von ehemaliger Autor K. » 09.11.2013, 12:12
Gedenkfeiern in Hamburg zum 9.November
Am 8.November 2013 fanden an der Hamburger Universität wieder Gedenkfeiern zum 9.November statt. Direkt neben der Universität lag damals das Judenviertel. Am 25.Oktober 1941 verließ ein erster Zug die Stadt mit 1.034 Personen nach Lodz. In den nächsten Jahren folgten 16 weitere Züge, zumeist direkt in die Vernichtungslager. Von 5.848 Juden starben 5.296. Die Sammelstellen für die Deportierten befanden sich direkt neben dem Universitätsgebäude auf einer Wiese. Dort errichtete die Stadt vor einigen Jahren ein Denkmal.
Der Ungeist des Antisemitismus ist auch heute nicht verschwunden. In dieses Forum versuchen sich immer wieder Personen einzuschleichen, um ihre Hetzpropaganda zu verbreiten. Vor einigen Monaten der sogenannte „Frontbegradiger“, vor wenigen Tagen ein gewisser ArthurE.
Es ist darauf hinzuweisen, dass antisemitische Propaganda den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt und laut § 130 Absatz 1 STGB mit einer Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren geahndet werden kann. Das muss diesem ArthurE auch bekannt gewesen sein, denn einer seiner Freunde muss sich laut seinen eigenen Angaben derzeit vor einem Gericht dafür verantworten. Deshalb war es auch gut, dass sein Beitrag sofort gelöscht wurde, denn sonst hätten die Betreiber dieses Forums möglicherweise plötzlich unerwartet und völlig unschuldig Schwierigkeiten bekommen können.
Es ist auch ein Irrtum zu glauben, man könne mit diesen Leuten diskutieren, denn daran sind sie in keiner Weise interessiert. Es ist Aufgabe der Polizei und der Strafjustiz, sich dieser Personen anzunehmen und die Funktion von Bewährungshelfern, Psychologen und Sozialarbeitern, sich um die Resozialisierung zu bemühen. Gegen diese sozialpathologischen Erscheinungen kann man als Einzelbürger meiner Ansicht nach nur wie folgt verfahren: Null-Toleranz bei Antisemitismus und gegebenenfalls entsprechende, angemessene Maßnahmen einleiten. (.z.B. Erstattung von Meldungen, Strafanzeigen usw.)
[b]Gedenkfeiern in Hamburg zum 9.November[/b]
Am 8.November 2013 fanden an der Hamburger Universität wieder Gedenkfeiern zum 9.November statt. Direkt neben der Universität lag damals das Judenviertel. Am 25.Oktober 1941 verließ ein erster Zug die Stadt mit 1.034 Personen nach Lodz. In den nächsten Jahren folgten 16 weitere Züge, zumeist direkt in die Vernichtungslager. Von 5.848 Juden starben 5.296. Die Sammelstellen für die Deportierten befanden sich direkt neben dem Universitätsgebäude auf einer Wiese. Dort errichtete die Stadt vor einigen Jahren ein Denkmal.
Der Ungeist des Antisemitismus ist auch heute nicht verschwunden. In dieses Forum versuchen sich immer wieder Personen einzuschleichen, um ihre Hetzpropaganda zu verbreiten. Vor einigen Monaten der sogenannte „Frontbegradiger“, vor wenigen Tagen ein gewisser ArthurE.
Es ist darauf hinzuweisen, dass antisemitische Propaganda den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt und laut § 130 Absatz 1 STGB mit einer Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren geahndet werden kann. Das muss diesem ArthurE auch bekannt gewesen sein, denn einer seiner Freunde muss sich laut seinen eigenen Angaben derzeit vor einem Gericht dafür verantworten. Deshalb war es auch gut, dass sein Beitrag sofort gelöscht wurde, denn sonst hätten die Betreiber dieses Forums möglicherweise plötzlich unerwartet und völlig unschuldig Schwierigkeiten bekommen können.
Es ist auch ein Irrtum zu glauben, man könne mit diesen Leuten diskutieren, denn daran sind sie in keiner Weise interessiert. Es ist Aufgabe der Polizei und der Strafjustiz, sich dieser Personen anzunehmen und die Funktion von Bewährungshelfern, Psychologen und Sozialarbeitern, sich um die Resozialisierung zu bemühen. Gegen diese sozialpathologischen Erscheinungen kann man als Einzelbürger meiner Ansicht nach nur wie folgt verfahren: Null-Toleranz bei Antisemitismus und gegebenenfalls entsprechende, angemessene Maßnahmen einleiten. (.z.B. Erstattung von Meldungen, Strafanzeigen usw.)