Der G20-Gipfel

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Re: Der G20-Gipfel

von RedScorpion » 07.09.2013, 18:07

Joo, und manchmal, da wird man von der Realität rechts überholt, und dann fehlen einem die Worte:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/e ... 20949.html


Und diese Vollpfosten regieren das Land und wollen noch weitermachen; es ist unglaublich.


Da wundert einen gar nix mehr. :clap:


Armes Land.



LG

Re: Der G20-Gipfel

von RedScorpion » 07.09.2013, 17:09

Genausogut könnte ich erwidern, dass Du anderen den Gefallen tun könntest, nicht ständig das Land mit Dir selbst bzw. einem Individuum zu verwechseln.

Im Ggsatz zu Assad ist Merkel legal gewählt und Ds legitime Kanzlerin.

Nicht alle Russen haben Putin gewählt und nicht alle Amerikaner Obama. Trotzdem sprechen sie für ihre Länder, zu recht.

Und wenn Du Richtung Russland (auch zu recht) Keile austeilst, dann musst Du auch damit rechnen, dass auch Deutschland für dieselbe Sache ebenfalls zu kritisieren ist.



LG

Re: Der G20-Gipfel

von Barbarossa » 07.09.2013, 16:42

RedScorpion hat geschrieben: Das scheint offensichtlich auch für Merkel zu gelten.

Da kann man sich einfach nur noch für Deutschland schämen. Eine Schande für die Welt, so ein Land...
Tue mir doch mal bitte den Gefallen und verwechsel nicht immer "Land" mit "Regierung".
Ich habe Merkel nicht gewählt - und zwar beide male nicht.

Re: Der G20-Gipfel

von RedScorpion » 07.09.2013, 16:33

Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
wichtig wäre es gewesen, sich bei Syrien zu einigen, damit das syrische Volk nicht mehr leiden muß. :roll:
Tja, so ist eben die Realpolitik, wenn unterschiedliche Machtinteressen aufeinandertreffen. Syrien war schon im Kalten Krieg ein Verbündeter der SU. Einen so treuen Verbündeten lässt man nicht einfach fallen.
:evil:
Das scheint offensichtlich auch für Merkel zu gelten.

Da kann man sich einfach nur noch für Deutschland schämen. Eine Schande für die Welt, so ein Land.



http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-09/putin-g-20-
und
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013 ... -kommentar


Zum Abschaffen. Fast schade, dass Sarrazin unrecht hat. :wink:




LG

Re: Der G20-Gipfel 2013

von dieter » 07.09.2013, 14:43

Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
wichtig wäre es gewesen, sich bei Syrien zu einigen, damit das syrische Volk nicht mehr leiden muß. :roll:
Tja, so ist eben die Realpolitik, wenn unterschiedliche Machtinteressen aufeinandertreffen. Syrien war schon im Kalten Krieg ein Verbündeter der SU. Einen so treuen Verbündeten lässt man nicht einfach fallen.
:evil:
Lieber Barbarossa,
egal was es an Menschenleben kostet. :evil: :twisted:

Re: Der G20-Gipfel 2013

von Barbarossa » 07.09.2013, 14:38

dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
wichtig wäre es gewesen, sich bei Syrien zu einigen, damit das syrische Volk nicht mehr leiden muß. :roll:
Tja, so ist eben die Realpolitik, wenn unterschiedliche Machtinteressen aufeinandertreffen. Syrien war schon im Kalten Krieg ein Verbündeter der SU. Einen so treuen Verbündeten lässt man nicht einfach fallen.
:evil:

Re: Der G20-Gipfel 2013

von dieter » 07.09.2013, 10:17

Barbarossa hat geschrieben::arrow: Nachrichten-Schlagzeile: "Mini-Durchbruch in St. Petersburg - G20 gehen die Steuerflucht an"

Dieser G20-Gipfel wurde überschattet vom Bürgerkrieg in Syrien worüber sich Obama und Putin jedoch nicht einig wurden.
Über andere Themen wurde man sich jedoch einig:
Zur Bekämpfung von Steuerflucht sollen Daten ausgetauscht werden und Großkonzerne insbesondere Schattenbanken stärker kontrolliert werden. Steuerschlupflöcher sollen gestopft werden.

Artikel lesen: hier klicken
(n-tv.de)
Lieber Barbarossa,
wichtig wäre es gewesen, sich bei Syrien zu einigen, damit das syrische Volk nicht mehr leiden muß. :roll:

Der G20-Gipfel 2013

von Barbarossa » 07.09.2013, 08:58

:arrow: Nachrichten-Schlagzeile: "Mini-Durchbruch in St. Petersburg - G20 gehen die Steuerflucht an"

Dieser G20-Gipfel wurde überschattet vom Bürgerkrieg in Syrien worüber sich Obama und Putin jedoch nicht einig wurden.
Über andere Themen wurde man sich jedoch einig:
Zur Bekämpfung von Steuerflucht sollen Daten ausgetauscht werden und Großkonzerne insbesondere Schattenbanken stärker kontrolliert werden. Steuerschlupflöcher sollen gestopft werden.

Artikel lesen: hier klicken
(n-tv.de)

Re: Der G20-Gipfel

von Balduin » 11.11.2010, 12:30

Mit Geschick und Chuzpe
Geschickt haben die Amerikaner den G-20-Staaten wieder das Thema vorgegeben. Diesmal aber stoßen sie auf offenen Widerstand aus Deutschland, Japan, China und den Schwellenländern. Hinter der Kritik an den globalen Ungleichgewichten geht es letztlich darum, Nachfrage in die Vereinigten Staaten umzuleiten. Patrick Welter kommentiert.
Weiterlesen: http://g-w.square7.ch/link/g202010

Einführung:

Die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) ist ein seit 1999 bestehender, informeller Zusammenschluss aus 19 Staaten und der Europäischen Union. Sie soll als Forum für die Kooperation und Konsultation in Fragen des internationalen Finanzsystems dienen.

An den Treffen der G-20 nehmen die Finanzminister und Zentralbankchefs der G8 und elf weiterer Staaten, sowie die EU-Präsidentschaft (wenn diese zu diesem Zeitpunkt nicht von einem G8-Staat geführt wird), der Präsident der Europäischen Zentralbank, der Geschäftsführende Direktor (Managing Director) des Internationalen Währungsfonds, der Vorsitzende des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses (IMFC), der Präsident der Weltbank und der Vorsitzende des Development Committees von Weltbank und Internationalem Währungsfonds teil.

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_der ... %C3%A4nder

Informationen:
http://www.g20.org/index.aspx
http://g-w.square7.ch/link/g20news

Re: Der G20-Gipfel

von Barbarossa » 27.09.2009, 01:40

G 20-GIPFEL:
Partnerschaftsübungen in der Festung Pittsburgh
Wenn es um die Finanzkrise geht, funktioniert die Große Koalition reibungslos und zeigt Harmonie / Kompromisse zur Bankenaufsicht

PITTSBURGH - Der Gastgeber amüsiert sich prächtig. Gerade kommt Jacob Zuma, der Präsident Südafrikas, auf dem roten Teppich auf ihn zugelaufen. Zuma möge doch bitte die Weltwirtschaft retten, ruft ihm Barack Obama zu, und zwar „bis morgen“.

Im Glashaus des botanischen Gartens steigt die Gipfel-Gala, ein Essen der Staats- und Regierungschefs, dessen Atmosphäre Insider hinterher als überraschend harmonisch beschreiben. Harmonie ist auch das Schlüsselwort der Partnerschaftsübung, die Angela Merkel und Peer Steinbrück vor deutschen Journalisten bieten, spätabends in einem historischen Hotel in Pittsburgh. Wie sie Witze machen, einander Stichworte zuwerfen – niemand käme auf die Idee, dass Bundestagswahl ist und die beiden Rivalen sind...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... t-die.html

Re: Der G20-Gipfel

von Barbarossa » 25.09.2009, 22:24

G8 soll an Bedeutung verlieren:
Die neue Weltwirtschaftsregierung heißt G20

Das Gremium «hat sich in Zeiten der Krise bewährt», sagte Kanzlerin Merkel. Von nun an sollen die 20 wichtigsten Regierungen über die Geschicke der Weltwirtschaft bestimmen...
weiter lesen: http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1473660.html

von elysian » 07.04.2009, 00:51

Wenn ich eine Prognose wagen darf:
mit ihren Forderungen hat die Türkei einen Phyrrussieg errungen.
Für einige wird es wichtig sein, dass die Türkei nur gegen erhebliche Zugeständnisse bereit war, eine Person hinzunehmen, die dafür eintritt, dass man über Allah und Mohammed ebenso witzelt wie über Gott, Jesus und den heiligen Geist und den Papst obendrein. Die Türkei hat bezüglich Religion(sfreiheit) und Meinungsfreiheit ein fundamental anderes Verständnis als der Rest Europas.
Andere wiederum werden wegen dieser bockigen Tour und der, man könnte es auch Erpressung nennen, Geschäftstüchtigkeit der Türkei weit weniger wohlwollend über dieses Land denken. Stichwort insbesondere Nationalismus.
Die Türkei verscherzt es sich meiner Meinung nach auf diese Weise sowohl mit den Rechten wie mit den Linken in Europa und wird am Ende zwar die Zugeständnisse in der Nato erreicht, das Ziel EU aber in unerreichbare Ferne gerückt haben.
Da hilft dann auch keine Fürsprache durch Obama.

von Barbarossa » 06.04.2009, 21:02

Das Gipfeltreffen der NATO begann mit einer "kleinen Showeinlage" von Berlusconi:
Nato-Gipfel
Berlusconis Show zwischen Erdogan und Merkel
(73) 4. April 2009, 10:56 Uhr

Silvio Berlusconi ist immer für einen Tritt in ein Fettnäpfchen gut. Beim Nato-Jubiläum ließ er Gastgeberin Angela Merkel links liegen und ging zum Telefonieren an den Rhein. Auch beim Gruppenfoto fehlte der Ministerpräsident...
(...)
Kurz darauf gab Berlusconis Büro aber die beste aller möglichen Begründungen für das Handy-Telefonat. Berlusconi habe mit dem türkischen Regierungschef Tayyip Erdogan telefoniert und nur deshalb den Auftakt des Nato-Gipfels am Samstag verpasst. In einer Erklärung des Palazzo Chigi, dem Sitz des italienischen Ministerpräsidenten, hieß es, Berlusconi sei mit Erdogan in Kontakt gewesen, um den Streit über den dänischen Ministerpräsidenten Anders Fogh Rasmussen zu beseitigen...
Den ganzen Artikel lesen: http://www.welt.de/politik/article35011 ... erkel.html
Gipfeltreffen
Obamas Offensive: Der Präsident übernimmt die Führung
Montag, 6. April 2009 01:46 - Von Margaret Heckel

Zwei Soldatinnen im Kampfanzug bewachen den Hubschrauber des amerikanischen Präsidenten, sechs Soldaten haben die "Air Force One" jede Sekunde im Blick. Wer auf dem Prager Flugplatz an den Flugzeugen der US-Delegation vorbeirollt, sieht die Demonstration einer Weltmacht.
- Und in diese Rolle wächst nun auch ihr oberster Repräsentant hinein, US-Präsident Barack Obama...
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/se ... hrung.html
Gipfeltreffen
Obama drängt Europa: Türkei muss in die EU
Montag, 6. April 2009 01:46

US-Präsident Barack Obama hat die Europäische Union aufgerufen, die Türkei als Mitglied aufzunehmen. Dies wäre ein positives Signal für die islamische Welt, sagte Obama gestern beim EU-USA-Gipfel in Prag.
- Obama bekräftigte gleichzeitig die Bereitschaft Amerikas zum verstärkten Dialog mit der muslimischen Welt. Gerade angesichts gemeinsamer Herausforderungen sollten gemeinsame Antworten gesucht werden. Muslimische Staaten seien nicht Feinde, sondern "Freunde, Nachbarn und Partner".
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy bekräftigte postwendend seine Ablehnung einer EU-Mitgliedschaft der Türkei. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich zurückhaltend.
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßte Obamas Vorstoß...
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/ti ... ie_EU.html
Gipfeltreffen
Nato erfüllt Bedingungen der Türkei
Montag, 6. April 2009 01:46

Schon vor der Ankunft von US-Präsident Barack Obama in der Türkei sind die Menschen begeistert. Denn die Türkei, so berichteten die Medien gestern, konnte ihre Gegner in der Frage des Generalsekretärs mithilfe des US-Präsidenten niederringen.
- Zwar wird der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen neuer Nato-Generalsekretär, aber die Nato machte der türkischen Regierung für ihre Zustimmung etliche Zugeständnisse...
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/se ... erkei.html

von elysian » 02.04.2009, 22:18

Teert und federt sie! :lol:

von Barbarossa » 02.04.2009, 16:57

G20 raufen sich für Finanzmarktreform zusammen

London/Straßburg (dpa) - Eine Generalüberholung des krisengeschüttelten Weltfinanzsystems rückt näher. Die 20 stärksten Wirtschaftsnationen (G20) sind bei ihrem Gipfel in London auf dem Weg zu einer Einigung...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ammen.html
Erneut G20-Proteste in London

London (dpa) - Erneut haben Gegner des G20-Gipfels in London protestiert. Allerdings kamen am Donnerstag wesentlich weniger Demonstranten zusammen. Zu Krawallen wie am Vortag kam es bis zum Mittag nicht.
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ondon.html

...und auweia!: :?
Protokoll verletzt: Michelle Obama umarmt die Queen

London (dpa) - Die amerikanische Präsidentengattin Michelle Obama hat die Queen umarmt und damit gegen das königliche Protokoll verstoßen: Am Ende eines Empfangs im Buckingham Palast legte sie am Mittwochabend ihren linken Arm um die Schulter von Königin Elizabeth II.

Dass die Ehefrau von US-Präsident Barack Obama damit die Vorschriften gebrochen hat, störte die 82-jährige Monarchin aber offensichtlich weniger: Sie nahm die freundschaftliche Geste gelassen hin und legte ihren Arm um die First Lady. Das Protokoll untersagt, die Königin zu berühren...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... Queen.html

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