von Ruaidhri » 23.09.2020, 16:47
Ich denke, es gibt schon einen gewaltigen Unterschied zwischen der Mehrheit der Flüchtlinge aus den Jahren 2014/ 15/16.
Die waren einerseits ein bisschen naiv, aber mehrheitlich guten Willens, hier anzukommen.
Syrer, Iraker, Afghanen, Jemeniten, Iraner..
Ging ganz gut, Eriträer konnten bisweilen Nerven und sich ewig ungerecht behandelt fühlen.
Irgendwann kam dann ein anderes Klientel, oder mehrheitlich anders, solche, diedem Lockruf des Goldes folgten. Und nun bitter
enttäuscht sind, dass es nicht so einfach ist, hier Fuß zu fassen.
Es gibt sie, die tatsächlich Schutzbedürftigen, mein Bauchgefühl und meine Ex- Kolleginnen sagen mir aber, dass es ein anderes Klima ist als in den ersten Jahren.
Man tut gut daran, sich neue Wege zu überlegen, auch bei der Abschiebung.
Da sucht man sich eh leichte Fälle aus, solche, die hier eigentlich bleiben sollten.
Es nicht einfachsl für Europa, das sich noch einen Rest an Moral bewahrt hat, wenn aber Frankreich, Schweden, Dänemark, Holland etc. sagen, nun reicht es, zumindest wie bislang gehandhabt, sollte das auch auch Deutschen zu denken geben.
Hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, ist nur die Erfahrung, wie lange und wie schwierig Integration auch für sehr darum Bemühte ist.
Ich denke, es gibt schon einen gewaltigen Unterschied zwischen der Mehrheit der Flüchtlinge aus den Jahren 2014/ 15/16.
Die waren einerseits ein bisschen naiv, aber mehrheitlich guten Willens, hier anzukommen.
Syrer, Iraker, Afghanen, Jemeniten, Iraner..
Ging ganz gut, Eriträer konnten bisweilen Nerven und sich ewig ungerecht behandelt fühlen.
Irgendwann kam dann ein anderes Klientel, oder mehrheitlich anders, solche, diedem Lockruf des Goldes folgten. Und nun bitter
enttäuscht sind, dass es nicht so einfach ist, hier Fuß zu fassen.
Es gibt sie, die tatsächlich Schutzbedürftigen, mein Bauchgefühl und meine Ex- Kolleginnen sagen mir aber, dass es ein anderes Klima ist als in den ersten Jahren.
Man tut gut daran, sich neue Wege zu überlegen, auch bei der Abschiebung.
Da sucht man sich eh leichte Fälle aus, solche, die hier eigentlich bleiben sollten.
Es nicht einfachsl für Europa, das sich noch einen Rest an Moral bewahrt hat, wenn aber Frankreich, Schweden, Dänemark, Holland etc. sagen, nun reicht es, zumindest wie bislang gehandhabt, sollte das auch auch Deutschen zu denken geben.
Hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, ist nur die Erfahrung, wie lange und wie schwierig Integration auch für sehr darum Bemühte ist.