von Barbarossa » 07.04.2011, 18:18
Wie im Artikel steht, sind meist "Förderschüler" ohne Abschluß. In der DDR gab es solche Schüler auch, nur wurde die Schule dort als "Hilfsschule" bezeichnet. Das sind Schüler, die auf einer normalen Schule einfach nicht "mitkommen" würden. Natürlich könnte man auch diesen Schülern einen "Abschluß" geben, nur hätten diese dennoch kein besonderes Ansehen in der Wirtschaft. Selbst in der DDR wurden solche Schüler nur Hilfsarbeiter bzw. "Teilfacharbeiter". Heute sind das die klassischen lebenslänglichen Hartz IV - Empfänger. Natürlich könnten auch diese Menschen arbeiten - als Hilfsarbeiter, wie z. B. Bauhelfer, nur z. B. auf dem Bau (das weiß ich aus eigener Erfahrung) arbeiten meist ausländische Arbeitnehmer...
Wie im Artikel steht, sind meist "Förderschüler" ohne Abschluß. In der DDR gab es solche Schüler auch, nur wurde die Schule dort als "Hilfsschule" bezeichnet. Das sind Schüler, die auf einer normalen Schule einfach nicht "mitkommen" würden. Natürlich könnte man auch diesen Schülern einen "Abschluß" geben, nur hätten diese dennoch kein besonderes Ansehen in der Wirtschaft. Selbst in der DDR wurden solche Schüler nur Hilfsarbeiter bzw. "Teilfacharbeiter". Heute sind das die klassischen lebenslänglichen Hartz IV - Empfänger. Natürlich könnten auch diese Menschen arbeiten - als Hilfsarbeiter, wie z. B. Bauhelfer, nur z. B. auf dem Bau (das weiß ich aus eigener Erfahrung) arbeiten meist ausländische Arbeitnehmer...
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