Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

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Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von Orianne » 20.06.2014, 13:04

dieter hat geschrieben:Liebe Orianne,
dann viel Erfolg dabei. :wink:
Ich danke Dir lieber Dieter :)

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von dieter » 20.06.2014, 13:03

Liebe Orianne,
dann viel Erfolg dabei. :wink:

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von Orianne » 20.06.2014, 08:53

Ich sehe mich als Wissensvermittlerin, die einen gesunden Menschenverstand hat, Psychologen als Lehrkräfte? Das fände ich persönlich ungeeignet. Pädagoge als Lehrkraft, das stimmt :)

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von dieter » 13.05.2014, 09:28

Susi Wong hat geschrieben:Lieber Dieter,

deine Lebensgeschichte/en haben mittlerweilen so einen langen Bart, daß es wirklich keinen Menschen mehr interessiert, bzw. je interessiert hat.
Intelligende Menschen protzen übrigens nie mit ihrer "Lebensgeschichte", haben das auch nicht nötig.

Durch deine immensen Ausschweifungen in dein allzu bewegendes Leben, imponierst du deiner lieben Frau und sonst keinem.

Von Schule hast du wirklich keine Ahnung. Alibaba und Co. (Mitschüler deines guten Jungen), die Zeiten sind längst vorbei.
So isses, lieber Dieter.

LG Susi
Liebe Filmfigur,
da Du an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert bist, werde ich künftig Deine Beiträge nicht mehr lesen geschweige denn, Dir antworten.
so isses, liebe Filmfigur.

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von Marek1964 » 12.05.2014, 17:50

Barbarossa hat geschrieben:Ich denke auch, alle sollten sich nun wieder beruhigen.
Und zum Thema:
Ich denke auch, ein Lehrer / eine Lehrererin muss kein Psychologe sein.
Aber als Lehrer sollte man schon ein möglichst guter Pädagoge sein. Das ist ein Unterschied.
Zum Nachlesen: http://de.m.wikipedia.org/wiki/P%c3%a4dagoge
Sehr interessanter Ansatz. Ich halte es auch ein gutes, die Pädagogen und Psychologenfunktion zu trennen. So sieht es ja auch das finnische Schulmodell.

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von Susi Wong » 12.05.2014, 15:34

Lieber Dieter,

deine Lebensgeschichte/en haben mittlerweilen so einen langen Bart, daß es wirklich keinen Menschen mehr interessiert, bzw. je interessiert hat.
Intelligende Menschen protzen übrigens nie mit ihrer "Lebensgeschichte", haben das auch nicht nötig.

Durch deine immensen Ausschweifungen in dein allzu bewegendes Leben, imponierst du deiner lieben Frau und sonst keinem.

Von Schule hast du wirklich keine Ahnung. Alibaba und Co. (Mitschüler deines guten Jungen), die Zeiten sind längst vorbei.
So isses, lieber Dieter.

LG Susi

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von dieter » 12.05.2014, 15:05

Lieber Renegat,
ich habe meine Lebensgeschichte nur gebracht, weil mir unterstellt worden ist, dass ich keine Ahnung von Schule und Kindererziehung hätte. Das brauche ich mir nicht gefallen zu lassen. Da Du meine Beiträge schon kennst, überlese sie doch einfach. Das sollte für Dich kein Grund sein, Beiträge von anderen Usern nicht zu beachten :wink:

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von Renegat » 12.05.2014, 14:54

Dieter, bei allem Verständnis für dein Mitteilungsbedürfnis. Jeder in diesem Forum hat schon viele Male deinen Lebensweg und den deines Sohnes lesen bzw. drüberwegscrollen müssen. Ignorieren nutzt nur partiell, weil man wirklich neue Beiträge von wirklich neuen Mitgliedern dabei schnell übersehen kann. Warum schreibst du deine Lebensgeschichte nicht in einem eigenen Blog?

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von dieter » 12.05.2014, 14:42

Susi Wong hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:

Liebe Filmfigur,
anscheinend ist es Dir nicht möglich einen sachlichen Kommentar abzugeben. :evil: Die Susi Wong im Film war besser als Du. :wink: :mrgreen:
Wie altmodisch bist Du denn :?: Kindererziehung wird von Frau und Mann gemeinsam gemacht. Wenn bei Dir die Kindererziehung nur von Frauen gemacht wurde, dann ist es kein Wunder wenn dabei nichts rauskommt. :wink:
Lieber Dieter,

sachliche Kommentare wurden bereits von Babylon eingebracht, denen von meiner Seite nichts hinzuzufügen ist.

Mit Kindererziehung kennst du dich ja bestens aus, hast ja nur ein Kind zu "erziehen" gehabt.
Zeit zum Krafttanken war ja da, um deinen Sohn bis zur Abi-Prüfung vorzubereiten. Bist ein herzensguter Vater, mit Weitblick, Sachverstand..., den sich jeder werdente Vater als Vorbild nehmen muß!

Meine wenige Worte darfst du mit ruhigem Gewissen als "Geschreibsel" abtun. 98% von deinen Einträgen würde ich mit diesem Wort bezeichnen, da liege ich dann immer noch, im Gegensatz zu dir, im grünen Bereich. Bussi

LG Susi
Liebe Filmfigur,
ich bin nicht bereit mich auf Dein Niveau zu begeben. Da von Dir keine Sachbeiträge kommen, frage ich mich wie Du in den grünen Bereich kommen willst :?: Übrigends, wir haben schon drei Enkelkinder, zwei davon kannst Du auf meinen Benutzerbild sehen. :wink:
Ich hatte keine Zeit zum Krafttanken, weil ich als Ost- und Auslandsrentenhauptsachbearbeiter in der Deutschen Rentenversicherung für Juden in und außerhalb der Ghettos zuständig war, außerdem für Russlanddeutsche und politisch Verfolgte in der ehemaligen DDR. :wink:

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von Susi Wong » 12.05.2014, 14:27

dieter hat geschrieben:

Liebe Filmfigur,
anscheinend ist es Dir nicht möglich einen sachlichen Kommentar abzugeben. :evil: Die Susi Wong im Film war besser als Du. :wink: :mrgreen:
Wie altmodisch bist Du denn :?: Kindererziehung wird von Frau und Mann gemeinsam gemacht. Wenn bei Dir die Kindererziehung nur von Frauen gemacht wurde, dann ist es kein Wunder wenn dabei nichts rauskommt. :wink:
Lieber Dieter,

sachliche Kommentare wurden bereits von Babylon eingebracht, denen von meiner Seite nichts hinzuzufügen ist.

Mit Kindererziehung kennst du dich ja bestens aus, hast ja nur ein Kind zu "erziehen" gehabt.
Zeit zum Krafttanken war ja da, um deinen Sohn bis zur Abi-Prüfung vorzubereiten. Bist ein herzensguter Vater, mit Weitblick, Sachverstand..., den sich jeder werdente Vater als Vorbild nehmen muß!

Meine wenige Worte darfst du mit ruhigem Gewissen als "Geschreibsel" abtun. 98% von deinen Einträgen würde ich mit diesem Wort bezeichnen, da liege ich dann immer noch, im Gegensatz zu dir, im grünen Bereich. Bussi

LG Susi

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von dieter » 12.05.2014, 13:01

Barbarossa hat geschrieben:Ich denke auch, alle sollten sich nun wieder beruhigen.
Und zum Thema:
Ich denke auch, ein Lehrer / eine Lehrererin muss kein Psychologe sein.
Aber als Lehrer sollte man schon ein möglichst guter Pädagoge sein. Das ist ein Unterschied.
Zum Nachlesen: http://de.m.wikipedia.org/wiki/P%c3%a4dagoge

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Lieber Barbarossa,
damit hast Du Recht. Nur gute Pädagogen kannst Du mit der Lupe suchen. :wink: :mrgreen: Wir hatten bei unserem Sohn einige männliche Lehrer, die gut waren. Aber keine Lehrerin. :wink:

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von dieter » 12.05.2014, 12:57

Susi Wong hat geschrieben:Babylon`s Stellungnahme zu Dieter`s Ansicht sagt schon alles. Dazu bedarf es keinerlei Kommentar mehr.

Wüßte jetzt nicht, daß wir uns irgendwo her kennen.
Nur eine Frau kann in Bezug Kindererziehung ... so treffend schreiben, wie zu lesen ist.

LG Susi
Liebe Filmfigur,
anscheinend ist es Dir nicht möglich einen sachlichen Kommentar abzugeben. :evil: Die Susi Wong im Film war besser als Du. :wink: :mrgreen:
Wie altmodisch bist Du denn :?: Kindererziehung wird von Frau und Mann gemeinsam gemacht. Wenn bei Dir die Kindererziehung nur von Frauen gemacht wurde, dann ist es kein Wunder wenn dabei nichts rauskommt. :wink:

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von dieter » 12.05.2014, 12:51

Susi Wong hat geschrieben:Lieber Marek,

wo Babylon Recht hat, hat sie Recht!

Bei Dieter`s Geschreibsel verschlägt es auch mir die Sprache.

LG Susi
Liebe Filmfigur,
Du hast schon bisher nicht viel von Dir gegeben. Vielleicht ist es gut, dass wir Dich auch nicht noch hören müssen.
Ich habe Deine wenigen Worte nie als "Geschreibsel" bezeichnet und ich erwarte von Dir, dass Du mich auch nicht beleidigst. :evil: :twisted:

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von dieter » 12.05.2014, 12:46

Marek1964 hat geschrieben:
Babylon5 hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:zu2) Es gibt keine unreifen Kinder, sondern nur unreife Eltern.
Diese Aussage ist so dumm, daß es mir fast die Sprache verschlägt.
Also damit kann ich mich weder inhaltlich noch vom Tonfall her abfinden in diesem Forum.

Dieter meinte wohl soviel, wie ich im übrigen in einem anderen Forum über Jugendarbeitslosigkeit schrieb: Die Jungen sind so gut oder schlecht wie wir (die Eltern und andere nahestende Erwachsene) sie machen.

Oder Dieter?

Eine solche Aussage ist nicht so dumm, ich finde sogar sie hat durchaus Tiefe.

Wer mit einer Aussage nicht einverstanden ist kann das auch sachlicher zum Ausdruck bringen.
Lieber Marek,
das meinte ich. Kinder wollen am Anfang gerne lernen, es sind nur die Erwachsenen, die ihnen das Lernen teilweise verleiten. :wink:
Unser Sohn ist das beste Beispiel, dass es auch anders geht. :wink:

Re: Lehrer als Wissensvermittler oder als Psychologe?

von dieter » 12.05.2014, 11:49

Babylon5 hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: zu1) wer einen Schulabschluß erfolgreich hinter sich gebracht hat, hat meistens nicht mehr die Motivation eine weitere Schule zu besuchen. Meine Wenigkeit hat ach Mittlerer Reife eine Lehre als Verwaltungslehrling bei der Landesversicherungsanstalt Hessen - heute Deutsche Rentenversicherung, dann nach weiteren drei Jahren die A-Prüfung Sekretärprüfung abgelegt. Man mußte sich dann bewähren und dann drei Jahre bis zur B-Prüfung (Inspektorenprüfung), sodass ich nach 10 Jahren und erfolgreich abgelegten Prüfungen soweit war und Inspektor wurde. Heute hätte ich mit Mittlerer Reife nur Schlosser, Schreiner oder Schmied werden können. :wink: :mrgreen: (Vorsischt, Ironie)
a)Lieber Dieter, ich mag mich ja täuschen, aber mir scheint es durchaus, daß seit dem Ende deiner Schullaufbahn ein paar Jahrzehnte vergangen sind. Es mag dich vielleicht erstaunen, aber die Dinge haben sich inzwischen dann doch ein bißchen verändert. Von den 25 Schülern, die eine Klasse der hieigen Realschule besuchen, beginnen nur etwa 15 Schüler eine Lehre. Die anderen wechseln entweder ans allgemeinbildende Gymnasium, um die Oberstufe zu besuchen (halt nach 9 nund nicht nach 8 Jahren), andere besuchen die Wirtschaftsschule, um dort das entweder nach zwei Jahren in Verbindung mit einer handwerklichen Ausbildung das Fachabitur zu machen oder nach 3 Jahren das Wirtschaftsabitur. Auch von der integrativen Gesamtschule wechseln pro Klasse 5-10 Schüler auf Gymnasium oder die Wirtschaftsschule.
Wie gesagt, es gibt mehr als einen Weg zu Abitur. Heute zumindest. Und von dem wird auch Gebrauch gemacht.

dieter hat geschrieben:zu2) Es gibt keine unreifen Kinder, sondern nur unreife Eltern.
b)Diese Aussage ist so dumm, daß es mir fast die Sprache verschlägt. Wenn es so etwas wie unreife Kinder nicht gibt, dann muss ich mich fragen, warum Babies ihren Müttern nicht schon im Kreissaal entrissen werden, um sie sofort in die Kunst des Lesens einzuweisen. Dann könnte man eine Menge Zeit sparen und alle Kinder hätten mir 18 schon den Universitätsabschluss in der Tasche.
Du magst ja gerne leugnen, daß sich ein Kindergehirn erst langsam entwickeln muss und daß sich gewisse Fähigkeiten erst im laufe der Zeit herausbilden, aber das ist längst wissenschaftlich erwiesen. Man kann Kindern mit 4 Jahren Buchstaben beibringen, wie es inh Großbritannien geschieht. Lesen können sie dann nach 3 Jahren Schulunterricht. In Deutschland lernen sie es in der ersten Klasse. sind dann aber genauso alt wie die britischen Kinder, wenn sie lesen lernen. Mittlerweile ist längst nachgewiesen, daß 90 % der Kinder im Alter von 61/2 bis 7 die Fähigkeit entwickeln, Buchstaben zu Worten zusammenzusetzen. Genauso ist erwiesen, daß 90 % der Kinder erst mit 11- 12 Jahren im Stande sind, aus Fehlern zu lernen. Die Fähigkeit zu abstrahieren entwickelt sich erst im Laufe der Pubertät. Usw.
Natürlich gibt es unreife Kinder. Kinder, die den Anforderungen, die eine Jahrgangstufe an sie stellt, eben noch nicht gewachsen sind, weil sie die erforderlichen Fähigkeiten noch nicht entwickelt haben. Solche Kinder ständig dazu zu zwingen, daß Aufgaben zu lösen, die sie noch nicht lösen können, erzeugt bei den betreffenden Kindern nur Frust und Minderweirtigkeitsgefühle. Ein Jahr später hätten sie die Aufgaben vielleicht spielend gelöst.

Was natürlich nicht bedeutet, daß es keine unreifen Eltern gibt. Die gibt es natürlich auch.[/code]
dieter hat geschrieben:
Liebe Babylon,
zua) natürlich sind ein paar Jährchen seitdem vergangen und unser Sohn hatte keine Umwege nötig, habe hier schon genügend über ihn geschrieben. Gestern hatten wir die Taufe unseres dritten Enkelkindes. :lol:
zub) Ich habe Deine Aussagen nie als dumm bezeichnet und ich verbitte mir diese Aussage, weil sie eine Beleidigung ist. Du kommst anscheinend nicht ohne Beleidigungen aus. :evil: :twisted: Es gibt keine dummen Aussagen, sondern nur dumme Antworten. Glaube nicht, dass Du die Weisheit alleine mit Löffeln gegessen hast. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie) Der Entwicklungsstand der Kinder sind mir durchaus bekannt. Dazu kommen die Gene und die häusliche Umgebung. Kinder wollen lernen, wenn der Stoff nicht schlecht angeboten wird. Es gibt keine gesunden dummen Kinder sondern nur Kinder, bei denen sich nicht die Mühe gemacht wurde sie zu fördern. :roll:

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