weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ltlos.htmlPOSITIONSPAPIER:
Kritik an Merkel provoziert Streit in CDU-Brandenburg
Wanka: um konservative Wähler kümmern / Richstein: Kritik haltlos
POTSDAM - Kräftiges Profil ist derzeit nicht nur bei Winterreifen gefragt, auch in der CDU sind kurz vor der Neujahrsklausur am kommenden Donnerstag alte Richtungsdebatten wieder aufgebrochen. Christdemokraten aus verschiedenen Länderparlamenten warfen CDU-Chefin und Kanzlerin Angela Merkel am Wochenende vor, das parteipolitische Profil der Union zu vernachlässigen (MAZ berichtete). CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe wies unterdessen die Kritik zurück. „Scharfkantige Polarisierungen wärmen zwar das Herz der eigenen Anhänger, erleichtern aber auch dem politischen Gegner die Mobilisierung“, warnte Gröhe...
2010: 10 Jahre Merkel als CDU-Vorsitzende / Kritik
Moderator: Barbarossa
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Barbarossa
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weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... idend.htmlAngela Merkel weist Kritik an ihrem Führungsstil zurück
CDU-Klausur Kanzlerin beruft sich auf Kohl: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“
BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Kritik an ihrem Führungsstil zurückgewiesen. „Ich glaube, das, was oft gerade bei mir als moderieren bezeichnet wird, alles andere ist als moderieren, das ist ein sehr zielorientiertes Arbeiten, um zum Schluss etwas zu erreichen“, sagte sie gestern vor einer Vorstandsklausur ihrer Partei dem Fernsehsender Phoenix.
Unter Bezug auf Helmut Kohl fügte Merkel hinzu: „Einer meiner Vorgänger hat ja mal gesagt, entscheidend ist, was hinten rauskommt, und nicht, wie man es erreicht hat.“...
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weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... n-Mal.htmlSTANDPUNKT:
Große Erfolge, große Versäumnisse
Am 10. April 2000 wurde Angela Merkel zum ersten Mal zur CDU-Vorsitzenden gewählt
BONN - Anerkannt werden muss, dass Angela Merkel die CDU aus dem Spendensumpf Helmut Kohls herausgeführt und einen Neuanfang ermöglicht hat. Außerdem ist Angela Merkel inzwischen Bundeskanzlerin einer christlich-liberalen Regierung. Kann die CDU von ihrer Vorsitzenden mehr erwarten als solch eine Bilanz? ...
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Angela Merkel hat der CDU Profil genommen - das ist schade...
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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"Es kann nicht der einzige Sinn und Zweck einer politischen Partei sein, in jedem Falle in der Regierung zu sein, egal mit welchem Ergebnis, egal mit welcher Politik und egal mit welchem Koalitionspartner"
Friedrich Merz im SPIEGEL Nr. 17
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Barbarossa
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Das ist ein sehr gutes Zitat und das sollten so einige mal auf sich einwirken lassen...Ralph hat geschrieben:"Es kann nicht der einzige Sinn und Zweck einer politischen Partei sein, in jedem Falle in der Regierung zu sein, egal mit welchem Ergebnis, egal mit welcher Politik und egal mit welchem Koalitionspartner"
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Erschienen auf SPIEGEL.de - Weiterlesen: http://g-w.square7.ch/link/cduumfragenMerkels missglückter Neustart
Union sackt in Umfrage auf neues Tief
Angela Merkel hatte sich nach der Sommerpause viel vorgenommen, doch beim Wähler kommt die Offensive der Kanzlerin nicht an. Im Gegenteil: Die Union fiel in der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen auf 31 Prozent - das ist der schlechteste Wert seit Start des "Politbarometers" vor mehr als 30 Jahren.
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Barbarossa
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weiter lesen: http://g-w.square7.ch/link/merkelwiedergewaehltParteitag
Merkel mit 90,4 Prozent als CDU-Vorsitzende bestätigt
Für die Kanzlerin ist es kein Spitzenergebnis, aber es dokumentiert ihren Rückhalt in der Partei: Mit 90,4 Prozent aller Stimmen wurde Angela Merkel beim CDU-Parteitag in Karlsruhe als Vorsitzende wiedergewählt...
weiter lesen: http://g-w.square7.ch/link/pidabgelehntParteitag in Karlsruhe
PID-Entscheidung spaltet die CDU
Der Parteitag der CDU hat für ein Verbot von Gentests an Embryonen gestimmt. Allerdings war es eine äußerst knappe Entscheidung gegen die Präimplantationsdiagnostik...
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Das Verbot von PID ist Unsinn. Es ist gut, dass die Fraktionen die Diskussion und die Abstimmung frei gegeben haben. Wie genau die Mehrheitsverhältnisse in den anderen Parteien aussehen, sei mal dahingestellt.
Es ist jedenfalls nicht schlüssig, wenn man die Diagnosemethoden nach Einleitung der Schwangerschaft erlaubt und den Abbruch der Schwangerschaft in einem Zeitraum von 3 Monaten straffrei stellt und bei Indikation zu einem späteren Zeitpunkt ermöglicht, die Diagnose vor der Einleitung der Schwangerschaft aber verbieten will.
Es ist jedenfalls nicht schlüssig, wenn man die Diagnosemethoden nach Einleitung der Schwangerschaft erlaubt und den Abbruch der Schwangerschaft in einem Zeitraum von 3 Monaten straffrei stellt und bei Indikation zu einem späteren Zeitpunkt ermöglicht, die Diagnose vor der Einleitung der Schwangerschaft aber verbieten will.
sic transit gloria mundi
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Barbarossa
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Natürlich gebe ich dir im Grunde Recht. Aber aus Sicht der CDU ist das Abstimmungsergebnis jedoch durchaus konsequent, denn das Gesetz zur Abtreibung wurde ja seinerzeit auch gegen den Widerstand der CDU/CSU-Fraktion (jedenfalls überwiegend) verabschiedet. Wir erinnern uns:
weiter lesen: http://g-w.square7.ch/link/fristenregelung29.06.1992
Das ist noch nicht zu Ende
Erstmals seit fast zehn Jahren verlor die CDU/CSU eine Abstimmung im Bundestag. Eine überraschend große Mehrheit aus Opposition, FDP und CDU-Abweichlern billigte die Reform des Abtreibungsparagraphen 218: In ganz Deutschland soll die Fristenlösung gelten. Doch das Gesetz muß dem Verfassungsgericht standhalten...
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Na bei 90,4% gibt es ja keine innerparteiliche Opposition mehr - Ziel erreichtBarbarossa hat geschrieben:weiter lesen: http://g-w.square7.ch/link/merkelwiedergewaehltParteitag
Merkel mit 90,4 Prozent als CDU-Vorsitzende bestätigt
Für die Kanzlerin ist es kein Spitzenergebnis, aber es dokumentiert ihren Rückhalt in der Partei: Mit 90,4 Prozent aller Stimmen wurde Angela Merkel beim CDU-Parteitag in Karlsruhe als Vorsitzende wiedergewählt...
Bemerkenswert ist auch, dass Norbert Röttgen als NRW-Landeschef der inoffizielle Thronerbe sein wird.
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Ralph hat geschrieben:Na bei 90,4% gibt es ja keine innerparteiliche Opposition mehr - Ziel erreicht
Vor zwei Jahren hat Merkel ja noch deutlicher über 90 % gelegen. Eine Zeitung (ich weiß nicht mehr welche) hat das doch tatsächlich als "Miniklatsche" bezeichnet. Das fand ich ja nun doch eine Übertreibung.
Ich fände es schon eher bedenklich, wenn das Wahlergebnis bei 99,34 % oder so ähnlich liegen würde.
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Immerhin hat sie den Andenpakt machtlos gemacht - starke Leistung
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