Wahlverweigerung als Protest?

Parteitage, Richtungsentscheidungen, Personalien, Strategien

Moderator: Barbarossa

Benutzeravatar
segula2
Mitglied
Beiträge: 180
Registriert: 01.02.2011, 22:23
Wohnort: Vogtland

Danke für die Blumen, lieber Barbarossa! :P
In welcher Form ungültige Stimmen ins Wahlergebnis einfließen, kann ich auch nicht so direkt sagen. Für mich ist es aber eine Form des Protestes und immer noch besser als Fernbleiben von der Wahl. Nicht Wählen zeugt von Ignoranz, Unverstand und Gleichgültigkeit.
MfG Heiner!
An irgendeiner anderen Stelle dieses Forums habe ich den "klammheimlichen Wunsch" geäußert, die Merkel möge genauso einen blamablen Abgang haben, wie seinerzeit das Politbüro der SED.
Sie ist auf dem besten Wege dahin! :mrgreen:
Benutzeravatar
Balduin
Administrator
Beiträge: 4213
Registriert: 08.07.2008, 19:33
Kontaktdaten:

Nehmen wir aber an, es gibt sehr auf gute Zusammenarbeit und allgemeine Zufriedenheit bedachte Führungskräfte in der Firma. Diese nehmen erschrocken zur Kenntnis, dass viele Mitarbeiter der Weihnachtsfeier fern bleiben. Um das Betriebsklima zu stärken, setzen sie sich zusammen, analysieren die Fehler und bieten bei der nächsten Weihnachtsfeier beide Menüs an.
Ich glaube Politiker in einer Demokratie haben nicht nur die Aufgabe ihren politischen Kurs durchzubringen, sondern auf die Allgemeinheit Rücksicht zu nehmen - und wenn viele Menschen der Wahl fern bleiben, dann ist das nicht nur ein Zeichen für die Blödheit der Menschen, die sich wohl nicht für Demokratie interessieren.
Klar Wunschvorstellung, aber vielleicht bekommen wir mal so einen an die Macht - wär doch schön
Herzlich Willkommen auf Geschichte-Wissen - Registrieren - Hilfe & Anleitungen - Mitgliedervorstellung

He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Benutzeravatar
segula2
Mitglied
Beiträge: 180
Registriert: 01.02.2011, 22:23
Wohnort: Vogtland

rfon hat geschrieben:Nehmen wir aber an, es gibt sehr auf gute Zusammenarbeit und allgemeine Zufriedenheit bedachte Führungskräfte in der Firma. Diese nehmen erschrocken zur Kenntnis, dass viele Mitarbeiter der Weihnachtsfeier fern bleiben. Um das Betriebsklima zu stärken, setzen sie sich zusammen, analysieren die Fehler und bieten bei der nächsten Weihnachtsfeier beide Menüs an.
Ich glaube Politiker in einer Demokratie haben nicht nur die Aufgabe ihren politischen Kurs durchzubringen, sondern auf die Allgemeinheit Rücksicht zu nehmen - und wenn viele Menschen der Wahl fern bleiben, dann ist das nicht nur ein Zeichen für die Blödheit der Menschen, die sich wohl nicht für Demokratie interessieren.
Klar Wunschvorstellung, aber vielleicht bekommen wir mal so einen an die Macht - wär doch schön
Hallo rfon, Ich wusste, dass da irgendwas noch entgegnet wird. :wink:
Ich weiß auch, dass mein Beispiel hinkt.
Aber das ist eben Demokratie.
Wenn wir annehmen, dass wir in dem Beispiel auf eine auf gute Zusammenarbeit bedachte Chefetage einer gutgehenden Firma zurückgreifen können, so will ich zugeben, dass es das in der Wirtschaft hier und da noch geben kann. Sicher gibt es unter den Managern viele Ehrenmänner. :mrgreen:
Und vor allem Weihnachtsfeiern ...
Bei Wahlen werden aber Politiker und Parteien gewählt. Diese nehmen doch öffentlich nicht wahr, dass etwa die Hälfte der Wahlberechtigten nicht zur Urne geht, schon gar nicht erschrocken und besorgt.
Die sind heute Innenminister und morgen ohne Umschulung vielleicht Finanzminister und wenns schlecht läuft vielleicht danach Wirtschaftsmanager, siehe oben. :twisted:
Und sich darüber Gedanken zu machen, warum das so ist, fällt denen doch gar nicht ein.
Es gäbe allerdings ein Mittel, das diesen Politikern Kopfzerbrechen bereiten würde:
Die Höhe ihrer Diäten wird prozentual an die Wahlbeteiligung in ihren Wahlbezirken angepasst. :!: Dann schauen sie ganz dumm aus ihrer Wäsche :shock:
Und müssen sie sich vielleicht Gedanken machen, wie man zum Nutzen des Volkes, statt auf dessen Kosten regiert.
MfG Heiner!
An irgendeiner anderen Stelle dieses Forums habe ich den "klammheimlichen Wunsch" geäußert, die Merkel möge genauso einen blamablen Abgang haben, wie seinerzeit das Politbüro der SED.
Sie ist auf dem besten Wege dahin! :mrgreen:
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

segula2 hat geschrieben:...Und sich darüber Gedanken zu machen, warum das so ist, fällt denen doch gar nicht ein.
Es gäbe allerdings ein Mittel, das diesen Politikern Kopfzerbrechen bereiten würde:
Die Höhe ihrer Diäten wird prozentual an die Wahlbeteiligung in ihren Wahlbezirken angepasst. :!: Dann schauen sie ganz dumm aus ihrer Wäsche :shock:
Und müssen sie sich vielleicht Gedanken machen, wie man zum Nutzen des Volkes, statt auf dessen Kosten regiert.
:mrgreen:

Der Vorschlag ist gar nicht so blöd. Das wäre für jeden Politiker sicher ein Ansporn, möglichst viel Wahlberechtigte an die Urnen zu bringen. Andererseits können wir froh sein, daß es hier nicht solche Auswüchse gibt, wie in Bulgarien oder Rumänien, wo Stimmen gekauft werden...
:evil:
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
hannesschulte
Mitglied
Beiträge: 2
Registriert: 15.02.2011, 18:46

ganz klar: ich bin mit den politikern auch unzufrieden:(. aber ich gehe trotzdem immer zur wahl, weil ich wahlen sehr wichtig finde. ich wüsste nicht, was die alternative zu wahlen sein könnte :roll.
Benutzeravatar
segula2
Mitglied
Beiträge: 180
Registriert: 01.02.2011, 22:23
Wohnort: Vogtland

Hallo hannesschulte, Willkommen im Forum und Glückwunsch zum ersten Beitrag!
Ja, es ist ein großer Volksirrglaube, dass man durch Wahlverweigerung dem ungeliebten Politiker eine "Ohrfeige" versetzen würde.
Im Gegenteil! :!:
Für den Politiker ist der Nichtwähler ein Plebs, den er nicht mehr oder gar nicht erst überzeugen muss. Auf den Nichtwähler muss er keine Rücksicht nehmen. Der schadet ihm ja nicht.
Da kann er sich lukrativeren Geschäften und Leuten mit geschliffenem Benehmen zuwenden. Er speist und schäkert mit gepflegten Bänkern und beschickt die Banken mit Geld, weil sie ja so arm sind. :cry:
Die paar Bänker gehen natürlich zur Wahl und die Partei erreicht ein Superergebnis, wofür sie sich als "Volkspartei" ausgeben kann. :?:
Und warum? Weil die Nichtwähler nicht wählen und damit nichts zählen. Weil die Nichtwähler das wenig und kleine bischen Demokratie, dass sie noch haben, verschenken.
Ich weiß nicht, ob es wirklich so ist - aber ich gehe mal davon aus, dass unter den Hartz IV Empfängern die meisten Nichtwähler sind. Muss aber so sein, denn sonst könnte man sich nicht leisten, wegen 5€ wochenlang vergeblich und überhaupt zu verhandeln. Die stimmen doch eh´nicht ab
Wenn man alle Unzufriedenen mobilisieren könnte zu wählen, dass es einen Erdrutsch gäbe .... den Parteien würde das Lachen schon vergehen.

Aber dann käme eine andere Sache. ...
Seit 1949 gilt in der BRD das Grundgesetz. "Die Würde des Menschen ist unantastbar", steht darin.
Seit dem Jahr 1949 wird versucht, die Artikel, die darin formuliert sind, auszuhebeln und abzuschwächen. Diese Veränderungen im Grundgesetz können aber nur von den regierenden Parteien beantragt werden. Also sind doch eigentlich die regierenden Parteien die verfassungsfeindlichen Parteien, und nicht die, die sie dafür erklären.
Aber, um auf die Wahlproblematik zurück zu kommen: Wenn das absehbare Wahlergebnis aus dem Ruder laufen sollte, würde man die Wahl sicher auch noch abschaffen.
Wenigstens in dieser Form.
MfG Heiner!
An irgendeiner anderen Stelle dieses Forums habe ich den "klammheimlichen Wunsch" geäußert, die Merkel möge genauso einen blamablen Abgang haben, wie seinerzeit das Politbüro der SED.
Sie ist auf dem besten Wege dahin! :mrgreen:
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

segula2 hat geschrieben:...Wenn das absehbare Wahlergebnis aus dem Ruder laufen sollte, würde man die Wahl sicher auch noch abschaffen.
Wenigstens in dieser Form.

Meinst du das jetzt wirklich so, wie es klingt?
Das wäre aber ein unerhörter Vorwurf...
:shock:
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Benutzeravatar
segula2
Mitglied
Beiträge: 180
Registriert: 01.02.2011, 22:23
Wohnort: Vogtland

Barbarossa hat geschrieben:
segula2 hat geschrieben:...Wenn das absehbare Wahlergebnis aus dem Ruder laufen sollte, würde man die Wahl sicher auch noch abschaffen.
Wenigstens in dieser Form.

Meinst du das jetzt wirklich so, wie es klingt?
Das wäre aber ein unerhörter Vorwurf...
:shock:
Davon bin ich überzeugt.
Stell Dir vor, irgend eine radikale Partei - egal,ob links oder rechts - würde in den Umfragen vorne liegen. Dann würden die noch Regierenden schon im Grundgesetz am Wahlrecht feilen, bis es wieder stimmt.
Was sonst verstehst Du unter "repräsentativer Demokratie"?

http://fxneumann.de/2010/10/01/ohnmacht ... emokratie/

Nichts anderes als Scheindemokratie.
MfG Heiner!
An irgendeiner anderen Stelle dieses Forums habe ich den "klammheimlichen Wunsch" geäußert, die Merkel möge genauso einen blamablen Abgang haben, wie seinerzeit das Politbüro der SED.
Sie ist auf dem besten Wege dahin! :mrgreen:
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

Nein, ich denke, am Wahlrecht würde nichts verändert werden - so einfach geht das auch gar nicht, aber im Falle einer radikalen Partei - vor allem bei einer rechten Partei (während vor allem SPD und Grüne auf dem linken Auge blind sind :evil: ) würden wohl Rufe nach einem Verbot dieser Partei lauter werden.
Aber im Falle einer neuen demokratischen Partei (mal angenommen, wir hier im Forum würden eine neue Partei gründen :wink: ) und würden auf anhieb 35% bekommen :D , da würde wohl nichts passieren - die Aufmerksamkeit der Medien wäre wohl riesengroß...
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

rfon hat geschrieben:...Wie meinst du hätte eine solche Volksabstimmung funktionieren können? Die Normen des GG stehen in so engem Zusammenhang, dass die wenigsten Menschen überhaupt überblicken könnten, was sie da gerade bestätigen oder abwählen. Eine Volksabstimmung in der Materie ist sehr schwierig...

In Brandenburg hat das doch auch funktioniert:
Erst wurde ein Verfassungsentwurf veröffentlicht, zu dem eine öffentliche Diskussion geführt wurde. Als mündiger Bürger konnte man sich auch schriftlich zu dem Entwurf äußern, Vorschläge machen usw. und über den überarbeiteten Entwurf wurde dann eine Volksabstimmung durchgeführt. Ich fand das gut und habe auch mitgemacht. :wink:
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Benutzeravatar
Balduin
Administrator
Beiträge: 4213
Registriert: 08.07.2008, 19:33
Kontaktdaten:

Da wurde eine neue Verfassung eingeführt für ein Volk, das noch nicht von der Demokratie verwöhnt war.
Herzlich Willkommen auf Geschichte-Wissen - Registrieren - Hilfe & Anleitungen - Mitgliedervorstellung

He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

rfon hat geschrieben:Da wurde eine neue Verfassung eingeführt für ein Volk, das noch nicht von der Demokratie verwöhnt war.

Kann man so sagen. Man war noch begeistert über alles - die Einigung war gerade erst vollzogen - man hatte bereits ein paar mal frei gewählt und an der neuen Verfassung von Brandenburg beteiligten sich auch recht viele Leute.
:)
Heute wäre die Resonanz wohl viel geringer. :?

---------------------------------------------------------------------
:arrow: Zur Information: Einige Beiträge habe ich in folgendes Thema verschoben: http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 8144#p8144

- die Moderation -
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

Hier einige Beiträge als Zitate:

09.03.2015: Februar/März 2015: Landratswahlen in Oberhavel
Barbarossa hat geschrieben:Man muss es als eine Niederlage der Demokratie bezeichnen, denn keiner der bei der Stichwahl zum Landrat des Landkreises Oberhavel angetretenen Kandidaten wurde gewählt. Denn keiner der beiden Kandidaten hat die Mindeststimmen von 26.267 oder 15% der Wahlberechtigten erreicht. Auch die bei der letzten Wahl ohnehin schon geringe Wahlbeteiligung (29,2%) ist bei dieser Stichwahl noch einmal stark zurückgegangen (20,7%). Das Wahlergebnis im einzelnen:

Wahlberechtigte: 175.147
Wahlbeteiligung: . 36.224 = 20,7%
...
16.03.2015: Landrat im Odenwaldkreis wurde abgewählt
dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Wie hoch war bei euch die Wahlbeteiligung, Dieter?
Sie lag bei 41,7%, etwas weniger als 2009. :wink:
Auch bei der Wahl des Oberbürgermeisters in Magdeburg am 15.3.2015 gab es mit 35,5% eine sehr niedrige Wahlbeteiligung, obgleich der amtierende OB Lutz Trümper (SPD) die Wahl mit 69,2% der abgegebenen Stimmen überwältigend gewann. Zur niedrigen Wahlbeteiligung meinte Trümper:
"Die wählen gegangen sind und sich aufgemacht haben und das Votum so gegeben haben ist bei einer Zahl von - lassen sie es 70.000 Wähler sein - ist es repräsentativ. Und man kann davon ausgehen, dass der Rest genauso gewählt hätte, wenn er hingegangen wäre. Das ist demokratisch natürlich nicht schön, aber wir müssen damit scheinbar leben."

Video anhören (ab 0,49 min.): >> Viele Herausforderungen für Lutz Trümper << (mdr.de)

Das bedeutet, die Politik ist bereit, sich auch mit niedrigen Wahlbeteiligungen abzufinden und hält die Ergebnisse dennoch für "repräsentativ". Für die (Nicht-)Wähler heißt das, man bestraft die Politiker nicht sehr damit, wenn man nicht wählen geht. Sie freuen sich dennoch über einen errungenen Wahlsieg. Viel mehr bestrafen kann man sie (so man das möchte), wenn man z. B. kleine Parteien oder gar Splitterparteien wählt, die dann vielleicht sogar bestehende Mehrheiten bedrohen können.

Mein Fazit ist deswegen schon lange: Wer nicht wählen geht, akzeptiert jedes Wahlergebnis, das am Ende feststeht.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Benutzeravatar
dieter
Mitglied
Beiträge: 10152
Registriert: 29.04.2012, 09:48
Wohnort: Frankfurt/M.

Lieber Barbarossa,
das ist so. Ich will nochmal die Briefwahl ins Spiel bringen, das machen wir, sind dabei nicht davon abhängig an einem Sonntag unbedingt zum Wahllokal gehen zu müssen. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

Ich habe zu diesem Thema einen Kommentar geschrieben, der zugleich einige Ereignisse der letzten Zeit zusammenfasst: >> Nicht wählen gehen ist auch keine Lösung – Demokratie in der Sackgasse? <<
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Parteien“