Penecilin im Mittelalter

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Re: Penecilin im Mittelalter

von Balduin » 14.11.2017, 21:19

Das ist echt interessant und war mir völlig neu. Ich hatte auch erst ein Buch zur Geschichte der Medizin gelesen, das war dort auch nicht aufgeführt.

Re: Penecilin im Mittelalter

von Paul » 12.11.2017, 19:28

Ein bekannter und geschätzter Wundarzt/Bader war "Dr." Andreas Eisenbarth  Er reiste auch umher, sorgte aber für die Operationsnachsorge und begann auch Medikamente herzustellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wundarzt

Re: Penecilin im Mittelalter

von Barbarossa » 12.11.2017, 18:35

Das habe ich auch gesehen. Das sowas heute nicht mehr bekannt ist zeigt, dass auch viel Wissen verloren gegangen ist im Laufe der Zeit. 
Andererseits gab es früher eben auch viel 'Hokus pokus', wie der Schluss des Artikels beschreibt.

Penecilin im Mittelalter

von Paul » 12.11.2017, 17:34

Im ZDF Info wurde heute berichtet, das der Wundarzt Bald in England eine Salbe zusammengemischt hat, welche Penecilin enthielt und sehr wirkungsvoll gegen Entzündungen war. Sie wurde aus Knoblauch, Zwiebeln, Wein und Ochsengalle gemischt und 9 Tage gelagert.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medi ... 26726.html

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