Islamophobie oder Islamverharmlosung

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Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Cherusker » 06.11.2014, 16:18

Lia hat geschrieben: Gehört diese Diskussion wirklich in die Abteilung Mittelalter?
Ich würde es in "Internationaler Terrorismus" stecken. :mrgreen: :wink:
Nein, es ist Zeitgeschehen, da sich der Islam in seiner Lehre seit der Entstehung nicht geändert hat. Der Koran wird nicht hinterfragt, sondern so akzeptiert. Quasi ein Stück Mittelalter in die Moderne gesetzt. :wink:

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Lia » 06.11.2014, 16:07

Fiel mir gerade auf:
Gehört diese Diskussion wirklich in die Abteilung Mittelalter?
Die Lehre des Koran und die Denke des Islam, spezifisch der Salafisten, vielleicht, aber die Diskussion um um die aktuelle Lage eher nicht?

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Orianne » 06.11.2014, 16:03

Cherusker hat geschrieben: Kein Mensch sollte was gegen andere Religionen, sei es Buddismus, Hinduismus, Judentum,.....haben, solange sie sich an die Gesetze halten. Und das soll auch für den Islam und seinen radikalen Salafismus gelten.
Absolut richtig, ich bekomme auch regelmässig Besuche von den Zeugen Jehovas, ich sage ihnen immer ich sei Römisch-Katholisch, und ich werden nie konvertieren, trotzdem kann man mit ihnen interessante Gespräche führen, so wie ich es auch mit Moslems oder Juden kenne.

Deine Einstellung gefällt mir Cherusker :)

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Lia » 06.11.2014, 16:03

Danke, Cherusker, als ich in den Nachrichten von Schneiders Aufruf hörte- und prompt die Relativierung hinterdrein, als ich nachlas, reagierte ich irgendwie "allergisch", weil keine Kritik am Islam, bzw. dem Verhalten der Islamisten und der sich gemäßigt gebärdenen Organisationen möglich ist, ohne entweder selbst gleich den Verweis auf eigene Untaten anzuschließen oder ihn von außen zu bekommen.
Cherusker hat geschrieben:Wir leben heute im jetzt und nicht in der Vergangenheit. ....Das kann man dann nicht mit irgendwelchen Ereignissen aus der Geschichte in Relation setzen.
Richtig, und wenn man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat, Konsequenzen gezogen hat, was man beiden großen Konfessionen zugestehen muss, dann darf auch mit dem "Jetzt" argumentiert werden.
Das bedeutet ja ganz undgar nicht, dass man sich des unguten Teils der Geschichte bewusst ist und verhindern möchte, dass erneut - dieses Mal von anderen- Fehler wiederholt werden.
( Relativierung ist gerade in der Geschichtsbetrachtung fatal, verhindert klare Analysen der Ursachen eher als dass sie in Diskussionen Nutzen bringen.)
P.S.
Mir ist eine nackige Frau am Strand lieber als eine total Verhüllte oder abgegrenzte Zonen, in denen Männer und Frauen strikt getrennt sind (siehe Iran). :mrgreen:
Du Du Du, *zeigefingerheb* sei mal froh, dass hier keine schwarzen Alicen und sonstige verklemmte Frauenrechtlerinnen unterwegs sind, die Dich gleich des Sexismus beschuldigen! :mrgreen:

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Cherusker » 06.11.2014, 15:36

Wir leben heute im jetzt und nicht in der Vergangenheit. Wenn ich immer höre, was das Christentum oder die westlichen Länder in der Vergangenheit für "Greueltaten" angerichtet haben, dann ist das für mich Schnee von gestern. Das kann ich nicht mehr ändern und ich war auch nicht dabei. :roll:
Ein Italiener kann nichts für die Untaten des römischen Imperiums, die heutige Kirche verbrennt keine Hexen mehr und ruft auch nicht mehr zum Kreuzzug auf. :wink: Die NSDAP, Hitler und seine Nazis kenne ich nur aus schwarz-weiß Filmen aus dem Fernsehen.
So gibt es noch unzählige Beispiele der Verbrechen, sei es Morde, Vertreibungen, usw..

Aber was heute geschieht, daß ist der radikale Islam, der zunehmend für Unruheherde weltweit sorgt. :evil: Das kann man dann nicht mit irgendwelchen Ereignissen aus der Geschichte in Relation setzen. Heutzutage sollten solche Auswüchse nicht mehr möglich sein. Der Salafismus trifft unsere westliche Welt und den hier praktizierten Lebensstandard. Frauenrechte, Rechte für Schwule usw., die sich in der westlichen Welt langjährig entwickelt haben, die werden von den Radikalen bedroht und einfach so ignoriert. :evil:
Wer in unserem Land mit der Lebensweise eines Mitteleuropäers nicht klarkommt, der sollte sich auch nicht mehr hier aufhalten. Und wer dann noch straffällig wird, da sollte dann auch die Möglichkeit der raschen Abschiebung durchgezogen werden. Wir brauchen keine Parallelgesellschaft !
Kein Mensch sollte was gegen andere Religionen, sei es Buddismus, Hinduismus, Judentum,.....haben, solange sie sich an die Gesetze halten. Und das soll auch für den Islam und seinen radikalen Salafismus gelten.

P.S.
Mir ist eine nackige Frau am Strand lieber als eine total Verhüllte oder abgegrenzte Zonen, in denen Männer und Frauen strikt getrennt sind (siehe Iran). :mrgreen:

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Lia » 06.11.2014, 14:36

Das darf doch keiner, mal gar kein Kirchenfürst zum Islam äußern.
Sicher ist eine Revision der Luther-Ansichten zum Judentum samt klarer Stellungnahme überfällig, sicherlich passt die Gedankenführung zusammen- die christlichen Kirchen können historisch gesehen, ihre Hände nicht in Unschuld waschen, bemühen sich aber beide, aus den Fehlern zu lernen und Konsequenzen zu ziehen.
Dennoch scheint es beinahe unmöglich zu sein, über den Islam/ Koran zu sprechen, ohne gleich kübelweise Asche übers eigene Haupt zu schütten und wieder hübsch zu relativieren.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... -Gott.html

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Cherusker » 06.11.2014, 09:37

Barbarossa hat geschrieben:
Stimmt doch gar nicht. Es gibt durchaus Aufrufe gegen den radikalen Islamismus. Nur wird das in den Medien kaum beachtet - warum auch immer. Hier ein Beispiel:
In einem heutigen Appell zum Freitagsgebt an die Muslime in Deutschland hat der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD), Aiman Mazyek,  erneut dazu aufgerufen, sich bei etwaigen Demonstrationen politischer Gruppen vor den Moscheen nicht provozieren zu lassen und vor allem keine Gegenaktionen zu starten. In der Erklärung, die u.a. auch über Facebook und Twitter verbreitet wurde, sagte der ZMD-Vorsitzender u.a.:   

...

"Den Brandstiftern im Internet und Rädelsführern anderswo, die Jugendliche z.T. mit haarsträubenden Gerüchten via FB zu ködern versuchen, - Frauen werden ermordet, Moscheen und kurdische Zentren werden überrannt - muss die Polizei das Handwerk legen"."Lassen wir die Radikalen hüben wie drüben (Neosalafisten, PKK etc.) nicht siegen, indem wir die Lunte, die sie legen, noch anfachen. Stellen wir uns gemeinsam geschlossen und entschlossen mit friedlichen Mitteln gegen den Hass, gegen das Unrecht im Namen unserer Religion und im Namen unserer Demokratie."

Berlin, 10.10.2014 
Quelle: http://zentralrat.de/24237.php

Alles eine recht halbherzige Aktion. Wenn man sich klar und unmißverständlich gegen den Salafismus stellen würde und das auch in den Moscheen deutlich zur Sprache bringen würde, dann gäbe es ein Problem weniger. Aber ich halte etliche Äußerungen seitens der islamischen Verbände nur für Phrasen.

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Paul » 06.11.2014, 00:11

Die PKK ist nicht antiislamisch, sondern respektiert den gemäßigten Islam, wie es das Christentum, Ezidentum... respektiert.
Die PKK hat überwiegend sunnitisch-muslimische Mitglieder.
Wenn der Zentralrat der Muslime die PKK als Extremisten abstempelt, ist das merkwürdig. Vielleicht ist das ein Zugeständnis an die türkischen Mitglieder?
Die USA und Europäer streichen die PYD/ Nordsyrische Autonomie von der Liste der extremistischen Organisationen um mit ihnen besser zusammen arbeiten zu können. Sie haben dafür nicht nur nützliche Erwägungen, sondern beurteilen dabei das ganze Verhalten z.B. den Einsatz für Minderheiten.

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Barbarossa » 05.11.2014, 22:32

Cherusker hat geschrieben:Bedenkenswert ist es, daß die muslimischen Verbände, die angeblich so liberal sind, sich nicht eindeutig gegen den Salafismus aussprechen und somit ihren Glaubensbrüdern eine Argumentationshilfe gegen die Salafisten zur Verfügung stellen. Z.Zt. stehen gemäßigte Moslems sehr dürftig gegenüber den Argumenten der Salafisten dar.
In anderen Ländern werden gemäßigte Moslems, z.B. Frauen ohne Kopftuch, massiv von Salafisten (auch islamistischen Frauen) eingeschüchtert.
Diese "Religion" beruft sich auf den Koran und der Scharia und zwar ohne Widerspruch. Und somit gegen die westliche liberale Lebensweise. Wer als Moslems diesen Islam nicht lebt, wird von den Salafist als Heide bezeichnet, der ungläubig in heidnischer Gesellschaft sterben wird. Stattdessen hat er doch die Chance sich nach dem Koran und der Scharia zu richten und somit ein gläubiges allahgefälliges Leben zu führen. Und diese abstruse Argumentation hat anscheinend bei vielen Moslems gewirkt. Einerseits, daß sie sich den Salafisten anschließen, andererseits, daß sie es stillschweigend dulden.
Stimmt doch gar nicht. Es gibt durchaus Aufrufe gegen den radikalen Islamismus. Nur wird das in den Medien kaum beachtet - warum auch immer. Hier ein Beispiel:
In einem heutigen Appell zum Freitagsgebt an die Muslime in Deutschland hat der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD), Aiman Mazyek,  erneut dazu aufgerufen, sich bei etwaigen Demonstrationen politischer Gruppen vor den Moscheen nicht provozieren zu lassen und vor allem keine Gegenaktionen zu starten. In der Erklärung, die u.a. auch über Facebook und Twitter verbreitet wurde, sagte der ZMD-Vorsitzender u.a.:   

...

"Den Brandstiftern im Internet und Rädelsführern anderswo, die Jugendliche z.T. mit haarsträubenden Gerüchten via FB zu ködern versuchen, - Frauen werden ermordet, Moscheen und kurdische Zentren werden überrannt - muss die Polizei das Handwerk legen"."Lassen wir die Radikalen hüben wie drüben (Neosalafisten, PKK etc.) nicht siegen, indem wir die Lunte, die sie legen, noch anfachen. Stellen wir uns gemeinsam geschlossen und entschlossen mit friedlichen Mitteln gegen den Hass, gegen das Unrecht im Namen unserer Religion und im Namen unserer Demokratie."

Berlin, 10.10.2014 
Quelle: http://zentralrat.de/24237.php

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Cherusker » 05.11.2014, 21:27

Bedenkenswert ist es, daß die muslimischen Verbände, die angeblich so liberal sind, sich nicht eindeutig gegen den Salafismus aussprechen und somit ihren Glaubensbrüdern eine Argumentationshilfe gegen die Salafisten zur Verfügung stellen. Z.Zt. stehen gemäßigte Moslems sehr dürftig gegenüber den Argumenten der Salafisten dar.
In anderen Ländern werden gemäßigte Moslems, z.B. Frauen ohne Kopftuch, massiv von Salafisten (auch islamistischen Frauen) eingeschüchtert.
Diese "Religion" beruft sich auf den Koran und der Scharia und zwar ohne Widerspruch. Und somit gegen die westliche liberale Lebensweise. Wer als Moslems diesen Islam nicht lebt, wird von den Salafist als Heide bezeichnet, der ungläubig in heidnischer Gesellschaft sterben wird. Stattdessen hat er doch die Chance sich nach dem Koran und der Scharia zu richten und somit ein gläubiges allahgefälliges Leben zu führen. Und diese abstruse Argumentation hat anscheinend bei vielen Moslems gewirkt. Einerseits, daß sie sich den Salafisten anschließen, andererseits, daß sie es stillschweigend dulden.

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von dieter » 05.11.2014, 14:43

Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Titus,
warum sollen wir auswandern :?: Wir waren hier zu erst. [...]

Das musst du Frau Eskandari-Grünberg bzw. ihre Parteifreunde fragen... :roll:
Lieber Titus,
trotzdem wir beide in Ffm. wohnen hatte ich von dieser Dame vorher keine Kenntnis genommen. Wähle auch meistens die alte Tante SPD und wenn Schröder mit seiner Agenda 2010 es so toll treibt (Arbeiter nach 30 Jahren unverschuldet arbeitslos und dann so gestellt, wie jemand der noch nie gearbeitet hat) dann auch mal die Linke. :wink:

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Lia » 05.11.2014, 13:50

Marek hat geschrieben:Ja, Du hast Recht Titus auch. Aber es ist halt der helige Krieg, der in dieser Religion verankert ist.
Tja, und stell Dir vor, nicht alle gehen hin.
Nur- meine Forderung: Diejenigen, und mal gerade deren Organisationen, die sonst gern Forderungen an unsere Gesellschaft stellen, sollten sich ebenso lautstark und als Vorreiter von Anti- Salafisten/ Islamismus Demos betätigen.

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Marek1964 » 05.11.2014, 12:01

Gontscharow hat geschrieben:Vernünftiger Beitrag, Titus :-)
Marek - waren wir gestern nacht vielleicht etwas hitzköpfig ? "Bekenntnis zum Islam = kriminell ".
Im übrigen gibt es hier keinen User, der den Mißbrauch des Islam für Integrationsverweigerung und
Demokratiefeindlichkeit etc. befürwortet.
Wir sollten uns aber nicht in unserer Ablehnung dieses Phänomens gegenseitig übertrumpfen, sondern das Augenmaß wahren.
Ja, Du hast Recht Titus auch. Aber es ist halt der helige Krieg, der in dieser Religion verankert ist.

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Gontscharow » 05.11.2014, 10:43

Vernünftiger Beitrag, Titus :-)
Marek - waren wir gestern nacht vielleicht etwas hitzköpfig ? "Bekenntnis zum Islam = kriminell ".
Im übrigen gibt es hier keinen User, der den Mißbrauch des Islam für Integrationsverweigerung und
Demokratiefeindlichkeit etc. befürwortet.
Wir sollten uns aber nicht in unserer Ablehnung dieses Phänomens gegenseitig übertrumpfen, sondern das Augenmaß wahren.

Re: Islamophobie oder Islamverharmlosung

von Titus Feuerfuchs » 05.11.2014, 02:33

Marek1964 hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Titus,
warum sollen wir auswandern :?: Wir waren hier zu erst. [...]

Das musst du Frau Eskandari-Grünberg bzw. ihre Parteifreunde fragen... :roll:
Und mich musst Du nicht fragen... Schliessung von Moscheen, den Koran auf den Index gestellt... einverstanden? Denn der Koran erlaubt nur eine Interpretation ... und das ist die Radikale. Unsere Antwort muss ebenso radikal (oder soll man lieber konsequent sagen) sein.

Es soll in Europa nicht mehr möglich sein, sich zur muselmannischen Religion zu bekennen, ohne gleichzeitig kriminell zu werden. Denn da gibt es höchstens einen intertemporalen Widerspruch. Wenn wir was gegen diese verbrecherische "Religion" haben - dann besser heute als morgen aktiv werden.

Von diesem radikalen Zugang halte ich auch nichts, denn damit schaffen wir unsere Werte ab, die wir doch verteidigen wollen und lassen auch Unschuldige zum Handkuss kommen. Abgesehen davon sind Vorschläge nur dann sinnvoll, wenn sie auch realpolitisch umsetzber sind.

Es würde schon reichen, Integrationsleistung und Einhaltung der Gesetze konsequent einzufordern und auch hart zu sanktionieren. Würde man das tun, könnten Gestalten wie ein Piere Volgl nicht mehr ihr Gift verspritzen, sondern würden gesiebte Luft atmen. Stattdessen werden derartige Hassprediger auch noch in Talkshows eingeladen....

Desweiteren ist eine strenge Einwanderungspolitik zu forcieren. Außerdem Burka- und Minarettverbot.

Wenn z.B. ein Moslem ohne deutsche Staatsbürgerschaft sich weigert, seine Tochter beim Schwimmunterricht teilnehmen zu lassen, würde ich ihn aufgrund mangelnder Integrationsleistung sofort abschieben. Das gilt auch für Migranten/Asylwerber, die kriminell werden.

Es muss gute Integrationsleistung aber auch honoriert werden. Um zu einer Lösung zu kommen, sind die liberalen Muslime (in Ö sind das v.a. die Aleviten) mit ins Boot zu holen. Diese sehen ihre radikalen Glaubensbrüder im Übrigen mehr als kritisch und vertreten eine ähnliche Meinung wie ich.

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