Joachim Gauck

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Re: Joachim Gauck

von Devlet » 09.04.2012, 19:31

nein das musst du auch bei mir nicht

Re: Joachim Gauck

von Devlet » 09.04.2012, 19:30

der auf die Idee kam war Odoaker

Re: Joachim Gauck

von Guest » 09.04.2012, 12:14

Der Staat wird doch nicht abgeschafft, nur weil man einen Kostenfaktor beseitigt! Ich fordere ja auch nicht, dass das Amt des Kanzlers abgeschafft wird, nur weil es im Moment völlig inkompetent besetzt ist. Wer dem Staate dient ist herzlich willkommen!
Aber ein Präsident dient nicht, sondern ist eben ein nutzloser Kostenfaktor und lebt parasitär! Vor allem wenn er in Sack haut!
Siehe Wulff und Köhler!
Die müssen nicht von Hartz 4 darben, sondern leben wie die Made im Speck.
Und wenn ein Staat daran zerbricht, siehe römisches Westreich, dann ist das zwar erst mal eine Katastrophe für die Zeitgenossen, aber es wird eine Entwicklung in Gang gesetzt. Und diese Entwicklung führte zum "Heiligen Römischen Reich deutscher Nation", das auch ein paar Jahrhunderte bestand. Bis es wieder zerfiel. und und und ...
@ Barbarossa, dir muss ich doch die Geschichte nicht kommentieren im Gegensatz zu anderen hier ?

Re: Joachim Gauck

von Barbarossa » 02.04.2012, 23:07

Einfach mal laut nachgedacht:
Wenn man in die Geschichte zurückschaut, dann findet man dort ein Beispiel, das als Warnung angesehen werden sollte. Im antiken Römischen Reich war der Kaiser als Staatsoberhaupt lange Zeit die staatstragende Figur. Mit der Zeit verloren die Kaiser jedoch immer mehr Macht, während die Heerführer und lokale Regenten immer mehr Macht anhäuften. Irgendwann (476 n. Chr.) kam jemand auf die Idee, daß das Westreich gar keinen Kaiser mehr benötigt und das Amt wurde abgeschafft. Das Westreich zerfiel und es herrschten nun die lokalen Regenten völlig unabhängig und führten auch Kriege gegeneinander.
Als Lehre daraus kann man schließen: Wenn sogar bereits höchste Staatsämter für überflüssig gehalten werden, dann ist das ein Indiz dafür, daß der Staat ansich als Belastung empfunden wird. Wenn diese Befindlichkeit die Mehrheit der Bevölkerung erfasst, ist der Staat an Ende und niemand wird sich bei einer Bedrohungslage mehr für diesen Staat einsetzen. Das Ende des Staates ist dann besiegelt. Die Frage ist nur: Was kommt dann?

Ich glaube, ich möchte mir das gar nicht vorstellen...

Re: Joachim Gauck

von Devlet » 02.04.2012, 20:50

ach was hast du übrigens erlebt das würde mich sehr interessieren

Re: Joachim Gauck

von Devlet » 02.04.2012, 20:49

:clap: ebenfalls
ich glaub ein Land Ohne Staatsoberhaupt passt wohl in deine Welt hinein

Re: Joachim Gauck

von Guest » 23.03.2012, 19:08

Devlet hat geschrieben:ja Segula wir haben es kapiert
das du etwas gegen das Amt des Bundespräsidenten hast!!!
:clap: :clap: :clap:

@ Devlet
Du begreifst eben schnell!
Hast DU denn vernünftige Argumente FÜR dieses Amt?
Dass ich mit meiner Meinung oft allein da stehe, weiß ich. Und Beifallskundgebungen auch deiner Art lassen mich kalt.
Dazu habe ich zu viel erlebt.
Da müssten schon Bäcker kommen - keine Semmeln ..........

Re: Joachim Gauck

von Devlet » 23.03.2012, 16:57

ja Segula wir haben es kapiert
das du etwas gegen das Amt des Bundespräsidenten hast!!!

Re: Joachim Gauck

von Barbarossa » 20.03.2012, 18:05

Als Pfarrer gehört er ganz sicher zu den Wendegewinnern, waren die Kirchen für die SED doch eher ein gedudetes Übel. Sie waren kaum "auf Linie" zu bringen (von der CDU reden wir hier jetzt mal nicht, das ist wieder ein anderes Thema) und mußten von der damaligen Regierung als ein Fremdkörper empfunden werden und wurde von der Stasi mißtrauisch "beäugt".
Das hat sich heute geändert. Das Finanzamt zieht nun sogar die Kirchesteuern für die Kirchen ein. Das muß von jedem Kirchenmann als 100%ge Verbesserung betrachtet werden.
Natürlich ist er keiner aus der Mitte des Volkes - er ist ein Priester und gab der "Gauckbehörde" seinen Namen. Aber es genügt für mich schon, wenn ein Politiker das Volk versteht. Das war bei Wulff nicht der Fall.

Re: Joachim Gauck

von Balduin » 20.03.2012, 14:16

segula hat geschrieben: Gauck ist auch keiner aus der Mitte des Volkes!
Er wurde aus den Wendewirren hochgespült und stand danach an exponierter Stellung. Die Masse des Volkes aber, die die Wende erst ermöglichte, wurde untergebuttert und von der SPD zum größten Teil zu Hartz IV Kunden verdammt.
Im Spiegel habe ich ebenfalls gelesen, dass Gauck und viele seiner Vertrauten eben zu den Wendegewinnern gehören und deshalb überhaupt nicht verstehen können, warum viele Deutsche aus den neuen Bundesländern eben nicht mit dem Staat und der Demokratie zufrieden sind.

Re: Joachim Gauck

von Guest » 18.03.2012, 23:47

Er wird fehlschlagen, wenn er meint, alles mit dem dem Herzen und aus dem Bauch heraus angehen zu wollen.
Und sein eigener Hinweis, er sei nicht vollkommen wird bald auf seine Unvolkommenheit hinweisen und dann dem Amte, dass eigentlich keiner braucht, den Todesstoß versetzen. Und dann haben wir den "Ossi", der´s vergeigt hat. :!: :!: :!:
Es ist vollbracht! :clap: :clap: :clap:
Gauck ist auch keiner aus der Mitte des Volkes!
Er wurde aus den Wendewirren hochgespült und stand danach an exponierter Stellung. Die Masse des Volkes aber, die die Wende erst ermöglichte, wurde untergebuttert und von der SPD zum größten Teil zu Hartz IV Kunden verdammt.
Und nun wird der Favorit dieser "Sozis" zum "Kandidat der Herzen"?
Diese Formulierung wäre mir nie eingefallen.
...

Nun muss er 5 Jahre durchstehen! Mit 72!
"Schau mer mal" :roll:

Re: Joachim Gauck

von Barbarossa » 18.03.2012, 18:30

Ralph hat geschrieben:Joachim Gauck wurde heute zum Bundespräsidenten gewählt. Ich hoffe er wird diesem hohen Amte gerecht.
Also ich bin da eigentlich zuversichtlich.
Hier die Meldung und weitere Presseinformationen: http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 246#p11246

Re: Joachim Gauck

von Balduin » 18.03.2012, 15:20

Joachim Gauck wurde heute zum Bundespräsidenten gewählt. Ich hoffe er wird diesem hohen Amte gerecht.

Joachim Gauck

von Balduin » 16.03.2012, 00:00

BildAls Horst Köhler 2010 seinen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten erklärte, nominierten SPD und Grüne Joachim Gauck als Kandidat – gegen den von CDU und FDP unterstützten Christian Wulff unterlag er jedoch im 3. Wahlgang. Nach dessen Rücktritt, gilt die Wahl Gaucks zum Bundespräsidenten als sicher. Ein Bürgerrechtler und Pastor wird somit der 11. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.


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