von Spartaner » 08.08.2014, 16:14
Aneri hat geschrieben:Spartaner hat geschrieben:Das die Welt ein Anfang und Ende hat, ist ebenfalls nicht nachgewiesen.
Es gibt keine Zeit O. Die existiert nur in den Köpfen der Menschen.
genau wie Unendlichkeit
Ich vermute, dass du zwei Sachen vermischt. Es ist die Tatsache, dass man kann nicht in die Zeit tiefer herabsteigen als bis zur Planksche Konstante und selbst den Urknall.
Wenn du überlegst, dann findest du überall in unserer Welt das Anfang von etwas
nur als eine Vereinbarungssache.
In dem Sinne Anfang Null mit Urknall gleichzusetzen ist nachvollziehbar und berechtigt.
Wenn Sprinter gewinnt, dann heißt es, er hat als erste die Linie beruht. Nehmen wir aber ein fantastischen Fall, wenn Sprinter obwohl beruht, aber nicht im Ganzen überquert hat (hat Infarkt vorher erlitten und fällt gerade auf die Linie um
). Ist er Gewinner oder nicht? Andere haben später die Linie erreicht und überquert... Noch deutlicher wird es wann wir eine Schlange vorstellen.
Nein, das denke ich nicht, Unendlichkeit kann man mit der Urknalltheorie keinesfalls wiederlegen. Die Planck-Konstante sagt nichts über eine Zeit gleich null aus, das ist nur eine Spekulation .
"Das Plancksche Wirkungsquantum, oder die Planck-Konstante h , ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons , entsprechend der Formel E = h \cdot f. Die gleiche Beziehung gilt allgemein zwischen der Energie eines Teilchens oder physikalischen Systems und der Frequenz seiner quantenmechanischen Phase."
"Das Plancksche Wirkungsquantum \,h ist für jedes physikalische System, das harmonisch schwingen kann, das konstante Verhältnis des kleinstmöglichen Energieumsatzes zur Schwingungsfrequenz. In der Quantenmechanik gilt dies für jedes physikalische System in Bezug auf seinen gesamten Energieinhalt und die Frequenz seiner quantenmechanischen Phase.
Das Plancksche Wirkungsquantum hat die Dimension von Energie mal Zeit, die Wirkung genannt wird. Es erhält seine universelle Bedeutung durch sein Auftreten in den Grundgleichungen der Quantenphysik (Schrödinger-Gleichung, Heisenbergsche Bewegungsgleichung, Dirac-Gleichung). Einige allgemeingültige Folgen:"
http://de.wikipedia.org/wiki/Plancksche ... ngsquantum
Auch die Urknalltheorie verneint nicht, dass es mehrere Räume geben kann. Sie besagt nur die Ausbreitung von Energie in einem Raum.
Alle Welten sind im Grunde genommen symmetrisch. Wenn man sich den Mensch anschaut, hat er eine linke und rechte Gesichtshälfte. Ein Einzeller ist auch nicht gleich ein Einzeller, sondern er hat eine Symetrieachse an der er sich teillen kann
http://books.google.de/books?id=oCW2exO ... rn&f=false
Genauso gibt es neben positiv geladenen Teilchen auch minus geladenen Teilchen. Desweiteren nimmt man an, dass es neben der Lichtenergie auch schwarze Materie gibt. Sowie es auch vor dem Urknall eine Zeit gab.
Symmetrie bedeutet , dass es immer eine Gegenseite oder parallel existierende Seite dazu gibt.
Das heisst ich plädiere für mehrere symmetrische Welten, die parallel zueinander uneendlich existieren. Und hier war Leonardo da Vinci unserer Zeit mit seiner symetrischen Zeichnung schon weit vorraus.
http://4.bp.blogspot.com/-dpbYanWFl_s/U ... nci_02.jpg http://www.amazon.de/Die-Symmetrie-Welt ... 3827011043
"Dem Standardmodell zufolge besteht die Welt aus Materie- und Kraftteilchen: Materieteilchen wie Elektronen und Quarks bilden zusammengesetzte Objekte wie Atome und Menschen. Und zu jeder der bekannten Kräfte gibt es Kraftteilchen, durch die Teilchen in Wechselwirkung treten. In ihrem Verhalten sind diese beiden Teilchentypen sehr verschieden. Der "Supersymmetrie zufolge gibt es nun jedoch
zu allen Materieteilchen supersymmetrische Partner, die sich wie Kraftteilchen verhalten und umgekehrt. Die starre Trennung von Materie und Kräften wäre damit aufgehoben und die Suche nach dem Ur-Prinzip einen Schritt weiter.
Symmetrien in den Naturwissenschaften:
In den Naturwissenschaften, besonders in der Physik, spielen Symmetrien eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es klingt selbstverständlich, aber für die Entwicklung jeglicher Theorien gibt es eine Annahme von entscheidender Bedeutung: Die Naturgesetze sind zu jeder Zeit, an jedem Ort und in jeder Richtung gleich.
Das heißt nun nicht, dass auch das Universum an allen Orten, zu allen Zeiten und in allen Richtungen gleich ist. Das Universum ist natürlich und offensichtlich nicht überall gleich, aber es gelten dennoch überall dieselben Gesetze.
Physiker sprechen in diesem Zusammenhang von Symmetrien:
Wenn man beispielsweise einen Ort im Universum oder den Nullpunkt der Zeit verschieben kann und es gelten immer noch überall dieselben Gesetze.
Die Symmetrien von Raum und Zeit gehören daher zu den grundlegendsten in der Physik."
http://www.weltderphysik.de/gebiete/the ... symmetrie/
[quote="Aneri"][quote="Spartaner"]Das die Welt ein Anfang und Ende hat, ist ebenfalls nicht nachgewiesen. :wink: Es gibt keine Zeit O. Die existiert nur in den Köpfen der Menschen.[/quote]
genau wie Unendlichkeit :wink:
Ich vermute, dass du zwei Sachen vermischt. Es ist die Tatsache, dass man kann nicht in die Zeit tiefer herabsteigen als bis zur Planksche Konstante und selbst den Urknall.
Wenn du überlegst, dann findest du überall in unserer Welt das Anfang von etwas [i]nur als eine Vereinbarungssache[/i].
In dem Sinne Anfang Null mit Urknall gleichzusetzen ist nachvollziehbar und berechtigt.
Wenn Sprinter gewinnt, dann heißt es, er hat als erste die Linie beruht. Nehmen wir aber ein fantastischen Fall, wenn Sprinter obwohl beruht, aber nicht im Ganzen überquert hat (hat Infarkt vorher erlitten und fällt gerade auf die Linie um :P ). Ist er Gewinner oder nicht? Andere haben später die Linie erreicht und überquert... Noch deutlicher wird es wann wir eine Schlange vorstellen.[/quote]
Nein, das denke ich nicht, Unendlichkeit kann man mit der Urknalltheorie keinesfalls wiederlegen. Die Planck-Konstante sagt nichts über eine Zeit gleich null aus, das ist nur eine Spekulation .
"Das Plancksche Wirkungsquantum, oder die Planck-Konstante h , ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons , entsprechend der Formel E = h \cdot f. Die gleiche Beziehung gilt allgemein zwischen der Energie eines Teilchens oder physikalischen Systems und der Frequenz seiner quantenmechanischen Phase."
"Das Plancksche Wirkungsquantum \,h ist für jedes physikalische System, das harmonisch schwingen kann, das konstante Verhältnis des kleinstmöglichen Energieumsatzes zur Schwingungsfrequenz. In der Quantenmechanik gilt dies für jedes physikalische System in Bezug auf seinen gesamten Energieinhalt und die Frequenz seiner quantenmechanischen Phase.
Das Plancksche Wirkungsquantum hat die Dimension von Energie mal Zeit, die Wirkung genannt wird. Es erhält seine universelle Bedeutung durch sein Auftreten in den Grundgleichungen der Quantenphysik (Schrödinger-Gleichung, Heisenbergsche Bewegungsgleichung, Dirac-Gleichung). Einige allgemeingültige Folgen:"
http://de.wikipedia.org/wiki/Plancksches_Wirkungsquantum
Auch die Urknalltheorie verneint nicht, dass es mehrere Räume geben kann. Sie besagt nur die Ausbreitung von Energie in einem Raum.
Alle Welten sind im Grunde genommen symmetrisch. Wenn man sich den Mensch anschaut, hat er eine linke und rechte Gesichtshälfte. Ein Einzeller ist auch nicht gleich ein Einzeller, sondern er hat eine Symetrieachse an der er sich teillen kann http://books.google.de/books?id=oCW2exO4t3MC&pg=PA564&lpg=PA564&dq=symmetrie+von+einzellern&source=bl&ots=TMMMYi86Y-&sig=imHFTuILxRBBh6fVR42uO8dT_vw&hl=de&sa=X&ei=I8fkU5uJEomy0QWBqYCYBg&ved=0CCcQ6AEwAQ#v=onepage&q=symmetrie%20von%20einzellern&f=false
Genauso gibt es neben positiv geladenen Teilchen auch minus geladenen Teilchen. Desweiteren nimmt man an, dass es neben der Lichtenergie auch schwarze Materie gibt. Sowie es auch vor dem Urknall eine Zeit gab.
Symmetrie bedeutet , dass es immer eine Gegenseite oder parallel existierende Seite dazu gibt.
Das heisst ich plädiere für mehrere symmetrische Welten, die parallel zueinander uneendlich existieren. Und hier war Leonardo da Vinci unserer Zeit mit seiner symetrischen Zeichnung schon weit vorraus. http://4.bp.blogspot.com/-dpbYanWFl_s/Uht7UKw9C4I/AAAAAAAAzQg/5PlYLc5vQuY/s1600/Venice-da-Vinci_02.jpg http://www.amazon.de/Die-Symmetrie-Welt-Geheimnis-ber%C3%BChmtesten/dp/3827011043
"Dem Standardmodell zufolge besteht die Welt aus Materie- und Kraftteilchen: Materieteilchen wie Elektronen und Quarks bilden zusammengesetzte Objekte wie Atome und Menschen. Und zu jeder der bekannten Kräfte gibt es Kraftteilchen, durch die Teilchen in Wechselwirkung treten. In ihrem Verhalten sind diese beiden Teilchentypen sehr verschieden. Der "Supersymmetrie zufolge gibt es nun jedoch[b] zu allen Materieteilchen supersymmetrische Partner, die sich wie Kraftteilchen verhalten und umgekehrt. Die starre Trennung von Materie und Kräften wäre damit aufgehoben und die Suche nach dem Ur-Prinzip einen Schritt weiter.[/b]
Symmetrien in den Naturwissenschaften:
In den Naturwissenschaften, besonders in der Physik, spielen Symmetrien eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es klingt selbstverständlich, aber für die Entwicklung jeglicher Theorien gibt es eine Annahme von entscheidender Bedeutung: Die Naturgesetze sind zu jeder Zeit, an jedem Ort und in jeder Richtung gleich.
Das heißt nun nicht, dass auch das Universum an allen Orten, zu allen Zeiten und in allen Richtungen gleich ist. Das Universum ist natürlich und offensichtlich nicht überall gleich, aber es gelten dennoch überall dieselben Gesetze.
Physiker sprechen in diesem Zusammenhang von Symmetrien: [b]Wenn man beispielsweise einen Ort im Universum oder den Nullpunkt der Zeit verschieben kann und es gelten immer noch überall dieselben Gesetze.[/b]
Die Symmetrien von Raum und Zeit gehören daher zu den grundlegendsten in der Physik."
http://www.weltderphysik.de/gebiete/theorie/symmetrien/jenseits-des-standardmodells/supersymmetrie/