von Ruaidhri » 07.01.2017, 13:15
Eppelein hat geschrieben:Wie kann man eine Partei wie die GRÜNEN für voll nehmen, die Sex mit KIndern legalisieren wollten und dann noch die Geschichte/n mit dem Cohn-Bendit, Volker Beck,...
Eine Partei der Abartigkeit!
Das ist lange, sehr lange her und inzwischen aufgearbeitet, was grüne Pädophile einst wollten. Aus teilweise sehr egoistischen Gründen, manche waren allerdings, ohne pädophil zu sein, des Glaubens, Kinder und Jugendliche suchten unbefangen und von sich aus nach sexuellen Kontakten zu Erwachsenen. Keine Entschuldigung, nur ein sachliche Erklärung.
Drogenkonsum? Was ist denn mit all den Politikern, die betrunkenen Auto gefahren sind? Vorzugsweise in Bayern?
Solch platte Argumente gehen an viel wichtigeren Inhalten grüner Politik vorbei, die diskutiert werden können. Wäre vielleicht ganz nützlich, sich mal mit den tatsächlichen, aktuellen Aussagen grüner Politiker auseinanderzusetzen. Inklusive der Haltung gegenüber Peters statt von den "Grünen" zu schreiben.
http://www.tagesspiegel.de/politik/deba ... 05764.html
Klare Aussage eines Politikers, der tatsächlich auch in politischer Verantwortung steht und nicht nur von der Gegenseite Prügel einstecken muss, sondern ebenso aus eigenen Reihen, wenn er grüne Ideen nicht komplett durchsetzt:
http://www.tagesspiegel.de/politik/grue ... 10002.html
Zitat aus obigem Link:
"
Das heißt, wir brauchen einen anderen Umgang mit Gefährdern?
Ja. Nicht nur Anis Amri, im Grunde alle Attentäter der Jahre 2015 und 2016 von den Anschlägen in Paris, Brüssel, Kopenhagen waren behördlich bekannt und standen auf Gefährder- oder Terrorlisten, hatten Islamistenkontakt und galten als gewaltaffin. Das Aufenthaltsgesetz sieht schon bei ausgewiesenen Gefährdern zum Beispiel wöchentliche Meldepflichten und die Einschränkung der Bewegungsfreiheit vor. Sogar als Regelfall. Der Verstoß stellt eine Straftat dar. Warum dies im aktuellen Fall nicht angewendet worden ist oder werden konnte, muss jetzt aufgearbeitet werden.
Wer wie die CSU sagt, die Gesetze reichten nicht, vertuscht das eigentliche Problem und gaukelt Sicherheit nur vor. Wir müssen für genügend spezialisiertes Personal bei Polizei und Verfassungsschutz sorgen und für eine funktionierende Vernetzung der Sicherheitsbehörden. Und das digital auf der Höhe der Zeit. Natürlich müssen die Behörden auch die Whatsapp- und Skype-Kommunikation von Gefährdern überwachen können."
Bliebe Habeck in S-H, könnte ich mir ganz vielleicht vorstellen, Grün zu wählen, wäre letztlich in vielen Punkten nicht mehr gegen manche meiner Überzeugungen als CDU, SPD, SSW und FDP. Die AfD ist absolut keine Alternative fürs Land, zumal in deren Hauptthema hier gute Arbeit geleistet wird.
[quote="Eppelein"]Wie kann man eine Partei wie die GRÜNEN für voll nehmen, die Sex mit KIndern legalisieren wollten und dann noch die Geschichte/n mit dem Cohn-Bendit, Volker Beck,...
Eine Partei der Abartigkeit![/quote]
Das ist lange, sehr lange her und inzwischen aufgearbeitet, was grüne Pädophile einst wollten. Aus teilweise sehr egoistischen Gründen, manche waren allerdings, ohne pädophil zu sein, des Glaubens, Kinder und Jugendliche suchten unbefangen und von sich aus nach sexuellen Kontakten zu Erwachsenen. Keine Entschuldigung, nur ein sachliche Erklärung.
Drogenkonsum? Was ist denn mit all den Politikern, die betrunkenen Auto gefahren sind? Vorzugsweise in Bayern?
Solch platte Argumente gehen an viel wichtigeren Inhalten grüner Politik vorbei, die diskutiert werden können. Wäre vielleicht ganz nützlich, sich mal mit den tatsächlichen, aktuellen Aussagen grüner Politiker auseinanderzusetzen. Inklusive der Haltung gegenüber Peters statt von den "Grünen" zu schreiben.
http://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-um-silvestereinsatz-koelner-polizei-die-gruenen-stehen-allein-im-sturm/19205764.html
Klare Aussage eines Politikers, der tatsächlich auch in politischer Verantwortung steht und nicht nur von der Gegenseite Prügel einstecken muss, sondern ebenso aus eigenen Reihen, wenn er grüne Ideen nicht komplett durchsetzt:
http://www.tagesspiegel.de/politik/gruenen-politiker-robert-habeck-wir-gruenen-sollten-die-sicherheitsagenda-praegen/19210002.html
Zitat aus obigem Link:
"[b][i]Das heißt, wir brauchen einen anderen Umgang mit Gefährdern?[/i][/b]
[i]Ja. Nicht nur Anis Amri, im Grunde alle Attentäter der Jahre 2015 und 2016 von den Anschlägen in Paris, Brüssel, Kopenhagen waren behördlich bekannt und standen auf Gefährder- oder Terrorlisten, hatten Islamistenkontakt und galten als gewaltaffin. Das Aufenthaltsgesetz sieht schon bei ausgewiesenen Gefährdern zum Beispiel wöchentliche Meldepflichten und die Einschränkung der Bewegungsfreiheit vor. Sogar als Regelfall. Der Verstoß stellt eine Straftat dar. Warum dies im aktuellen Fall nicht angewendet worden ist oder werden konnte, muss jetzt aufgearbeitet werden. [/i]
[i]Wer wie die CSU sagt, die Gesetze reichten nicht, vertuscht das eigentliche Problem und gaukelt Sicherheit nur vor. Wir müssen für genügend spezialisiertes Personal bei Polizei und Verfassungsschutz sorgen und für eine funktionierende Vernetzung der Sicherheitsbehörden. Und das digital auf der Höhe der Zeit. Natürlich müssen die Behörden auch die Whatsapp- und Skype-Kommunikation von Gefährdern überwachen können."[/i]
Bliebe Habeck in S-H, könnte ich mir ganz vielleicht vorstellen, Grün zu wählen, wäre letztlich in vielen Punkten nicht mehr gegen manche meiner Überzeugungen als CDU, SPD, SSW und FDP. Die AfD ist absolut keine Alternative fürs Land, zumal in deren Hauptthema hier gute Arbeit geleistet wird.