Paul hat geschrieben:Wären die wahlberechtigten arabischen Israelischen Staatsangehörigen geschlossen zur Wahl gegangen, hätte das rechte Lager keine Mehrheit gehabt. Wahlenthaltung macht sich nicht bezahlt.

Barbarossa hat geschrieben:

Mittwoch, 23. Januar 2013
Nach der Parlamentswahl: Wer regiert Israel?
Der neue starke Mann heißt Lapid

Israels Ministerpräsident Netanjahu erleidet eine Wahlschlappe. Dennoch wird ihm die Bildung einer neuen Koalitionsregierung zugetraut. Wichtigster Partner dürfte der Mann sein, der bei der Wahl für die größte Überraschung sorgt: Politneuling Lapid...

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Mittwoch, 23. Januar 2013
Nach der Parlamentswahl: Wer regiert Israel?
Der neue starke Mann heißt Lapid

Israels Ministerpräsident Netanjahu erleidet eine Wahlschlappe. Dennoch wird ihm die Bildung einer neuen Koalitionsregierung zugetraut. Wichtigster Partner dürfte der Mann sein, der bei der Wahl für die größte Überraschung sorgt: Politneuling Lapid...

Barbarossa hat geschrieben:Gestern habe ich erst eine Meldung im Fersehen gesehen, daß Israels Luftwaffe bereits Flugübungen nach Westeuropa absolviert. Das ist ungefähr die Entfernung wie nach dem Iran.
Israel ist ein militärisch hochgerüstetes Land mit der modernsten Technik, die so zu haben ist. Man sollte Israel nicht unterschätzen - das haben die Araber schon häufiger getan und haben sich mehrfach blutige Nasen geholt.

Vergobret hat geschrieben:Es wird jetzt eine Entspannung im Bezug auf den Iran erwartet, mal sehen.
Wahrscheinlich wäre Israel eh zu keinem Angriff fähig gewesen.

Dienstag, 08. Mai 2012
Klare Warnung an Iran
Israel bekommt Superregierung

Israel landet einen Überraschungscoup: Statt Neuwahlen bildet Regierungschef Netanjahu eine Große Koalition. Der Spielraum wächst – für Reformen, aber auch im Atomstreit mit dem Iran und im Friedensprozess...

ANALYSE:
Ein Jahr Netanjahu
Auf der internationalen Bühne hat Israels Premier viel Vertrauen verspielt / Erleichterungen für die Palästinenser blieben nahezu unbemerkt

Die Welt stöhnte auf, als vor einem Jahr Benjamin Netanjahu zum zweiten Mal in Israel die Zügel in die Hand nahm. Mit seinem Rechts-Links-Bündnis mit Orthodoxen, der ultrarechten Partei seines Außenministers Avigdor Lieberman und der linkskonservativen Arbeitspartei unter Verteidigungsminister Ehud Barak, verfügt Netanjahu über eine fast unstürzbare Koalition.

Netanjahu war nach seiner ersten Amtszeit 1996 in schlechter Erinnerung geblieben...

Nahost
Israels Staatschef soll Netanjahu heißen
Samstag, 21. Februar 2009 02:42 - Von Michael Borgstede

Benjamin Netanjahu war nicht einmal verhaltene Freude anzumerken, als er am Freitagnachmittag gemeinsam mit dem israelischen Staatspräsidenten Präsident Schimon Peres vor die Presse trat.

- Dabei hatte Peres den Likud-Vorsitzenden nach zehn Tagen der Unklarheit gerade offiziell mit der Regierungsbildung beauftragt. Es gilt damit als sicher, dass der nächste israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu heißen wird. Mit den Abgeordneten seines Likud, der Rechtspartei Israel Beiteinu, den zwei orthodoxen und den beiden nationalreligiösen Parteien verfügt Netanjahu über 65 der 120 Knesset-Sitze - eine regierungsfähige Mehrheit.

Regierungsbildung
In Israel beginnt der Machtkampf
Donnerstag, 12. Februar 2009 03:07

Nach dem deutlichen Rechtsruck bei der Parlamentswahl in Israel bahnt sich eine schwierige Regierungsbildung an. Weil die der politischen Mitte zugerechnete Kadima-Partei von Außenministerin Tzipi Livni und der rechtsgerichtete Likud des bisherigen Oppositionsführers Benjamin Netanjahu fast gleichauf liegen, erhoben am Mittwoch sowohl Livni als auch Netanjahu Anspruch auf das Amt des Ministerpräsidenten.

Israel
Arabische Welt fürchtet "Rechtsruck"Donnerstag, 12. Februar 2009 03:04

Der Erfolg der rechten Parteien bei der Parlamentswahl in Israel hat bei der arabischen Welt Besorgnis ausgelöst. Der Chef der Mehrheitsfraktion im libanesischen Parlament, Saad Hariri, sagte gestern: "Der Sieg der Rechtsaußen-Parteien zeigt, dass Israel keinen Frieden will."