Das Elterngeld

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Re: Das Elterngeld

von mariuszfliegner » 10.03.2018, 12:57

Ich denke auch so

Re: Das Elterngeld

von Barbarossa » 17.05.2011, 22:03

Tja - deswegen sag ich ja: Die alten Köpfe in neuen Positionen machen noch lange keine bessere Politik. Wenn sie so weiter machen, dann ist die FDP bald ähnlich bedeutungslos, wie die "Grauen".
:?

Re: Das Elterngeld

von segula2 » 17.05.2011, 21:42

Das Elterngeld ist doch etwas, was die neu geborene FDP auch schon wieder abschaffen will.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... elterngeld

Ich weiß nicht, warum die FDP immer wieder ihre Überflüssigkeit bekräftigt. Ein Geld, dass ins Volk geht, um Kinderkriegen zu erleichtern soll deren Meinung nach abgeschafft werden.
Nur, damit man mit seinem Schwachsinn wieder in den Medien ist.
Hieße diese Subvention "Hoteliergeld", "Bankiergeld" oder "Besserverdienergeld", dann würde die Klientelpartei sicher für eine deutliche Erhöhung dessen plädieren. :thumbdown:

von elysian » 20.03.2009, 10:56

Was mich an solchen Studien stört, ist insbesondere die Gesinnungsdiktatur. Modern ist also, und man hat gefälligst modern zu sein, wobei also diese Fappel die Deutungshoheit für das Moderne für sich beanspruchen(!), wenn man sich die Arbeit im Haushalt mindestens zu 50% teilt. Postmodern ist dann wohl der Mann, der ganz zuhause bleibt....(und am besten noch schwanger werden kann! :lol: )
Von Respekt gegenüber den individuellen Lebensentwürfen der Partner in ihren Partnerschaften keine Spur! :evil:

von Barbarossa » 19.03.2009, 21:20

Nur jeder fünfte deutsche Mann ist modern
Donnerstag, 19. März 2009 02:56

Deutsche Männer werden in Partnerschaft und Familie nur allmählich moderner. Nur jeder fünfte Mann steht Gleichberechtigung in Haushalt und Erziehung uneingeschränkt positiv gegenüber.
- Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) gestern in Berlin vorstellte.
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/po ... odern.html

Interessant ist hier der folgende Satz:
Unverständlich sei, dass es laut Studie jeder vierte Mann als Zumutung empfinde, zur Betreuung seines Kindes zu Hause zu bleiben, sagte von der Leyen.
Meine Berufserfahrung sagt dagegen, daß man es sich in der freien Wirtschaft gar nicht leisten kann, zu Hause zu bleiben, weil man in seiner Firma in dem Fall sehr schnell entbehrlich und damit arbeitslos werden kann.

Das wohl besonders krasse Beispiel:
Ich selbst habe auch ein paar Jahre auf dem Bau gearbeitet und wenn ich da auch nur mal 14 Tage krank war (tatsächlich krank), dann war ich danach immer gleich arbeitslos.

von Balduin » 05.09.2008, 13:31

Es sollte nur "nacheinander" gehen, ich denke Missbrauchsfälle gibt es überall...

von Barbarossa » 04.09.2008, 19:30

Balduin hat geschrieben:Es gibt leider auch Schattenseiten, die eigentlich ein Ausnutzen des Staates sind. Die Mutter nimmt 10 Monate, der Vater 2 Monate - keiner Arbeitet, der Vater bekommt jedoch Gehalt und ihm wird kein Urlaub abgezogen. Beide Elternzeiten überschneiden sich - netter Urlaub...
Mir war aber so, als ob das nur nacheinander geht und nicht gleichzeitig...(Oder hab ich da was falsch verstanden?)

von Darth Vader » 04.09.2008, 18:14

Und am ersten Ultimo (Steuererklärung) kam der Schock für Freunde von uns die beide arbeiten und denen das Elterngeld die Laune verhagelte.

Zahlen wollten sie mir nicht nennen aber da die Elterngeldfalle bereits Thema in verschiedenen Medien war kann ich mir das ausmalen weil ich weiss was beide verdienen und daraus lässt sich ja alles errechnen.

von Balduin » 24.08.2008, 13:50

Es gibt leider auch Schattenseiten, die eigentlich ein Ausnutzen des Staates sind. Die Mutter nimmt 10 Monate, der Vater 2 Monate - keiner Arbeitet, der Vater bekommt jedoch Gehalt und ihm wird kein Urlaub abgezogen. Beide Elternzeiten überschneiden sich - netter Urlaub...

Das Elterngeld

von Barbarossa » 16.08.2008, 20:33

"Ein guter Anfang"
Das Elterngeld ist ein Erfolg. Ministerin von der Leyen will die Anzahl der Väter-Monate erhöhen
Gegen Widerstände auch in der eigenen Partei hat Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) durchgesetzt, was ihren Vorgängerinnen versagt blieb: den Ausbau der Kinderbetreuung und die Einführung eines Elterngeldes. Kritiker sagen, das reiche nicht aus, um den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen zu können. Ein Gespräch mit der Ministerin über Familienbilder.
weiterlesen hier: http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... index.html

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