Die Briten haben entbunden

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Re: Die Briten haben entbunden

von dieter » 25.07.2013, 15:29

Barbarossa hat geschrieben:Das geht aber noch. Denk mal an "unseren" zu Gutenberg. Wieviele Vornamen hatte der noch gleich? 11 oder so. Die passen heute auf keine Ausweiskarte mehr drauf.
;-)

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Lieber Barbarossa,
das ist meine Ansicht nach alles nur Angabe. :roll:

Re: Die Briten haben entbunden

von Barbarossa » 25.07.2013, 14:48

Das geht aber noch. Denk mal an "unseren" zu Gutenberg. Wieviele Vornamen hatte der noch gleich? 11 oder so. Die passen heute auf keine Ausweiskarte mehr drauf.
;-)

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Re: Die Briten haben entbunden

von dieter » 25.07.2013, 09:32

Barbarossa hat geschrieben::arrow: Der ehrenwerte Name des Prinzen steht nun auch fest:

Prinz George Alexander Louis von Cambridge

Artikel lesen: hier klicken
(stern.de)
Lieber Barbarossa,
ein Name hätte es auch getan. :wink: Wir haben unseren Sohn "Holger" genannt, dass heißt im germ. Speerträger mit keinen weiteren Vornamen. Ich habe von meinen Eltern drei Vornamen bekommen, was ich eindeutig zuviel finde, benutze deshalb nur einen. Den durfte meine liebe Frau aussuchen, wir hatten vereinbart, den Jungennamen darf sie aussuchen, einen Mädchennamen ich. Wenn unser Sohn als Mädchen auf die Welt gekommen wäre, dann hätte sie "Brigitte" gehießen. :wink: :mrgreen:

Re: Die Briten haben entbunden

von Barbarossa » 25.07.2013, 08:43

:arrow: Der ehrenwerte Name des Prinzen steht nun auch fest:

Prinz George Alexander Louis von Cambridge

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(stern.de)

Re: Die Briten haben entbunden

von ehemaliger Autor K. » 24.07.2013, 11:56

Barbarossa hat geschrieben:
Ralph hat geschrieben:Am besten noch der verstrittene Clan der Hohenzollern :mrgreen:

Ich hoffe, die Schweiz würde mir im Fall einer neuen Monarchie Asyl gewähren.
Warum das eigentlich? Die Hohenzollern haben ihren Stammsitz doch sogar in Sigmaringen - also gleich bei dir um die Ecke. Da müßte doch dein partiotisches "Ba-Wü-Herz" gleich höher schlagen, bei dem Gedanken...
:mrgreen:
Die Sigmaringer Hohenzollern sind doch keine echten Hohenzollern. Mit diesen Outlaws wollen wir nichts zu tun haben. Wenn schon, dann wollen wir natürlich die echten Hohenzollern aus Brandenburg haben, also Prinz Georg Friedrich von Preußen und seine Frau Sophie, das wäre ein würdiger Ersatz für Merkel, Gauck und Co. Und mit den 500 Millionen, die man für die Drohnen verballert hat, könnten wir diese Dynastie noch die nächsten 1.000 Jahre finanzieren. :mrgreen:
Und in die Schweiz würde ich auch nicht fliehen. Bis 1971 gab es da ja noch nicht einmal das Wahl- und Stimmrecht für Frauen auf Bundesebene, was es sonst überall in Westeuropa schon lange gab. Die Frauen hatte man von der Politik völlig ausgeschlossen .Die Schweiz ist eben ein sehr rückständiges Land.

Re: Die Briten haben entbunden

von ehemaliger Autor K. » 24.07.2013, 11:24

Barbarossa hat geschrieben:Ich glaube auch.
:-/

Zurück zu den Briten.
Vor (sehr) geraumer Zeit habe ich einmal recherchiert, von welchen Ländern die britische Queen heute noch das Staatsoberhaupt ist. Es sind gar nicht wenige. Zu nennen sind da:
Natürlich Großbritannien selbst, dann Barbados, St. Vincent, Grenada, Jamaika, Bahamas, Papua-Neuguinea, Salomonen, Tuvalu, und Neuseeland. In den vorgenannten Ländern ist die Queen in ihrer Eigenschaft als britische Königin das Staatsoberhaupt. Auch in Kanada und Australien ist sie Staatsoberhaupt, hier aber trägt sie seit 1973 den Titel Königin von Australien und in Kanada seit 1982 Königin von Kanada.

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Es fehlen in dieser Aufzählung: Belize, St. Kitts, St. Lucia, Antigua und Barbuda (Doppelstaat).

Re: Die Briten haben entbunden

von Barbarossa » 24.07.2013, 00:04

Ralph hat geschrieben:Am besten noch der verstrittene Clan der Hohenzollern :mrgreen:

Ich hoffe, die Schweiz würde mir im Fall einer neuen Monarchie Asyl gewähren.
Warum das eigentlich? Die Hohenzollern haben ihren Stammsitz doch sogar in Sigmaringen - also gleich bei dir um die Ecke. Da müßte doch dein partiotisches "Ba-Wü-Herz" gleich höher schlagen, bei dem Gedanken...
:mrgreen:

Re: Die Briten haben entbunden

von RedScorpion » 23.07.2013, 21:39

Der Germane hat geschrieben: ...
Das Volk hat keine Arbeit, weiß nicht wo das Geld für Essen .. hergebracht werden soll usw. - zu dieser Zeit wurde im TV gezeigt, wie die Bonbontruppe vom Juan auf ihre Jacht stiegen, lachten ... das Volk eingeblendet, dem war zum Heulen.
Sein Gefolge und Konsorten können wohl auch nicht anders, und wären auch keine echte Hilfe im Kampf gegen Missstände, Merkel usw.

Freilich tät' man aber gerade von sich vielen verdientgemachten Leuten ein klareres Statement erhoffen. Das hätte viel mehr Gewicht.


LG

Re: Die Briten haben entbunden

von Der Germane » 23.07.2013, 19:50

Moin,

bei mir ist der Juan mit seinem Clan untendurch! Wer braucht schon einen King oder Queen - kein Mensch!

Das Volk hat keine Arbeit, weiß nicht wo das Geld für Essen .. hergebracht werden soll usw. - zu dieser Zeit wurde im TV gezeigt, wie die Bonbontruppe vom Juan auf ihre Jacht stiegen, lachten ... das Volk eingeblendet, dem war zum Heulen.

Re: Die Briten haben entbunden

von Barbarossa » 23.07.2013, 19:34

RedScorpion hat geschrieben:... Trotzdem ist da bei allen auch Schatten, und z.T. auch dunkler Schatten mit dabei. Auch und gerade bei herausragenden Monarchen wie z.B. Juan Carlos und seiner Familie...
Gerade für Juan Carlos hatte ich einmal eher lobende Worte übrig. In einem anderen Pfad schrieb ich:
Barbarossa hat geschrieben:... Speziell in Spanien allerdings, war es der Wille von Franco, der Spanien wieder zur Monarchie zurück verwandelte. Aber Juan Carlos setzte sich für die Demokratie in Spanien ein, indem er sie dort einführte und bei einem Putschversuch der Faschisten dann auch noch einmal rettete. Insofern hat er sich für die Demokratie verdient gemacht. Das sollte man nicht vergessen...
Es gab ja schon meherere Diskussionen über den Sinn oder Unsinn von Monarchien in der heutigen Zeit. Vor allem der Pfad >>Vorstellung der DVD "Die ewige Queen"<< passt sehr gut auch zu diesem Thema.

Re: Die Briten haben entbunden

von RedScorpion » 23.07.2013, 19:06

Karlheinz hat geschrieben: ...
Und wo man ihnen früher den Kopf abgeschlagen hat, wie in Frankreich, versuchen zumindest die Präsidenten wieder etwas von der Würde der geschassten Bourbonen auszustrahlen.
...
Eher der Bonapartes, welche aber eher nicht von innen beseitigt wurden, im Unterschied zu den Bourbonen.

Karlheinz hat geschrieben: ...
Es ist erstaunlich, wie viele gekrönte Häupter es heute noch in Europa gibt. Schweden, Norwegen, Dänemark, Großbritannien, die Niederlande, Belgien, seit den siebziger Jahren auch wieder Spanien.
...
Und wenn man die Monarchien unter dem Rang eines Königs mitzählt, sind's noch ein paar mehr. Und dann mit Simeon Sakskoburggotski noch einer. :wink:

Trotzdem ist da bei allen auch Schatten, und z.T. auch dunkler Schatten mit dabei. Auch und gerade bei herausragenden Monarchen wie z.B. Juan Carlos und seiner Familie.

Freilich kann es (s. Beispiel Belgien oder auch UK) von Vorteil sein, fähige Monarchen mit und aus alter Familie zu besitzen; allein, es kommt ihnen dadurch erheblich mehr Macht zu, als ihnen gesetzmässig zusteht. Und was macht man, wenn der Thronfolger nicht Elisabeth heisst, sondern Margaret, z.B.?

Harald hat geschrieben:Ich bin sowieso ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie. Sie schließt aus, daß Politiker sich bereichern, ...
...
Naja. Juan Carlos könnte dann 'mal erklären, wo er seine Milliarden (!) herhat, wenn man bedenkt, dass die Bourbonen in Rom praktisch mittellos waren;

ausserdem denk' ich nicht, dass japanische oder thailändische Politiker besonders korruptionsresistent sind. Von den Golfmonarchien gar nicht zu reden...

Karlheinz hat geschrieben: ...
Also, wenn man die Wittelsbacher, Wettiner und wie sie alle heißen, wieder in Amt und Würde setzen möchte, ...
...
Es müssen ja nicht unbedingt die alten Herrscherhäuser sein. Die Grimaldi, Bernadotte usw. haben ja auch 'mal "klein" angefangen, und man könnte sich ja als Pool für die Staatsoberhauptsteller andere um das Land verdiente Families aussuchen als verwöhnte "Adlige".



LG

Re: Die Briten haben entbunden

von Barbarossa » 23.07.2013, 18:19

Ich glaube auch.
:-/

Zurück zu den Briten.
Vor (sehr) geraumer Zeit habe ich einmal recherchiert, von welchen Ländern die britische Queen heute noch das Staatsoberhaupt ist. Es sind gar nicht wenige. Zu nennen sind da:
Natürlich Großbritannien selbst, dann Barbados, St. Vincent, Grenada, Jamaika, Bahamas, Papua-Neuguinea, Salomonen, Tuvalu, und Neuseeland. In den vorgenannten Ländern ist die Queen in ihrer Eigenschaft als britische Königin das Staatsoberhaupt. Auch in Kanada und Australien ist sie Staatsoberhaupt, hier aber trägt sie seit 1973 den Titel Königin von Australien und in Kanada seit 1982 Königin von Kanada.

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Re: Die Briten haben entbunden

von ehemaliger Autor K. » 23.07.2013, 17:18

Barbarossa hat geschrieben:Harald: Wie sollten Könige von Bayern und Sachsen denn ihr Amt führen, ohne einen Cent? Und außerdem werden in jeder Monarchie auch alle Familienangehöhrigen mit "durchgefüttert". Aus diesem Grunde sind Monarchen für die betreffenden Länder immer eine größere finanzielle Belastung, als die Bundespräsidenten für uns - selbst dann noch, wenn man die "ADs" noch mit dazu nimmt.

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Ich hatte mich in einem anderen Zusammenhang schon einmal mit diesem Thema beschäftigt und wiederhole die Worte von damals hier kurz:

Es ist erstaunlich, wie viele gekrönte Häupter es heute noch in Europa gibt. Schweden, Norwegen, Dänemark, Großbritannien, die Niederlande, Belgien, seit den siebziger Jahren auch wieder Spanien. Und wo man ihnen früher den Kopf abgeschlagen hat, wie in Frankreich, versuchen zumindest die Präsidenten wieder etwas von der Würde der geschassten Bourbonen auszustrahlen.

Historisch gesehen gehören sie eigentlich einer verflossenen Ära an. Warum sind sie noch immer beliebt? Seitdem sie keine Unterdrücker mehr sind und auch nur noch wenig zu sagen haben, entdeckt man vor allem ihre liebenswerten Seiten. Sie verkörpern die Nation, stehen über dem Gezänk der Parteien, verkörpern eine Einheit, wo es sonst im Alltag überall Streit gibt. Als es vor einigen Jahrzehnten dem britischen Königshaus angeblich so schlecht ging, wurde überall in England Geld für die verarmte Monarchie gesammelt. Selbst Rentnerinnen, am Existenzminium lebend, wollten nicht beiseite stehen und Geld spenden. Warum auch nicht? Es wurde schon für dümmere Zwecke Geld gesammelt, auch wenn das vielleicht im Moment schwer zu glauben ist. Vorsicht, gar nicht mal so ironisch gemeint.


Also, wenn man die Wittelsbacher, Wettiner und wie sie alle heißen, wieder in Amt und Würde setzen möchte, sollte man notfalls Spendensammlungen für die armen Monarchen veranstalten, damit sie nicht von Hartz IV leben müssen. :mrgreen:

Re: Die Briten haben entbunden

von Barbarossa » 23.07.2013, 16:39

Harald: Wie sollten Könige von Bayern und Sachsen denn ihr Amt führen, ohne einen Cent? Und außerdem werden in jeder Monarchie auch alle Familienangehöhrigen mit "durchgefüttert". Aus diesem Grunde sind Monarchen für die betreffenden Länder immer eine größere finanzielle Belastung, als die Bundespräsidenten für uns - selbst dann noch, wenn man die "ADs" noch mit dazu nimmt.

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Re: Die Briten haben entbunden

von dieter » 23.07.2013, 15:16

Harald hat geschrieben:Was nun die Geburt des britischen Thronfolgers Nr. 3 angeht, so ist das ein Ereignis, über das sich jeder Mensch freuen kann, unabhängig von Nationalität, Rasse und Religion (verschont mich damit, daß es keine Rassen gäbe, das glaubt sowieso kein Mensch).
Lieber Harald,
dem von Dir in Klammern gesetzten Halbsatz, kann ich nur zustimmen. :wink:

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