rfon hat geschrieben:Der Titel ist doch unkorrekt oder? Es handelt sich ja um keine Neue Bibelauslegung?
Man muss die Bibel nicht auslegen, man muss sie nur lesen!
Wenn der Petrusnachfolger und heutige Papst die Schuldfrage für den Tod Jesu stellt, so bestärkt mich das an der Unrechtmäßigkeit des Papsttums.
Die heilige Mission des Jesus war der gewaltsame Tod am Kreuz, um damit die Sünde von den Menschen zu nehmen, was immer damit gemeint ist. Das hat Jesus gewusst und auch so gewollt. Und so geschah es!
Also war dieser Tod vorgesehen und notwendig. Wieso ergibt sich nun die Frage nach der Schuld am Tod Jesu?
Der Kreuzestod war prophezeit und notwendig geworden!
Also warum hindert man Jesus daran, diese Mission zu vollenden?
Wer hinderte Jesus daran: Petrus selbst, als er zum Schwert greifen wollte. Eben dieser Petrus verleugnete seine Nähe zu Jesus aber, als es brenzlig wurde. Und so einen verehrt man heut und sie sprechen sich gegenseitig seelig. Petrus hat wenigstens noch die Kurve gekriegt und wollte kopfüber gekreuzigt werden, um es nicht besser als Jesus zu haben.
Ein Ritual, auf das die Päpste und Nachfolger Petris lieber verzichten.
Wer förderte Jesus bei der Erfüllung seiner Mission? War es nicht Judas Ischariot, der ihn an die Römer verriet, und damit die Ergreifung erst ermöglichte?
Damit konnte die Aufgabe doch erst erfüllt werden. Also ist Judas doch eigentlich der Held. Dass er sich dann erhängte, zeugt doch nur vom menschlichen Unvermögen, nach solch einer grausamen Hinrichtung die Zusammenhänge sofort in all ihrer Vielfalt zu durchschauen.
So einfach und logisch sind die Bibeltexte. Aber in der Religion wird der Zusammenhang völlig verkehrt und die Hindernisse der Kreuzigungsmission angebetet und die, die Sache vorangebracht haben, verschmäht.
[quote="rfon"]Der Titel ist doch unkorrekt oder? Es handelt sich ja um keine Neue Bibelauslegung?[/quote]
Man muss die Bibel nicht auslegen, man muss sie nur lesen!
Wenn der Petrusnachfolger und heutige Papst die Schuldfrage für den Tod Jesu stellt, so bestärkt mich das an der Unrechtmäßigkeit des Papsttums.
Die heilige Mission des Jesus war der gewaltsame Tod am Kreuz, um damit die Sünde von den Menschen zu nehmen, was immer damit gemeint ist. Das hat Jesus gewusst und auch so gewollt. Und so geschah es!
Also war dieser Tod vorgesehen und notwendig. Wieso ergibt sich nun die Frage nach der Schuld am Tod Jesu?
Der Kreuzestod war prophezeit und notwendig geworden!
Also warum hindert man Jesus daran, diese Mission zu vollenden?
[b]Wer hinderte Jesus daran[/b]: Petrus selbst, als er zum Schwert greifen wollte. Eben dieser Petrus verleugnete seine Nähe zu Jesus aber, als es brenzlig wurde. Und so einen verehrt man heut und sie sprechen sich gegenseitig seelig. Petrus hat wenigstens noch die Kurve gekriegt und wollte kopfüber gekreuzigt werden, um es nicht besser als Jesus zu haben.
Ein Ritual, auf das die Päpste und Nachfolger Petris lieber verzichten.
[b]Wer förderte Jesus bei der Erfüllung seiner Mission?[/b] War es nicht Judas Ischariot, der ihn an die Römer verriet, und damit die Ergreifung erst ermöglichte?
Damit konnte die Aufgabe doch erst erfüllt werden. Also ist Judas doch eigentlich der Held. Dass er sich dann erhängte, zeugt doch nur vom menschlichen Unvermögen, nach solch einer grausamen Hinrichtung die Zusammenhänge sofort in all ihrer Vielfalt zu durchschauen.
So einfach und logisch sind die Bibeltexte. Aber in der Religion wird der Zusammenhang völlig verkehrt und die Hindernisse der Kreuzigungsmission angebetet und die, die Sache vorangebracht haben, verschmäht.