von Triton » 25.06.2015, 09:38
Hitler besuchte nie zerbombte Städte und ließ auf Zugfahrten die Fenster verhängen, um die Zerstörungen nicht ansehen zu müssen. Deshalb nehme ich an, dass ihm das Schicksal des Volkes nicht egal war und ihm die ruinierten Städte an die Nieren gingen.
Nach seiner Logik war es klar, dass es ein deutsches Volk nach seiner Vorstellung nach einer Niederlage gar nicht mehr geben würde. So wie er Osteuropa germanisieren wollte, würden die Bolschewisten Deutschland bolschewisieren, also in einen Sklavenstaat verwandeln. Wozu dann noch Kulturschätze und Infrastruktur erhalten?
Übrigens: Wenn man sich Städte in der "Oblast", also dem Teil Ostpreußens, der an die UDSSR fiel, anschaut - so ganz falsch lag Hitler nicht einmal. Traditionen wurden weitgehend abgeschafft und malerische Ostseestädtchen in sozialistische Betonburgen verwandelt.
Der Auftrag zur Erhaltung/Dokumentation der Malereien war wohl eine sentimentale Geste eines Kunstliebhabers, vielleicht würde ihm die Geschichte es ihm irgendwann danken. Wasserwerke, Kraftwerke oder Verkehrswege dagegen waren ja ersetzbar, die durften ruhig zerstört werden.
Hitler besuchte nie zerbombte Städte und ließ auf Zugfahrten die Fenster verhängen, um die Zerstörungen nicht ansehen zu müssen. Deshalb nehme ich an, dass ihm das Schicksal des Volkes nicht egal war und ihm die ruinierten Städte an die Nieren gingen.
Nach seiner Logik war es klar, dass es ein deutsches Volk nach seiner Vorstellung nach einer Niederlage gar nicht mehr geben würde. So wie er Osteuropa germanisieren wollte, würden die Bolschewisten Deutschland bolschewisieren, also in einen Sklavenstaat verwandeln. Wozu dann noch Kulturschätze und Infrastruktur erhalten?
Übrigens: Wenn man sich Städte in der "Oblast", also dem Teil Ostpreußens, der an die UDSSR fiel, anschaut - so ganz falsch lag Hitler nicht einmal. Traditionen wurden weitgehend abgeschafft und malerische Ostseestädtchen in sozialistische Betonburgen verwandelt.
Der Auftrag zur Erhaltung/Dokumentation der Malereien war wohl eine sentimentale Geste eines Kunstliebhabers, vielleicht würde ihm die Geschichte es ihm irgendwann danken. Wasserwerke, Kraftwerke oder Verkehrswege dagegen waren ja ersetzbar, die durften ruhig zerstört werden.