Das Rauchverbot in Deutschland

Gesundheitssystem, Schutz, Recht, Reformen

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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In der rauchfreien Zone

Auf den allerletzten Drücker hat das Europäische Parlament eine Konferenz verboten, auf der sich Betroffene und Wissenschaftler kritisch mit dem Rauchverbot auseinandersetzen. Warum? Darum!
(...)
weiter lesen: http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv ... be5918371a
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Barbarossa
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Bürgerinitiative gescheitert
Rauchverbot: Volksbegehren beendet
Montag, 25. Mai 2009 03:35 - Von Alexandra Maschewski und Uta Keseling

Heute Nachmittag um 15 Uhr endet die Frist - dann wird die "Initiative für Genuss" die ihr vorliegenden Unterstützungsunterschriften beim Wahlleiter von Berlin einreichen.
Etwa 400 000 Unterschriftsbögen sowie 15 000 Poster waren in den vergangenen vier Monaten in der Stadt verteilt worden, um ein Volksbegehren gegen das vom Senat erlassende Rauchverbot anzustrengen. Bereits gestern ließ die Initiative jedoch verlauten, dass das Ziel, während dieser Zeit 170 000 Unterschriften zu sammeln, nicht erreicht wurde.

"Ich gehe davon aus, dass wir deutlich unter 100 000 Unterschriften liegen werden", sagte Thoma Michel von der "Genussinitiative"...
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/be ... endet.html
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GESUNDHEIT:
Bei Familienfeiern oft Streit mit den Wirten
Hotel- und Gaststättenverband fordert Nachbesserungen beim Nichtraucherschutz

POTSDAM - Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) Brandenburg will sich für eine Änderung des Nichtraucherschutzgesetzes einsetzen. Das kündigte der Hauptgeschäftsführer Olaf Lücke an. Nachbesserungsbedarf gebe es bei privaten Familienfeiern in Gaststätten. „Die Gäste sehen die Feiern und das Rauchen als ihre Privatsache an und reagieren oft mit Unverständnis auf das Rauchverbot“, sagte Lücke. Oftmals gebe es deswegen Streit mit den Wirten.

Insgesamt zog Lücke nach zwei Jahren eine positive Bilanz zum Nichtraucherschutzgesetz: „Es hat sich eigentlich gut bewährt.“...
Weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... z-Bei.html
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Barbarossa
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Volksentscheid zum Rauchen in Bayern

München (dpa) - In Bayern hat am Sonntagmorgen der Volksentscheid über ein striktes Rauchverbot in der Gastronomie begonnen. Knapp 9,4 Millionen Wahlberechtigte sind zur Stimmabgabe aufgerufen...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ayern.html
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Barbarossa
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Volksentscheid in Bayern
Triumph der Nichtraucher

Die Bayern haben abgestimmt und sich für Deutschlands schärfstes Rauchverbot entschieden. Damit ist das Qualmen künftig in allen Gaststätten untersagt - ohne Ausnahme...
weiter lesen: http://www.sueddeutsche.de/bayern/volks ... r-1.969874
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Barbarossa
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GESUNDHEIT:
Kampf um die Kippe
Das Volk könnte in der Region nur mit Mühe das Rauchverbot verschärfen

POTSDAM - Die Bayern haben es vorgemacht, nun sollen auch die Berliner und Brandenburger ihr Votum abgeben dürfen über den blauen Dunst in Kneipe, Restaurant und Bierzelt. Die drei Anti-Raucherinitiativen „Forum rauchfrei“, „Pro rauchfrei“ sowie der Nichtraucherbund Berlin-Brandenburg wollen im Kampf um ein strengeres Rauchverbot an einem Strang ziehen und das Volk befragen. Auf einen Volksentscheid, wie er am Sonntag in Bayern erfolgreich war, wird es jedoch nicht hinauslaufen. Der hätte, räumen die Initiativen ein, in der Region keine Chance...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... r-mit.html
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elysian
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Hurra! Hurra! Die Sittenwächter sind wieder da! :lol:
sic transit gloria mundi
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Barbarossa
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elysian hat geschrieben:Hurra! Hurra! Die Sittenwächter sind wieder da! :lol:

Ja, auch in diesem Staat scheint es immer mehr Leute zu geben, die gaaaanz genau wissen, was für ALLE!!!!!!!!!!! Bürger gut und richtig ist und alles, was dem entgegen steht, muß unbedingt verboten werden.
Ich sag nur: Bürger! Sei wachsam!
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Barbarossa
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Bundesverfassungsgericht
Rauchverbot in Bayern ist mit Grundgesetz vereinbar

Das Rauchverbot in Bayern ist verfassungsgemäß. Die Karlsruher Richter verwarfen eine Beschwerde gegen die Regelung, die jüngst nach einem Volksentscheid eingeführt worden war...
weiter lesen: http://www.zeit.de/gesellschaft/2010-08 ... ngsgericht

Folgendes Bild habe ich in der "MAZ" gesehen und möchte es euch nicht vorenthalten: :mrgreen:
Dateianhänge
Wo er recht hat...
Wo er recht hat...
Rauchverbot.JPG (125.45 KiB) 6479 mal betrachtet
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Barbarossa
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STUDIE:
Vier von fünf Kneipen verraucht
Deutsches Krebsforschungszentrum sieht „Nichtraucherschutz gescheitert“

BERLIN - Mehr als 80 Prozent der Kneipen und Bars in Deutschland sind trotz der Nichtraucherschutzgesetze nach wie vor verqualmt. Und im Gros der Fälle wird gegen Vorgaben verstoßen. Das geht aus einer großen Evaluationsstudie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) hervor, die gestern in Berlin vorgestellt wurde. Fast 3000 Gastronomiebetriebe in den Innenstädten von Düsseldorf, Hannover, Kiel, Mainz, Magdeburg, Schwerin, Stuttgart und Wiesbaden sowie von Berlin und München suchten die Forscher dazu auf. Es ist die erste Studie dieser Art in Deutschland.

Auch in 90 Prozent der Spielhallen wird weiter geraucht. In den Speisegaststätten sieht es besser aus – hier darf nur in manchen Ländern und mit Ausnahmeregelung geraucht werden. Dennoch waren acht Prozent der untersuchten Restaurants „faktisch Rauchergaststätten“, so die Forscher.

„Die meisten Landesgesetze zum Nichtraucherschutz dürfen als gescheitert angesehen werden“, sagte Martina PötschkeLanger, Leiterin der Krebsprävention des DKFZ...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/nichtrau ... escheitert

Ich muß ganz ehrlich sagen, ich hab auch nichts anderes erwartet. Denn ein striktes Rauchverbot in Kneipen (wie z. B. in Bayern), deren einziger kultureller Zweck es ist, daß sich dort Menschen zusammenfinden, um dort gesellig "ein Bier" zu trinken und "´ne Zigarette" dazu zu rauchen, würde dazu führen, daß letztlich die Kunden ausbleiben. Und welcher Wirt möchte das schon riskieren? Dann muß er schließen - und dann?
Übrigens gibt es hier in Deutschland so einen Spruch: "Wer sonst nichts wird, wird Wirt."
:|
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Barbarossa
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:arrow: Nachrichten-Schlagzeile: "Raucher soll nach 40 Jahren aus der Mietwohnung"

Ein neuer Paukenschlag per Gerichtsurteil:
Einem 74-jährigen Raucher wurde nach 40 Jahren das Mietverhältnis gekündigt. Die Vermieterin begründete dies mit einer "nicht hinnehmbaren Geruchsbelästigung" für andere Hausbewohner. Ein Düsseldorfer Richter eines Amtsgerichts hat diese fristlose Kündigung der Mietwohnung als gerechtfertigt eingestuft. Eine Klage dagegen habe kaum Erfolgschancen, befand der Richter und lehnte Prozesskostenhilfe für den starken Raucher ab.

Artikel lesen: hier klicken
(focus.de)

Das kann doch wohl alles nicht wahr sein! Das geht nun echt zu weit. (Und das sage ich als Nichtraucher.)
:evil:

Weitere Artikel zum Thema:
Wann Raucher im Recht sind
Die wichtigsten Urteile für Raucher
(focus.de)
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Der Germane
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Servus Barbarossa,

die Gerichte kommen angeblich mit der Arbeit nicht nach und für so einen Pipifax wird sich Zeit genommen.

Unlängst wieder erlebt, wie Morgens um ca. 5Uhr45 auf einer Parkanlage, die zu einer Genossenschaftswohnanlage gehört, zig Hundebesitzer ihre Viecher zum Ka... ausführten. Ein Einziger junger Mann hat den Dreck seines Mitläufers aufgehoben-
Wenn dann schön die Sonne herunterbrennt, stinkt es widerlich nach Kot und Pisse -

Hier stört sich anscheinend niemand -

Was mich auch als Nichtraucher auf die Palme bringt ist, wenn mir mein Gegenüber seinen Qualm ins Gesicht bläst und dann noch blöd quakt, wenn man ihn darauf anspricht!
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
erschütternden Grabe.


Zum Gruße
Der Germane
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dieter
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Ihr Lieben,
Rauchen soll der Gesundheit schaden, das scheint auf alle zuzutreffen, mit Ausnahme von Helmut Schmidt (94). :wink: :mrgreen:
Ich bin selbst Nichtraucher , habe auch nie geraucht, kostet nur Geld. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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:arrow: Nachrichten-Schlagzeile: "Vermieter darf starkem Raucher fristlos kündigen"

Das Amtsgericht Düsseldorf hat jetzt die die fristlose Kündigung einer Mietwohnung (siehe: 05.07.2013, 18:32) bestätigt. Das Urteil kam zustande, weil der betreffende Mieter die Wohnung angeblich über den Hausflur lüftete und nicht über das Fenster, was zu einer Geruchsbelästigung der übrigen Mieter führte. Der gekündigte Mieter bestreitet das und will in Berufung gehen. Das Urteil ist damit noch nicht rechtskräftig.

Artikel lesen: hier klicken
(welt.de)
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dieter
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Lieber Barbarossa,
so Streitereien wegen dem Rauchen wird es immer wieder geben. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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