von Paul » 20.03.2018, 01:12
Barbarossa hat geschrieben:Der Irak muss aber politisch und militärisch stabilisiert werden. Das ist ja der Zweck der Ausbildung dort.
Beim Sputnik ist ohnehin nur bedingt eine objektive Berichterstattung zu erwarten. Das ist Putin-Presse.
Ich zweifle etwas daran, das es sinnvoll ist, ein unterdrückendes Regime zu unterstützen. Die Öleinnahmen werden aus Kurdistan abgezogen, obwohl im Süden genügend Öl gefördert wird. Die Infrastruktur in den "Minderheitsgebieten" in Kurdistan und bei den sunnitischen Arabern wird nicht aufgebaut. So wird Widerstand geschürt, der dann militärisch unterdrückt wird. Das ist nicht demokratisch o. sinnvoll. In den umstrittenen Gebieten werden wohl nie mehr demokratische Wahlen stattfinden. Dort regieren eingesetzte Statthalter o. direkt die schiitischen Milizen.
Ich hatte jetzt mal Sputnik zitiert, weil er Shingal erwähnt hat, also Erdogan selbst vor dieser geschundenen Region nicht halt machen will. Die normale deutsche Presse erwähnt auch dauernt die Angriffspläne Erdogans, mal auf andere Teile Rojavas, mal auf den Irak. Der Angriffskrieg aif Afrin hat gezeigt, das der maßlose Kriegstreiber es ernst meint. Türkische Truppen kämpfen allerdings schon(ziemlich erfolglos) im Irak und greifen dauernt Grenzposten u. Zivilisten in den Grenzregionen Rojavas an. Er provoziert mit Ermordeten Gegenreaktionen um Rojava überall anzugreifen. Da die USa in Rokava bleiben wollen, müssen sie irgendwann einmal gegen die türkischen Anfriffe vorgehen. In der Region nördlich von Manbij wäre es wohl am einfachsten mal Dschihadisten zu bombardieren. Die Dschijadisten morden in Afrin und wollen im Irak weitermachen.
https://www.heise.de/tp/features/Tuerki ... 98421.html
Erdogan gehört vor einen internationalen Gerichtshof.
[quote="Barbarossa"]Der Irak muss aber politisch und militärisch stabilisiert werden. Das ist ja der Zweck der Ausbildung dort.
Beim Sputnik ist ohnehin nur bedingt eine objektive Berichterstattung zu erwarten. Das ist Putin-Presse.[/quote]
Ich zweifle etwas daran, das es sinnvoll ist, ein unterdrückendes Regime zu unterstützen. Die Öleinnahmen werden aus Kurdistan abgezogen, obwohl im Süden genügend Öl gefördert wird. Die Infrastruktur in den "Minderheitsgebieten" in Kurdistan und bei den sunnitischen Arabern wird nicht aufgebaut. So wird Widerstand geschürt, der dann militärisch unterdrückt wird. Das ist nicht demokratisch o. sinnvoll. In den umstrittenen Gebieten werden wohl nie mehr demokratische Wahlen stattfinden. Dort regieren eingesetzte Statthalter o. direkt die schiitischen Milizen.
Ich hatte jetzt mal Sputnik zitiert, weil er Shingal erwähnt hat, also Erdogan selbst vor dieser geschundenen Region nicht halt machen will. Die normale deutsche Presse erwähnt auch dauernt die Angriffspläne Erdogans, mal auf andere Teile Rojavas, mal auf den Irak. Der Angriffskrieg aif Afrin hat gezeigt, das der maßlose Kriegstreiber es ernst meint. Türkische Truppen kämpfen allerdings schon(ziemlich erfolglos) im Irak und greifen dauernt Grenzposten u. Zivilisten in den Grenzregionen Rojavas an. Er provoziert mit Ermordeten Gegenreaktionen um Rojava überall anzugreifen. Da die USa in Rokava bleiben wollen, müssen sie irgendwann einmal gegen die türkischen Anfriffe vorgehen. In der Region nördlich von Manbij wäre es wohl am einfachsten mal Dschihadisten zu bombardieren. Die Dschijadisten morden in Afrin und wollen im Irak weitermachen.
https://www.heise.de/tp/features/Tuerkische-Truppen-sind-mit-Luftunterstuetzung-im-Nordirak-einmarschiert-3998421.html
Erdogan gehört vor einen internationalen Gerichtshof.