Eines muß man vielleicht auch verstehen, kleinere Orte fürchten um ihren Ruf, wenn sich NPD und Rechte ungeniert dort breitmachen. Göttingen ist eine Universitätsstadt.
Ich kenne hier um die Ecke eine kleine Kurstadt, wo die Rechten jedes Jahr einen Aufmarsch machen, den obskuren Anlaß habe ich vergessen, der Hitlergeburtstag ist es nicht. Die Anwohner möchten diesen Aufmarsch absolut nicht und veranstalten jedes Jahr Gegendemonstrationen. Es ist nun einmal so, dass sich die Rechten derart laut verhalten, um den Fakt zu übertünchen, dass sie eine verschwindende Minderheit sind. Schätzungsweise selbst mit der AfD unter 5 %. Damit sollte eine Demokratie normalerweise gut leben können, zumal es diese Gruppierungen fast überall gibt. Also wählt ruhig AfD Barbarossa und Titus.
Ich bitte nur um Verständnis für kleinere Orte in der ehem. BRD, die das lautstarke Auftreten der Rechten nicht hinnehmen wollen, weil sie um ihren Ruf fürchten. Denn so ein schlechter Ruf ist schwer wieder loszuwerden, wie man am Osten sieht.
Also ich weiß nicht - ich ordne die AfD jetzt eigentlich nicht in die Kategorie "rechtsradikal" ein. Konsquent-Konservativ mag die richtige Einordnung sein, während einige Leute der CDU vorwerfen, sie hätte sich "sozialdemokratisiert". Daher würde ich es für völlig überzogen ansehen, gegen die AfD "Antirechten-Demos" zu organisieren.
Was meine Wahlentscheidung angeht - ich bin noch unentschlossen und habe auch hier im Forum noch nicht abgestimmt.
:wink:
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RedScorpion

Titus Feuerfuchs hat geschrieben: ...
Nur die Deutschen sind so doof, seit Jahr und Tag eine unqualifizierte Zuwanderung in den Sozialstaat zu forcieren.
Keine Sorge; in der Schweiz sind wir noch doofer. Wir nehmen jeden, auch unqualifizierte Deutsche. Alles ist voller Ostdeutscher, seit Jahren.
Wir haben 2 Devisen: 1. Einer geht immer noch. 2. Je oller, je doller.
:roll:

Titus Feuerfuchs hat geschrieben: ...
Für einen Ausländer wie mich ist es interessant zu sehen, dass die kollektive Gehirnwäsche in Westdeutschland scheinbar weit schlimmer war als in der ehemaligen DDR.
Ja, so hiess sie wohl, die Bundesrepublik, in der Partei (Du weisst schon, die, die immer recht hat. :mrgreen: ).



LG
Renegat
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Renegat hat geschrieben:...
Scheinbar filtert jeder das raus, was ihm in den Kram paßt. Und dem AfD hat´s wohl auch gut in den Kram gepaßt.
Eines muß man vielleicht auch verstehen, kleinere Orte fürchten um ihren Ruf, wenn sich NPD und Rechte ungeniert dort breitmachen. Göttingen ist eine Universitätsstadt.
Ich kenne hier um die Ecke eine kleine Kurstadt, wo die Rechten jedes Jahr einen Aufmarsch machen, den obskuren Anlaß habe ich vergessen, der Hitlergeburtstag ist es nicht. Die Anwohner möchten diesen Aufmarsch absolut nicht und veranstalten jedes Jahr Gegendemonstrationen. Es ist nun einmal so, dass sich die Rechten derart laut verhalten, um den Fakt zu übertünchen, dass sie eine verschwindende Minderheit sind. Schätzungsweise selbst mit der AfD unter 5 %. Damit sollte eine Demokratie normalerweise gut leben können, zumal es diese Gruppierungen fast überall gibt. Also wählt ruhig AfD Barbarossa und Titus.
Ich bitte nur um Verständnis für kleinere Orte in der ehem. BRD, die das lautstarke Auftreten der Rechten nicht hinnehmen wollen, weil sie um ihren Ruf fürchten. Denn so ein schlechter Ruf ist schwer wieder loszuwerden, wie man am Osten sieht.
Barbarossa hat geschrieben:Also ich weiß nicht - ich ordne die AfD jetzt eigentlich nicht in die Kategorie "rechtsradikal" ein. Konsquent-Konservativ mag die richtige Einordnung sein, während einige Leute der CDU vorwerfen, sie hätte sich "sozialdemokratisiert". Daher würde ich es für völlig überzogen ansehen, gegen die AfD "Antirechten-Demos" zu organisieren.
Die Überschneidungen hat Karlheinz bereits umfassend dargelegt, sehr überzeugend fand ich den Punkt, dass sich die erzkonservativen Besitzstandswahrer gern der rechtsradikalen Faschos bedienen, um sich nicht selber die Hände schmutzig machen zu müssen. Eine weitere Gefahr besteht durch Unterwanderung, weil die rechte Szene ohnehin so klein ist, dass der, der heute in der NPD ist, morgen in ProD und parallel noch im Heimatschutzbund ist oder wie die Vereine noch alle heissen. Die kennen sich doch alle. Inwieweit die AfD sich da raushalten kann, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht, ich werde die bestimmt nicht wählen.
Barbarossa hat geschrieben:Was meine Wahlentscheidung angeht - ich bin noch unentschlossen und habe auch hier im Forum noch nicht abgestimmt.
:wink:
Das beruhigt mich, denn so hätte ich dich nicht eingeschätzt.
Hättest du aber, käme mir irgendwie dieser Spruch in den Sinn „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.“
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dieter
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Also eure Reaktion verstehe ich jetzt nicht ganz.
Haben wir es hier mit bundesweiten Gewaltakten gegen Andersdenkende zu tun - und zwar von offensichlich Linken, ja oder nein?
Lieber Barbarossa,
die Antifa, welche in Göttingen aufgetreten ist, sind aber keine Grünen, Du darfst nicht alles in einen Topf werfen. :roll: :wink:
Laut FAZ war die Grüne Jugend an den Ausschreitungen gegen die AfD beteiligt.
Lieber Titus,
wer liest schon die FAZ :?: So eine schwarze Zeitung. :wink: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Titus Feuerfuchs
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dieter hat geschrieben: Lieber Titus,
wer liest schon die FAZ :?: So eine schwarze Zeitung. :wink: :mrgreen:

Es kann nicht schaden, ab und an auch Zeitungen zu lesen, deren Blattlinie der eingenen politischen Meinung nicht entspricht, lieber Dieter. :wink:
MfG,
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dieter
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Titus,
wer liest schon die FAZ :?: So eine schwarze Zeitung. :wink: :mrgreen:

Es kann nicht schaden, ab und an auch Zeitungen zu lesen, deren Blattlinie der eingenen politischen Meinung nicht entspricht, lieber Dieter. :wink:
Lieber Titus,
ich lese schon eine andere Zeitung aus Frankfurt vom selben Verlag, die Frankfurter Rundschau. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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Die AfD hat in Aschaffenburg ihren Parteitag zur Europawahl abgehalten. Der Parteivorsitzende Lucke wurde dabei zum Spitzenkandidaten gekürt.
Scharf kritisiert wurde der Euro-Rettungsschirm ESM und die Politik der Europäischen Zentralbank (EZB). Betont wurde jedoch, man stehe zur EU als ein Bündnis souveräner Staaten, nicht aber eines "United States of Europe".
In einem Interview auf Phoenix wurde Lucke auch zur Gefahr einer Unterwanderung der AfD von Rechtsradikalen befragt, worauf er antwortete, dass es tatsächlich einen solchen Fall gegeben habe, die entsprechende Person aber seiner Ämter enthoben und ein Parteiausschlussverfahren eröffnet wurde. So werde man auch mit anderen Leuten dieser politischen Ausrichtung verfahren, sofern sie sich derartig äußern.
Laut einer Einschätzung eines Beobachters im Auftrag von Phoenix, sei die AfD eine national-konservative und marktliberale Partei. Die Partei grenzt sich klar von den zahlreichen rechtspopulistischen Parteien in Europa ab.
Neben Lucke kandidiert auch der ehemalige BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel, als einer der Hoffnungsträger der Partei.
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dieter
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Herr Henkel mit seinem süßsauren Lächeln ist schon genug Grund diese Partei nicht zu wählen. :wink: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
ehemaliger Autor K.

Herr Lucke ist ein Arbeitskollege von mir und sitzt im Haus gegenüber. Da er zu einem anderen Fachbereich gehört, haben wir aber miteinander nichts zu tun. Ich kenne ihn eigentlich nur vom Sehen und habe einmal einen Vortrag bei ihm gehört. Er ist sehr sympathisch und hochintelligent, mit Sicherheit kein Rechtsradikaler, weit entfernt. Da er sich aber eigentlich nur für Wirtschaft interessiert, ist allerdings ein richtiger politischer Standort schwer auszumachen. Seine Publikationen sind lesenswert, allerdings nicht für Laien geschrieben, nahezu alle auf Englisch und oft sehr mathematisch. Man braucht erhebliche Vorkenntnisse. Ich kann ihn politisch schwer einordnen, da er zu nicht ökonomischen Themen sich wohl nicht so gerne äußert und er sich nicht festnageln lassen möchte. Kurioserweise sind in Hamburg viele Anhänger gerade der Linkspartei von ihm begeistert. Das habe ich schon häufiger gehört. Die AFD soll in diesem Milieu viele Sympathisanten haben, da auch bei den Linken viele Vorbehalte gegen die EU haben.

Herr Henkel ist nun aber ein alter Bekannter. Er hat in den sechziger Jahren in unserem Fachbereich studiert (damals hieß der noch anders) und gehört weiter zu unseren Förderern und hält bei uns öfters Vorträge. Wir mussten ihn einmal vor Linksradikalen schützen, die seinen Vortrag verhindern wollten. Anschließend haben wir überall in den Vorlesungen diesen Zwischenfall scharf verurteilt und das Recht auf Meinungsfreiheit geltend gemacht. Bei Herrn Henkel haben wir uns persönlich entschuldigt.

Er ist nicht jedermanns Geschmack. Er erinnert mich an meinen früheren Konzernchef, ein knallharter Unternehmer, der nur an die Rendite denkt. Aber das muss er schließlich auch. So sind eigentlich alle, die ich kennen gelernt habe. Grob, nicht gerade zimperlich, aber man kann sich darauf einstellen. Er wäre nicht mein Wunschpolitiker, richtig übel ist er aber auch nicht. Gewöhnungsbedürftig.

Vielleicht ergänzen sich Lucke und Henkel ganz gut. Lucke ist der Intellektuelle, der aber wohl mehr im Elfenbeinturm der Wissenschaft beheimatet ist, während Henkel der Pragmatiker ist, der Mann, der die Realität kennt und weiß, wie man sich dort durchboxt. Solche Leute gefallen mir irgendwo, auch wenn ich sie nicht wählen würde.
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Balduin
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Danke für deine Schilderungen Karlheinz. Ich finde, der Lucke kommt sympathisch rüber. Die Meinung zu Europa ist nicht die meine, deshalb ist die Partei für mich nicht wählbar. Den Henkel mochte ich schon in seinen Talkshow-Rochaden nicht.

Was mir aber überhaupt nicht gefällt: Dass versucht wird, die Partei in die Ecke der Radikalen zu rücken: Sie werden von ex-Mitgliedern der Freiheit unterwandert (die zuhauf ex-CDU Mitglieder sind), die Aussagen zu Hitzelsberger werden als homophob gewertet.

Es ist eben so, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung konservativ/national denkt: Neue Lebensmodelle (gleichgeschlechtliche Ehe) sollten ihrer Meinung nach nicht vom Staat gefördert werden, Immigration führe nur zu sozialen Problemen und durch die EU würden wir irgendwann von Franzosen und Italienern regiert werden. Diese Wählergruppe wurde früher von der CDU gebunden (teils auch von der FDP), seit 2005 hat sie dort keine Verankerung mehr. Wahrscheinlich macht diese Gruppe bis zu 10 % bei Wahlen aus (in anderen Ländern sind solche rechtskonservativen Parteien sehr stark: UKIP, FPÖ, Lega Nord).
Ich denke Bernd Lucke will diese Gruppe taktisch abschöpfen: Deshalb auch der neue Wahlspruch "Mut zu Deutschland", der sicherlich national gesinnte Menschen ansprechen wird.
Wenn ich dann aber sehe, dass Demonstrationen gegen Versammlungen gehalten werden, dann finde ich das unhaltbar. Anscheinend ist es hipp, gegen alles und jeden zu demonstrieren. Die AfD ist ja nicht die NPD.
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Titus Feuerfuchs
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dieter hat geschrieben:Herr Henkel mit seinem süßsauren Lächeln ist schon genug Grund diese Partei nicht zu wählen. :wink: :mrgreen:
Du triffst deine Wahlentscheidung danach, ob der Spitzenkandidat schön lächelt? :wtf:
MfG,
Titus Feuerfuchs
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dieter
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Herr Henkel mit seinem süßsauren Lächeln ist schon genug Grund diese Partei nicht zu wählen. :wink: :mrgreen:
Du triffst deine Wahlentscheidung danach, ob der Spitzenkandidat schön lächelt? :wtf:
Natürlich, lieber Titus. Er muß lächeln wie ein Filmstar können. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie) Ich habe ihn in etlichen Talkrunden gesehen, eine durch und durch konservative Haltung. Hatte sich auch bei Schröder angedient, wo der zuerst gegen Kohl die Bundestagswahl gewonnen hatte. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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