Die sind schon sehr niedlich und vorallem nützlich, aber ich frag mich ob wir nicht eigentlich schon genug so kleine teile in unserer umlaufbahn haben, die allerdings nur weltraumschrott sind, der zum teil erhebliche gefahren für Raumfähren und vorallem andere Sateliten birgt.

Wenn der Schrott irgendwann mal wieder auf uns runterfällt gibt das sicherlich ein sehr hübschen Sternschnuppenregen. Und wenn wir uns dann auch noch wünschen das möglichst alle in der Athmosphäre verglühen oder im Meer oder in der Wüste runtergehn und diese wünsche sich erfüllen, dann haben wir unsere lang ersehnten (beinahe) unendlich Wünsche. Aber vielleicht wird in Zukunft irgendwann einer auf die idee kommen den weltraumschrott einzusammeln und in richtung z.b. Pluto zu schubsen.

Zauberwürfel im Weltall
Zwergsatelliten erobern die Erdumlaufbahn - und sollen bald zu fernen Planeten reisen
Ute Kehse

Um die Größenverhältnisse zu verdeutlichen, platziert Klaus Brieß seinen Satelliten gern neben einer Kaffeetasse. Beesat, kurz für "Berlin Experimental and Educational Satellite", ist ein Würfel mit einer Kantenlänge von zehn Zentimetern, etwas größer als ein Notizzettelklotz - die Kaffeetasse würde gerade so in den Satelliten passen.

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