Frohe Weihnachten

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Moderator: Barbarossa

Marianne E.
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Lieber Barbarossa,
für Deine lieben Wünsche meinen herzlichsten Dank. Ich wünsche Dir nicht nur ein Frohes Fest und ein gutes Neues Jahr, auch Freude und Gesundheit und, das scheint mir auch wichtig, dass die wirtschaftlichen Belange sich so positiv entwickeln, wie ich es errechnet habe. Jedenfalls wünsche ich das uns allen.
Alles Gute und bis dann.
M.
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Balduin
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Ich wünsche Euch auch frohe und gesegnete Weihnachten
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Vielen Dank, ihr beiden.

Ach ja, übrigens:

Und morgen, am Sonntag, nicht vergessen, die 5. Kerze anzuzünden, denn:

,,Wenn das 5. Lichtlein brennt,
dann haben wir Weihnachten verpennt.''

:-D
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Balduin
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War denn Euer Weihnachtsfest dieses Jahr sehr viel anders als letztes Jahr?
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Marianne E.
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Es war nicht nur viel anders, es war alles anders und traurig.
Am liebsten hätte ich die Weihnachtsdekoration in den Müll geworfen. Meine Kinder konnten nicht zu Besuch kommen, der eine wohnt sehr weit weg und die Fahrt wäre ein Risiko gewesen und der andere wohnt ziemlich nah in einem Hotspot. Und dem hatten wir untersagt, in öffentliche Verkehrsmittel einzusteigen.
Und wir einsamen Alten? Gearbeitet, was sonst. Kuchen gebacken, Paket geschickt, Geschenke überwiesen. Alles ganz trostlos, trotz täglicher Telefonate.
Wenn ich nicht ein derart faszinierendes Thema auf dem Schreibtisch hätte, wäre Weihnachten die reinste Folter gewesen.
Und nun freue ich mich auf Ostern.
Lasst Euch bitte von mir nicht die gute Laune vermiesen, meine kommt bald wieder.

Ich wünsche Euch und uns ein gutes Jahr 2021 ohne Covid, in welchen Varianten auch immer.
Tschüs
M.
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Barbarossa
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Bei mir war Weihnachten tatsächlich nicht viel anders, als sonst. Ich war die sämtlichen Feiertage bei meinen Eltern - einen Tag kam noch mein Sohn mit seiner Freundin dazu...
So war Weihnachten durchaus nicht schlecht und hab mich gut ausgeruht.

Mich nervt vor allem das ganze drum herum um Corona - vor allem das Maske tragen. Es ist gerade in dieser Jahreszeit einfach nicht schön, wenn mir nach dem Maske aufsetzen sofort die Brille beschlägt und man muss mit ziemlich starker Kurzsichtigkeit ohne Brille im Supermarkt oder in der Bäckerei herumlaufen...
Ganz zu schweigen davon, dass ich unter so einer Maske tatsächlich so viel schlechter Luft bekomme, dass ich es oft nicht einmal eine halbe Stunde lang am Stück das Ding zu tragen. Meist muss ich sie sowieso zwischendurch mal abnehmen, um was zu trinken oder einfach mal richtig durchzuatmen.

Auch das Reisen ist zum Problem geworden. Es ist einfach ein großes Risiko mit möglicher und tatsächlicher Quarantäne, das ich im November/Dezember aber bewusst eingegangen bin. Wie groß das Risiko war, sieht man jetzt an diesen neuen und noch ansteckenderen Coronavarianten.

Alles nur schrecklich...
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Barbarossa
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Ich wünsche Allen einen schönen 2. Advent!
.
.
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Balduin
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Gleichfalls, leider fallen bei uns alle Weihnachtsmärkte aus - da war ich schon immer sehr gerne.
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Barbarossa
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Ich wünsche allen ruhige und besinnliche Weihnachtsfeiertage.
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Cherusker1
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Diesen Wünschen schließe ich mich gerne an und wünsche allen unseren Usern ein gesundes Neues Jahr 2022
]Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen
Marianne E.
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Viele herzliche Grüße zum Weihnachtsfest und für ein gutes Neues Jahr.
Wir können nur hoffen, dass unser deutscher Tsunami endlich abebbt.
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Balduin
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Von mir natürlich auch - ich habe die Geschichte-Wissen Weihnachtsgrüße mit einem kleinen Rück- und Ausblick verbunden: https://geschichte-wissen.de/foren/view ... 237#p73237
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Wie jedes Jahr, so wünsche ich allen auch in diesem:

Frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage.
🙂
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Skeptik
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Wir sitzen sicher im Warmen und leben! Dafür dankbar sein zu können ist schon eine Riesensache.
Das gönnt man auch den Kleinsten. Wie einem kleinen Floh zum Beispiel:

Als Josef mit Maria von Nazareth her unterwegs war, um in Bethlehem anzugeben, dass er von David abstamme - was die Obrigkeit so gut wie unsereins hätte wissen können, weil es ja längst geschrieben stand - um jene Zeit also kam der Engel Gabriel heimlich noch einmal vom Himmel herab, um im Stalle nach dem Rechten zu sehen.
Es war ja sogar für einen Erzengel in seiner Erleuchtung schwer zu begreifen, warum es nun der allererbärmlichste Stall sein musste, in dem der Herr zu Welt kommen sollte, und seine Wiege nichts weiter als eine Futterkrippe. Aber Gabriel wollte wenigstens noch den Winden gebieten, dass sie nicht gar zu grob durch die Ritzen pfiffen, und die Wolken am Himmel sollten nicht gleich wieder in Rührung zerfließen und das Kind mit ihren Tränen überschütten, und was das Licht in der Laterne betraf, so musste man ihm noch einmal einschärfen, nur bescheiden zu leuchten und nicht etwa zu blenden und zu glänzen wie der Weihnachtsstern.
Der Erzengel stöberte auch alles kleine Getier aus dem Stall, die Ameisen und Spinnen und die Mäuse, es war nicht auszudenken, was geschehen konnte, wenn sie die Mutter Maria vielleicht vorzeitig über eine Maus entsetzte! Nur Esel und Ochs durften bleiben, der Esel, weil man ihn später ohnehin für die Flucht nach Ägypten zu Hand haben musste, und der Ochs, weil er so riesengroß und so faul war, dass ihn alle Heerscharen des Himmels nicht hätten von der Stelle bringen können.
Zuletzt verteilte Gabriel noch eine Schar Engelchen im Stall herum auf den Dachsparren, es waren solche von der kleinen Art, die fast nur aus Kopf und Flügeln bestehen. Sie sollten auch bloß still sitzen und Acht haben und sogleich Bescheid geben, wenn dem Kind in seiner nackten Armut etwas Böses drohte. Noch ein Blick in die Runde, dann erhob der Mächtige seine Schwingen und rauschte davon.
Gut so. Aber nicht ganz gut, denn es saß noch ein Floh auf dem Boden der Krippe in der Streu und schlief. Dieses winzige Scheusal war dem Engel Gabriel entgangen, versteht sich, wann hatte auch ein Erzengel je mit Flöhen zu tun!
Als nun das Wunder geschehen war, und das Kind lag leibhaftig auf dem Stroh, so voller Liebreiz und so rührend arm, da hielten es die Engel unterm Dach nicht mehr aus vor Entzücken, sie umschwirrten die Krippe wie ein Flug Tauben. Etliche fächelten dem Knaben balsamische Düfte zu und die anderen zupften und zogen das Stroh zurecht, damit ihn ja kein Hälmchen drücken oder zwicken möchte.
Bei diesem Geraschel erwachte aber der Floh in der Streu. Es wurde ihm gleich himmelangst, weil er dachte, es sei jemand hinter ihm her, wie gewöhnlich. Er fuhr in der Krippe herum und versuchte alle seine Künste und schließlich, in der äußersten Not, schlüpfte er dem göttlichen Kinde ins Ohr.
"Vergib mir!" flüsterte der atemlose Floh, "aber ich kann nicht anders, sie bringen mich um, wenn sie mich erwischen. Ich verschwinde gleich wieder, göttliche Gnaden, lass mich nur sehen, wie!"
Er äugte also umher und hatte auch gleich seinen Plan. "Höre zu", sagte er, "wenn ich alle Kraft zusammennehme, und wenn du still hältst, dann könnte ich vielleicht die Glatze des Heiligen Josef erreichen, und von dort weg kriege ich das Fensterkreuz und die Tür...." "Spring nur!" sagte das Jesukind unhörbar, "ich halte still!"
Und da sprang der Floh. Aber es ließ sich nicht vermeiden, dass er das Kind ein wenig kitzelte, als er sich zurechtrückte und die Beine unter den Bauch zog.
In diesem Augenblick rüttelte die Mutter Gottes ihren Gemahl aus dem Schlaf. "Ach, sieh doch!" sagte Maria selig, "es lächelt schon!“
(Karl Heinrich Waggerl: "Worüber das Christkind lächeln musste“)
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Barbarossa
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Lustig! 😁

Es gibt auch eine ,,Weihnachtsgeschichte'' von und mit Axel Schulz.
Es lohnt sich wirklich, sich die anzuhören: 😄
https://www.bbradio.de/programm/DIE-WEI ... 24397.html
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