von demark » 08.01.2013, 22:46
rfon hat geschrieben:Hm, dass die SPD bedeutungslos wird, deutet sich ja nicht erst seit gestern an.
Das wundert einen auch nicht. Wer mit einer sozialen Ideologie antritt, wer überhaupt eine Ideologie verficht, und dann immer nur die oberen Schichten vertritt und nun selbst auch noch Unzufriedenheit mit dem Einkommen des Postens äußert, den man noch nicht hat und für den man auch noch nichts getan hat, der sollte zu seinem 150. Geburtstag ganz verschwinden. (Verdammt langer Satz
)
Ganz verschwinden, meinetwegen noch vor der FDP! Die FDP hat trotz ihrer Überflüssigkeit wenigstens noch das Abschiedsgeschenk hinterlassen, die Praxisgebühr abgeschafft zu haben.
Von der SPD bleibt der bittere Geschmack übrig: Rente mit 67, obwohl sie keine Arbeit über 47 angeboten hat; Hartz IV; Mehrwertsteuererhöhung auf 19%; Pleite Flughafen "Willy Brandt" in Berlin, Pleite Nürburgring; Haushaltssperre in München; ...
Weiß jemand noch mehr?
Über den Grünen, dem Anhängsel der SPD, schwebt das Damoklesschwert, dass der Spritpreis ins Unermessliche steigt, Schwule und Lesbenehen zusammen mit dem Dosenpfand mehr bedacht werden. Alles Dinge, die der Bevölkerung gerade noch unbedingt gefehlt haben.
Und deswegen muss man die Parteien entweder so reformieren, dass das Volk aufmerksam auf die zielweisende Rolle einer Partei schaut.
Und nicht, wie es jetzt der Fall ist, dass man hinter jeder Aussage eines Funktionärs eine Falle vermutet.
Nach der Energiewende, die ja nur der Erhöhung der Strompreise diente, weiß man, dass Politik nur eine Verpackung ist, uns ans Geld zu gehen. Gut, das betrifft die CDU, aber wo ist da der Unterschied?
Ach, und hört mal hierein:
http://www.youtube.com/watch?v=Ke-hn1ES2cw
[quote="rfon"]Hm, dass die SPD bedeutungslos wird, deutet sich ja nicht erst seit gestern an.[/quote]
Das wundert einen auch nicht. Wer mit einer sozialen Ideologie antritt, wer überhaupt eine Ideologie verficht, und dann immer nur die oberen Schichten vertritt und nun selbst auch noch Unzufriedenheit mit dem Einkommen des Postens äußert, den man noch nicht hat und für den man auch noch nichts getan hat, der sollte zu seinem 150. Geburtstag ganz verschwinden. (Verdammt langer Satz :crazy: )
Ganz verschwinden, meinetwegen noch vor der FDP! Die FDP hat trotz ihrer Überflüssigkeit wenigstens noch das Abschiedsgeschenk hinterlassen, die Praxisgebühr abgeschafft zu haben.
Von der SPD bleibt der bittere Geschmack übrig: Rente mit 67, obwohl sie keine Arbeit über 47 angeboten hat; Hartz IV; Mehrwertsteuererhöhung auf 19%; Pleite Flughafen "Willy Brandt" in Berlin, Pleite Nürburgring; Haushaltssperre in München; ...
Weiß jemand noch mehr?
Über den Grünen, dem Anhängsel der SPD, schwebt das Damoklesschwert, dass der Spritpreis ins Unermessliche steigt, Schwule und Lesbenehen zusammen mit dem Dosenpfand mehr bedacht werden. Alles Dinge, die der Bevölkerung gerade noch unbedingt gefehlt haben.
Und deswegen muss man die Parteien entweder so reformieren, dass das Volk aufmerksam auf die zielweisende Rolle einer Partei schaut.
Und nicht, wie es jetzt der Fall ist, dass man hinter jeder Aussage eines Funktionärs eine Falle vermutet.
Nach der Energiewende, die ja nur der Erhöhung der Strompreise diente, weiß man, dass Politik nur eine Verpackung ist, uns ans Geld zu gehen. Gut, das betrifft die CDU, aber wo ist da der Unterschied?
Ach, und hört mal hierein:
http://www.youtube.com/watch?v=Ke-hn1ES2cw