von Barbarossa » 18.01.2010, 22:39
Erste Unruhen und Ausnahmezustand in Haiti
Buenos Aires/Port-au-Prince/Brüssel (dpa) - In Haiti haben sich Wut und Verzweiflung in ersten Unruhen entladen. Sicherheitskräfte wollen mit einem Großeinsatz für mehr Ordnung in den chaotischen Zuständen nach dem verheerenden Erdbeben sorgen.
Knapp eine Woche nach der Naturkatastrophe mit geschätzten 200 000 Toten wird der Überlebenskampf hunderttausender Opfer trotz Hilfe immer härter. Die Regierung rief am Montag den Ausnahmezustand aus...
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http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... Haiti.html
USA: Achse des Guten
Präsident Obama organisiert nach eigenen Worten eine der größten Hilfsaktionen in der amerikanischen Geschichte und sucht dazu starke Symbole
WASHINGTON - Es ist fast auf den Tag genau zwölf Monate her, dass George W. Bush zum letzten Mal im Rosengarten des Weißen Hauses hinter einem Mikrofon stand. Nun stand er wieder dort, unverkennbar in seiner burschikosen, unbeholfen wirkenden Art. Er wisse ja, viele Amerikaner wollten Decken und Trinkwasser am liebsten direkt nach Haiti schicken, sagte er und lächelte ein schiefes Lächeln. „Schicken Sie uns einfach Ihr Geld“, er sorge schon dafür, dass es weise ausgegeben werde.
Seit dem Wochenende ist Bush, von Barack Obama ernannt, der oberste Spendenbeschaffer für Haiti, zusammen mit Bill Clinton...
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http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 683/63529/
[quote][size=150]Erste Unruhen und Ausnahmezustand in Haiti[/size]
Buenos Aires/Port-au-Prince/Brüssel (dpa) - In Haiti haben sich Wut und Verzweiflung in ersten Unruhen entladen. Sicherheitskräfte wollen mit einem Großeinsatz für mehr Ordnung in den chaotischen Zuständen nach dem verheerenden Erdbeben sorgen.
Knapp eine Woche nach der Naturkatastrophe mit geschätzten 200 000 Toten wird der Überlebenskampf hunderttausender Opfer trotz Hilfe immer härter. Die Regierung rief am Montag den Ausnahmezustand aus...[/quote]
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[quote][size=150]USA: Achse des Guten[/size]
[b]Präsident Obama organisiert nach eigenen Worten eine der größten Hilfsaktionen in der amerikanischen Geschichte und sucht dazu starke Symbole[/b]
WASHINGTON - Es ist fast auf den Tag genau zwölf Monate her, dass George W. Bush zum letzten Mal im Rosengarten des Weißen Hauses hinter einem Mikrofon stand. Nun stand er wieder dort, unverkennbar in seiner burschikosen, unbeholfen wirkenden Art. Er wisse ja, viele Amerikaner wollten Decken und Trinkwasser am liebsten direkt nach Haiti schicken, sagte er und lächelte ein schiefes Lächeln. „Schicken Sie uns einfach Ihr Geld“, er sorge schon dafür, dass es weise ausgegeben werde.
Seit dem Wochenende ist Bush, von Barack Obama ernannt, der oberste Spendenbeschaffer für Haiti, zusammen mit Bill Clinton...[/quote]
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