von Orianne » 29.10.2014, 09:15
Die USA sehen sich immer als Lehrmeister der Demokratie, als eine unverzichtbare Nation, die sogar in den Krieg für die Demokratie zieht.
Doch wie sieht es zu Hause aus? Systematisch wird die Wahlbeteiligung gedrückt, Wählerinnen und Wähler werden vom Wählen abgehalten.
Verantwortlich dafür sind die Republikaner, die mit Gesetzesvorstössen in den Bundesstaaten
North Carolina, Texas, Ohio und Florida das Wahlrecht einschränken will.
Wie man sieht, ist die Sezession in North Carolina und Texas immer noch nicht aus den Köpfen verschwunden, nächstes Jahr sind es 150 Jahre, dass der Krieg für die Sezession verloren ging, doch was wurde daraus gelernt?
Die neuen Massnahmen, insgesamt rund 180, erfüllen dem renommierten konservativen Bundesrichter Richard Posner zufolge vornehmlich einen Zweck: Sie sollen die Ausübung des Wahlrechts von Personen erschweren, die höchstwahrscheinlich gegen die Partei votieren würden, die für die neuen Hürden verantwortlich ist. Die Kongresswahlen werden als ersten Test für die Republikaner gesehen, die aus diesen Massnahmen einen Wahlsieg erringen möchten.
Die Republikaner wollen die Wahlbeteiligung der demokratischen Koalition aus Afroamerikanern, Latinos und jungen Amerikanern drücken, würden dies aber nie eingestehen.
Die USA sehen sich immer als Lehrmeister der Demokratie, als eine unverzichtbare Nation, die sogar in den Krieg für die Demokratie zieht.
Doch wie sieht es zu Hause aus? Systematisch wird die Wahlbeteiligung gedrückt, Wählerinnen und Wähler werden vom Wählen abgehalten.
Verantwortlich dafür sind die Republikaner, die mit Gesetzesvorstössen in den Bundesstaaten
North Carolina, Texas, Ohio und Florida das Wahlrecht einschränken will.
Wie man sieht, ist die Sezession in North Carolina und Texas immer noch nicht aus den Köpfen verschwunden, nächstes Jahr sind es 150 Jahre, dass der Krieg für die Sezession verloren ging, doch was wurde daraus gelernt?
Die neuen Massnahmen, insgesamt rund 180, erfüllen dem renommierten konservativen Bundesrichter Richard Posner zufolge vornehmlich einen Zweck: Sie sollen die Ausübung des Wahlrechts von Personen erschweren, die höchstwahrscheinlich gegen die Partei votieren würden, die für die neuen Hürden verantwortlich ist. Die Kongresswahlen werden als ersten Test für die Republikaner gesehen, die aus diesen Massnahmen einen Wahlsieg erringen möchten.
Die Republikaner wollen die Wahlbeteiligung der demokratischen Koalition aus Afroamerikanern, Latinos und jungen Amerikanern drücken, würden dies aber nie eingestehen.