von Aneri » 06.05.2013, 18:35
Hi Vergobret,
es geht mir darum, dass die Berechtigung für Homosexualität nicht in Tierwelt suchen muss. Gerade, weil wir eigene Evolution gesellschaftliche und kulturelle eröffnet haben, muss man nicht an Tierwelt orientieren. Dort ist eben so, dass wir oft heraninterpretieren, was wir wollen.
Wegen der Pinguine, ging es um ihr Brüten, wo Männchen sich aktiv beteiligen. Es betrifft alle Pinguin-Arten. Übrigens danke für den Link, wobei ich sehe etwas mißtrauisch solche Interpretationen. Es ist gut für das Zoo, mehr Besucher anlockt. So etwa Dieter interpretiert schon das Brüten als eine Außerung der Homosexualität.
Was wissen wir? Es bildet sich Pärchen. Es ist nicht klar ob sie Geschlechtsakt imitieren, daher sexuelle Neigung ist mir aus dem Artikel nicht klar. Zum Anderem, ist hier nicht die Monogamie auschlaggebend? Sie ist nicht für Sexualität, sie ist für die Aufzug des Nachwuchs "zuständig". Also in der Hierarchie der Werten, die in Genen festgeschrieben sind, steht Monogamie höher als Sexualität. In Tierreich gibt es die Geschlechte, die sich umwandeln können. Je nach Bedarf. Insofern, kann bei Pinguinen es so wie ein Relikt sein.
Auch andere Grund fehlt mir auf, warum ein Homosexuelle sollte nicht sich durch die lebende Natur rechtfertigen. Da geht es um die Fortpflanzung. Wenn es nicht gesichert ist, dann verschwindet die Art von der Evolutionsbühne. Die Ausschweifungen da sind wirklich abnormal, die unseres Erstaunen hervorrufen. Wie etwa in Bremerhafens-Zoo. Der Mensch - als einziger Tier - sexuell verkehrt, weil er Lust dazu hat. Oder Jemand von hier lesenden Männern hält sich zurück, wann die Frauen keine fruchtbaren Tagen hat. oder macht er es, wie eine Art der Affen, für den Abbau der sozialen Spannungen?! Wenn das letzte nicht ganz ausgeschlossen werden kann, machen wir es weil es uns befriedigt.
A.h-ja, wenn dich ärgert unsere Diskussion, dann könntest du etwas dazu bringen. So ist ziemlich still in dem Thread.
Hi Vergobret,
es geht mir darum, dass die Berechtigung für Homosexualität nicht in Tierwelt suchen muss. Gerade, weil wir eigene Evolution gesellschaftliche und kulturelle eröffnet haben, muss man nicht an Tierwelt orientieren. Dort ist eben so, dass wir oft heraninterpretieren, was wir wollen.
Wegen der Pinguine, ging es um ihr Brüten, wo Männchen sich aktiv beteiligen. Es betrifft [i]alle[/i] Pinguin-Arten. Übrigens danke für den Link, wobei ich sehe etwas mißtrauisch solche Interpretationen. Es ist gut für das Zoo, mehr Besucher anlockt. So etwa Dieter interpretiert schon das Brüten als eine Außerung der Homosexualität.
Was wissen wir? Es bildet sich Pärchen. Es ist nicht klar ob sie Geschlechtsakt imitieren, daher sexuelle Neigung ist mir aus dem Artikel nicht klar. Zum Anderem, ist hier nicht [i]die Monogamie[/i] auschlaggebend? Sie ist nicht für Sexualität, sie ist für die Aufzug des Nachwuchs "zuständig". Also in der Hierarchie der Werten, die in Genen festgeschrieben sind, steht Monogamie höher als Sexualität. In Tierreich gibt es die Geschlechte, die sich umwandeln können. Je nach Bedarf. Insofern, kann bei Pinguinen es so wie ein Relikt sein.
Auch andere Grund fehlt mir auf, warum ein Homosexuelle sollte nicht sich durch die lebende Natur rechtfertigen. Da geht es um die Fortpflanzung. Wenn es nicht gesichert ist, dann verschwindet die Art von der Evolutionsbühne. Die Ausschweifungen da sind wirklich abnormal, die unseres Erstaunen hervorrufen. Wie etwa in Bremerhafens-Zoo. Der Mensch - als einziger Tier - sexuell verkehrt, weil er Lust dazu hat. Oder Jemand von hier lesenden Männern hält sich zurück, wann die Frauen keine fruchtbaren Tagen hat. oder macht er es, wie eine Art der Affen, für den Abbau der sozialen Spannungen?! Wenn das letzte nicht ganz ausgeschlossen werden kann, machen wir es weil es uns befriedigt.
A.h-ja, wenn dich ärgert unsere Diskussion, dann könntest du etwas dazu bringen. So ist ziemlich still in dem Thread.