Britin vermarktet ihren eigenen Tod

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Britin vermarktet ihren eigenen Tod

von Balduin » 01.03.2009, 19:53

elysian hat geschrieben: Man kann aber auch eine seriöse mediale Sterbebegleitung produzieren, die die Krankheit und den Umgang mit dieser und die Situation und das Leiden Sterbenskranker angemessen in den Mittelpunkt rückt und für dieses Thema sensibilisiert.
Das wird auch bereits umgesetzt, es gab auch in Deutschland solche Ausstrahlungen - 37° auf ZDF ist ein Beispiel, dort wurden Krebskranke bis zu ihrem Tod begleitet. Die Umstände in diesem Fall liegen anders, ich denke, dass eine seriöse Berichterstattung nicht im Sinne des Senders ist. Eine 27jährige Berühmtheit spricht wohl gerade die jugendliche Generation an, der es wahrscheinlich nicht um "seriöse Sterbebegleitung" geht.

von elysian » 01.03.2009, 01:21

Es käme darauf an, wie das Projekt gestaltet würde.

Ein Format wie Big Brother ist per se entwürdigend und ich finde es seit jeher entsetzlich, dass Menschen bereit sind, sich selbst zu entwürdigen.

Man kann aber auch eine seriöse mediale Sterbebegleitung produzieren, die die Krankheit und den Umgang mit dieser und die Situation und das Leiden Sterbenskranker angemessen in den Mittelpunkt rückt und für dieses Thema sensibilisiert.

Britin vermarktet ihren eigenen Tod

von Barbarossa » 28.02.2009, 23:12

Britischer Reality-TV-Star vermarktet Krebs-Tod:
«Big Brother» am Sterbebett

Mit knapp 20 spaltete sie die britische Nation mit ihren krassen Sprüchen. Nun, mit 27, leidet Jade Goody, mittlerweile mehrfache Millionärin und zweifache Mutter, an Krebs. Die TV-Zuschauer werden auch ihren letzten Weg verfolgen können...
Also ich finde so etwas ethisch äußerst bedenklich und bin auch ziemlich angewiedert davon.

Wie denkt ihr darüber?

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