Viele Hebammen müssen aufgeben

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Barbarossa
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GEBURTSHILFE:
Krise im Kreißsaal
Versicherung bedroht Hebammen in wirtschaftlicher Existenz

ORANIENBURG - Susanne Wein liebt ihren Beruf. Doch das, was sie an ihrem Job am meisten mag – die Geburtshilfe – , muss die freiberufliche Hebamme vorerst aufgeben. Ab 1. Juli steigen die Kosten für die Haftpflichtprämie drastisch – von 2400 Euro auf fast 3700 Euro im Jahr. Für Wein, die erst im Dezember ihr drittes Kind bekommen hat und nicht Vollzeit arbeiten möchte, ist das nicht bezahlbar. Den ersten Frauen, die bei ihr entbinden wollten, hat die 44-jährige Hohen Neuendorferin schon absagen müssen. „Das fand ich extrem traurig.“...
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