Karlheinz hat geschrieben:.
[...]
Unsere Firma hätte eine solche Situation gnadenlos ausgenutzt, dem Verhandlungspartner gezeigt, wer am längeren Hebel sitzt und zum Schluss unsere Bedingungen diktiert. Konzerne sind in einer solchen Lage nicht gerade feinfühlig. Politiker wohl auch nicht.
Es ist keine bahnbrechend neue Erkenntnis, dass Unternehmens- und Staatsführung ebenso zwei Paar Schuhe sind, wie BWL und VWL. Nichtsdestotrotz sind Politiker, wie jüngst der Unternehmer Frank Stronach in Ö, immmer wieder daran gescheitert.
Die Schweizer sind nicht so doof, wie so mancher Besserwisser aus Brüssel oder Deutschland zu wissen glaubt, das haben sie in der Vergangenheit ausgiebigst bewiesen.
Dieses "bessere Wissen" wird dann auch noch mit erhobenem Zeigefinger in einer Manier, die an preußischen Militarismus der wilhelminischen Ära erinnert, kundgetan.
Ich darf auch daran erinnern, dass es Deutschland war, das sich im 20.Jh. sehenden Auges mehrfach ins offene Messer fallen ließ und sich dieses in der Wunde selber noch um 90 Grad drehte, sodass sich selbige nicht schloss, und nicht die Schweiz.
Dass es nicht noch schlimmer gekommen ist, verdankt D der Tüchtigkeit und dem Fleiß seiner Bev. sowie einer ordentlichen Portion Glück im Unglück.
Kein anderer Staat Europas hat das Zeitalter der Extreme, wie das "kurze" 20. Jh. von Hobsbawn so treffend tituliert wurde, so gut überstanden wie die Schweiz.
Und zz ist es wieder Deutschland, das dabei ist, sich gleich an mehreren Fronten erneut in die Sch... zu reiten und nicht die Schweiz.
Deutschland sollte von der Schweiz lernen und nicht umgekehrt.
Ich wünschte, Deutschland hätte solche Luxusprobleme wie die CH und ich wünschte, Österreich wäre einen ähnlichen Weg wie die CH gegangen.
Karlheinz hat geschrieben:. [...]
Ihr in der Schweiz seid doch wirklich zu dämlich. Sie sind zu sehr damit beschäftigt, die Löcher im Käse zu zählen.
Karlheinz hat geschrieben:Fuck off the Oesis![...]
Ist das die Denkweise und Diktion, die beim heutigen Lehrpersonal an Deutschlands Unis usus ist?
Da wundert einen dann nichts mehr, denn gesellschaftliche Systeme neigen ja bekanntlich dazu, sich selbst zu reproduzieren.
Wer keine Lust hat, am deutschen Wesen zu genesen, ist halt ein bisserl doof, nicht wahr?
Diese Haltung hat Gauck ja auch jüngst in Indien wieder sehr authentisch vermittelt.
Und auf der anderen Seite macht ihr euch laufend ins Höschen, dass sich irgendeine im neomarxistischen Toleranzraster befindliche Minderheit von euch beleidigt, bzw. dass sich irgend ein anderer Staat auf den Schlipps getreten fühlen könnte.
Deshalb kein Asyl für Snowden, deshalb gratis U-Boote für Israel, deshalb keine Forderung nach Streichung der Benes-Dekrete als Bedingung für einen EU-Beitritt Tschechiens, deshalb erträgt man die dummdreisten Beleidigungen eines Erdogans, etc, etc...
[quote="Karlheinz"].
[...]
Unsere Firma hätte eine solche Situation gnadenlos ausgenutzt, dem Verhandlungspartner gezeigt, wer am längeren Hebel sitzt und zum Schluss unsere Bedingungen diktiert. Konzerne sind in einer solchen Lage nicht gerade feinfühlig. Politiker wohl auch nicht.[/quote]
Es ist keine bahnbrechend neue Erkenntnis, dass Unternehmens- und Staatsführung ebenso zwei Paar Schuhe sind, wie BWL und VWL. Nichtsdestotrotz sind Politiker, wie jüngst der Unternehmer Frank Stronach in Ö, immmer wieder daran gescheitert.
Die Schweizer sind nicht so doof, wie so mancher Besserwisser aus Brüssel oder Deutschland zu wissen glaubt, das haben sie in der Vergangenheit ausgiebigst bewiesen.
Dieses "bessere Wissen" wird dann auch noch mit erhobenem Zeigefinger in einer Manier, die an preußischen Militarismus der wilhelminischen Ära erinnert, kundgetan. :roll:
Ich darf auch daran erinnern, dass es Deutschland war, das sich im 20.Jh. sehenden Auges mehrfach ins offene Messer fallen ließ und sich dieses in der Wunde selber noch um 90 Grad drehte, sodass sich selbige nicht schloss, und nicht die Schweiz.
Dass es nicht noch schlimmer gekommen ist, verdankt D der Tüchtigkeit und dem Fleiß seiner Bev. sowie einer ordentlichen Portion Glück im Unglück.
Kein anderer Staat Europas hat das Zeitalter der Extreme, wie das "kurze" 20. Jh. von Hobsbawn so treffend tituliert wurde, so gut überstanden wie die Schweiz.
Und zz ist es wieder Deutschland, das dabei ist, sich gleich an mehreren Fronten erneut in die Sch... zu reiten und nicht die Schweiz.
Deutschland sollte von der Schweiz lernen und nicht umgekehrt.
Ich wünschte, Deutschland hätte solche Luxusprobleme wie die CH und ich wünschte, Österreich wäre einen ähnlichen Weg wie die CH gegangen.
[quote="Karlheinz"]. [...]
Ihr in der Schweiz seid doch wirklich zu dämlich. Sie sind zu sehr damit beschäftigt, die Löcher im Käse zu zählen.[/quote]
[quote="Karlheinz"]Fuck off the Oesis![...][/quote]
Ist das die Denkweise und Diktion, die beim heutigen Lehrpersonal an Deutschlands Unis usus ist? 8)
Da wundert einen dann nichts mehr, denn gesellschaftliche Systeme neigen ja bekanntlich dazu, sich selbst zu reproduzieren.
Wer keine Lust hat, am deutschen Wesen zu genesen, ist halt ein bisserl doof, nicht wahr? :lolno: :roll:
Diese Haltung hat Gauck ja auch jüngst in Indien wieder sehr authentisch vermittelt. :clap:
Und auf der anderen Seite macht ihr euch laufend ins Höschen, dass sich irgendeine im neomarxistischen Toleranzraster befindliche Minderheit von euch beleidigt, bzw. dass sich irgend ein anderer Staat auf den Schlipps getreten fühlen könnte.
Deshalb kein Asyl für Snowden, deshalb gratis U-Boote für Israel, deshalb keine Forderung nach Streichung der Benes-Dekrete als Bedingung für einen EU-Beitritt Tschechiens, deshalb erträgt man die dummdreisten Beleidigungen eines Erdogans, etc, etc...