Amokläufe in den USA

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Re: Amokläufe in den USA

von Ruaidhri » 27.03.2018, 15:49

Paul hat geschrieben:Es geht doch nicht anders. Es werden zu viele Menschen ermordet und verstümmelt. Die Jugendlichen dürfen nicht mit Messern rumlaufen, sondern müssen sich zivilisiert verhalten.
Steht außer Frage, dass sich alle! Jugendlichen zivilisiert verhalten müssen. Da wären aber auch noch andere Ansätze nötig und nützlich als nur Kontrollen. Teile der Gesellschaft, und wahrlich nicht nur Zuwanderer, sind entgleist, klare Kante in Wort und Tat wären angebracht, klare Grenzen und klare Sanktionen bei Verstößen. Kontrollen allein werden es nicht bringen, sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss in einer freien Gesellschaft. Unbestritten muss man nur vielen, auch Deutschen, beibringen, was Freiheit bedeutet, wo sie Grenzen hat, und dass Freiheit auch Verantwortung ist. Für sich und andere.
Barbarossa hat geschrieben: In diesem Fall, wie am 18.02.2018 beschrieben, hätte etwas passieren müssen.
Unbestritten, und es gilt durchaus die Devise: Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Wegsehen bleibt aber einfacher für die meisten.
Barbarossa hat geschrieben:Das kommt ganz auf die Situation an.
In dem Fall der verbalen Entgleisungen  kürzlich ging es um einen Kinderschänder, dem viele nichts ahnend schon begegnet waren. Umgesetzt hätte es sicherlich keine(r).

Re: Amokläufe in den USA

von Barbarossa » 27.03.2018, 10:38

Ruaidhri hat geschrieben:... auch wenn man es sich  in unbekannter Öffentlichkeit verkneifen sollte, rutscht einem schonmal raus " den könnte ich, den sollte man..."   Verdächtig?
Das kommt ganz auf die Situation an. In diesem Fall, wie am 18.02.2018 beschrieben, hätte etwas passieren müssen.

Re: Amokläufe in den USA

von Paul » 26.03.2018, 21:48

Ruaidhri hat geschrieben:
Paul hat geschrieben:In öffentlichen Räumen z.B. Schulen, Rathäuser..kann man die Menschen durch Dedekektoren schleußen und beim Auslösen des Alarms kontrollieren.
Passiert ja teilweise, ob ich darauf so Lust hätte, jeden Tag fünfmal durch eine Schleuse zu gehen?
Paul hat geschrieben:Bei Verkehrskontrollen und wenn man verdächtige Personen z.B. Rauschgifthändler durchsucht, sollte man auch das Waffengesetz durchsetzen.
Auch das passiert und ist mir passiert. Trotzdem lichter Wahnsinn, bei jeder Verkehrskontrolle gleich Mensch und Auto zu filzen.
Es geht doch nicht anders. Es werden zu viele Menschen ermordet und verstümmelt. Die Jugendlichen dürfen nicht mit Messern rumlaufen, sondern müssen sich zivilisiert verhalten. Vieles wäre leichter, wenn wir in Deutschland weniger Kriminelle hätten und wir holen uns noch so viele neue. Es ist schon viele Jahre her, das ich kontrolliert wurde, als ich mal in eine amerikanische Disko wollte. Es muß viel mehr Kontrollen geben und wer gegen das Waffengesetz verstößt muß bestraft werden. Bei Kriminellen Islamisten muß man jede Möglichkeit nehmen, sie abzuschieben.
Jetzt wird uns Erdigan noch mehr Islamisten aus der Region Idlib nach Europa schicken. Er verursacht die Flüchtlingsströme indem er überall den Krieg anheizt o. selbst durchführt.

Re: Amokläufe in den USA

von Ruaidhri » 26.03.2018, 18:59

Paul hat geschrieben:In öffentlichen Räumen z.B. Schulen, Rathäuser..kann man die Menschen durch Dedekektoren schleußen und beim Auslösen des Alarms kontrollieren.
Passiert ja teilweise, ob ich darauf so Lust hätte, jeden Tag fünfmal durch eine Schleuse zu gehen?
Paul hat geschrieben:Bei Verkehrskontrollen und wenn man verdächtige Personen z.B. Rauschgifthändler durchsucht, sollte man auch das Waffengesetz durchsetzen.
Auch das passiert und ist mir passiert. Trotzdem lichter Wahnsinn, bei jeder Verkehrskontrolle gleich Mensch und Auto zu filzen.

Re: Amokläufe in den USA

von Paul » 26.03.2018, 18:40

In öffentlichen Räumen z.B. Schulen, Rathäuser..kann man die Menschen durch Dedekektoren schleußen und beim Auslösen des Alarms kontrollieren. Bei Verkehrskontrollen und wenn man verdächtige Personen z.B. Rauschgifthändler durchsucht, sollte man auch das Waffengesetz durchsetzen. Jetzt habe ich gelesen, das einem Mann der Hals von unbekannten durchtrenn werden sollte. Irgendwie hat der Mann überlebt. Die Polizei sucht die Täter nur wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. In meinen Augen war das ein klarer Mordversuch. 

Re: Amokläufe in den USA

von Ruaidhri » 26.03.2018, 17:44

Barbarossa hat geschrieben:Meines Wissens gibt es hier so ein Gesetz, welches das Tragen von Messern ab einer bestimmten Klingenlänge verbietet. Es muss dann nur durchgesetzt werden.
Gibt es, kann man im Waffengesetz nachlesen. Allerdings wissen die meisten Deutschen nicht, was erlaubt und verboten ist, meinen Leuten habe ich das samt der darauf stehenden Strafen nachhaltig erklärt. Wie so einiges, was nicht im Fragenkatalog zum Einbürgerungstest steht und nichtmal jedem Deutschen bekannt ist, aber durchaus zum Alltag gehört.
Mit der Durchsetzung ist das so eine Sache, will man beliebig jeden kontrollieren? Oder nach vermuteter Herkunft selektieren? Wieder ein schmaler Grat, auf dem man im Rechtsstaat wandelt zwischen Sicherheit für die Bevölkerung und grundsätzlichen Pauschalverdächtigungen.
Barbarossa hat geschrieben:Bei diesem konkreten Beispiel in Amerika gab es Anzeichen, dass der Täter mit dem Gedanken spielte, einen Amoklauf zu unternehmen. Es tat dies wohl im Internet bekannt. In einem solchen Fall müssen automatisch Mechanismen in Gang gesetzt werden, durch die ein potentieller Täter gar nicht mehr die Chance hat, eine solche Tat zu begehen.
Auch da ist es nicht so ganz einfach, wenn nicht unmittelbar die Umgebung, Forenbetreiber, FB etc. auf die Gefahr aufmerksam macht, eigentlich aber eine sinnvolle Aufgabe für NSA und Co. :oops:
Trittbrettfahrer gibt es auch noch zuhauf, so nicht eine grundsätzliche Änderung der Geisteshaltung in den USA und bei den weniger goldigen Zuwanderern bewirkt wird, wird man noch oft solches erleben. Wie kürzlich auch in Flensburg, die Hintergründe der Tat und ob sie zu verhindern gewesen wäre, sind noch unklar.
Barbarossa hat geschrieben:Dagegen muss nicht jeder Waffenträger automatisch gefährlich sein. Das kann man nur aufgrund seiner Äußerungen feststellen.
Satz 1: Richtig, meine jagenden Freunde und Bekannten sind außer für Wildschweine, ungefährlich. Trotzdem, auch wenn man es sich  in unbekannter Öffentlichkeit verkneifen sollte, rutscht einem schonmal raus " den könnte ich, den sollte man..."   Verdächtig?

Re: Amokläufe in den USA

von Barbarossa » 25.03.2018, 23:45

Meines Wissens gibt es hier so ein Gesetz, welches das Tragen von Messern ab einer bestimmten Klingenlänge verbietet. Es muss dann nur durchgesetzt werden.

Bei diesem konkreten Beispiel in Amerika gab es Anzeichen, dass der Täter mit dem Gedanken spielte, einen Amoklauf zu unternehmen. Es tat dies wohl im Internet bekannt. In einem solchen Fall müssen automatisch Mechanismen in Gang gesetzt werden, durch die ein potentieller Täter gar nicht mehr die Chance hat, eine solche Tat zu begehen. An die Menschen muss man ran.
Dagegen muss nicht jeder Waffenträger automatisch gefährlich sein. Das kann man nur aufgrund seiner Äußerungen feststellen.

Re: Amokläufe in den USA

von Cherusker » 25.03.2018, 18:41

Wenn die USA ein neues Waffengesetz brauchen, dann brauchen wir auch ein neues Waffengesetz über das Tragen von Messern in der Öffentlichkeit. :wink:Am Wochenende sind in Hannover ein 18-Jähriger und in einem anderen Fall eine 24-Jährige mit Messern lebensgefährlich verletzt worden. :evil: Bei der Frau waren es 3 minderjährige syrische Flüchtlinge (der Täter muß noch ermittelt werden) und bei dem jungen Mann 2 Südländer, die ihn mit Pfefferspray und Messern unvermittelt angriffen. :evil:
Wir sind hier nicht im Orient, in dem schon Minderjährige in ihrer Machokultur mit Messern durch die Straßen laufen. :crazy:
Langsam hört der Spaß auf.....nicht nur nach Amerika schauen, sondern auch mal vor der eigenen Haustür kehren. :wink:   

Re: Amokläufe in den USA

von Ruaidhri » 25.03.2018, 18:06

Barbarossa hat geschrieben:Für absolute Waffengegner ist das immer ein willkommener Anlass, um für schärfere Waffengesetze zu demonstrieren. Aber wo findet eine Diskussion darüber statt, wie man potentielle Attentäter/Amokläufer erkennt und wie man mit ihnen verfährt? Oder ist solch eine Diskussion zu schwierig?
Ganz sicher brauchen die USA ein schärferes Waffengesetz und noch mehr so etwas wie eine Re-education.
Es ist bei den Millionen von Waffenbesitzern und der amerikanischen Haltung zum Waffenbesitz kaum möglich, noch weniger als bei uns, potentielle Amokläufer im Vorfeld zu erkennen. Wenn es denn solche einheitlichen Erkennungsmerkmale gibt. 

Re: Amokläufe in den USA

von Barbarossa » 25.03.2018, 09:03

Gestern haben in den USA Hunderttausende Menschen für striktere Waffengesetze demonstriert. Großdemos gab es u. a. in der Hauptstadt Washington und in New York sowie in Chicago, Boston, Philadelphia, Miami, Minneapolis, Houston und Los Angeles. In New York lief auch Ex-Beatle Paul McCartney bei der Demo mit, der daran erinnerte, dass auch sein früheres Bandmitglied John Lennon 1980 nicht weit entfernt erschossen wurde.
In vielen weiteren Ländern gab es zudem Solidaritätskundgebungen wie etwa in Nordirland, auf Mauritius und in Schweden sowie in Paris und London oder auch in deutschen Städten wie München und Berlin mit jeweils etwa 300 Teilnehmern.
Trump verbrachte das Wochenende derweil auf seinem privaten Luxusanwesen Mar-a-Lago in Florida.
Quelle: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 9-amp.html

Für absolute Waffengegner ist das immer ein willkommener Anlass, um für schärfere Waffengesetze zu demonstrieren. Aber wo findet eine Diskussion darüber statt, wie man potentielle Attentäter/Amokläufer erkennt und wie man mit ihnen verfährt? Oder ist solch eine Diskussion zu schwierig?

Re: Amokläufe in den USA

von Barbarossa » 23.02.2018, 18:32

Trump denkt darüber nach, Lehrer an Schulen an Waffen auszubilden und sie zu bewaffnen, damit sie bis zum Eintreffen der Polizei einem Amokläufer Gegenwehr leisten können. Aber auch über ein Verbot von speziellen Schnellfeuereinrichtungen an halbautomatischen Waffen lässt Trump mit sich reden. 
Über die Ermöglichung von Notwehrmaßnahmen in solchen Ausnahmesituationen wie Amokläufen braucht man eigentlich nicht lange diskutieren. Sie ist legitim, auch wenn sie in unseren Medien als No-Go dargestellt wird. 
Überhaupt möchte man sich solche Situationen gar nicht vorstellen müssen, aber oft genug kommen sie vor und immer wieder sind es gar keine aktuellen Schüler, sondern ehemalige bzw. von der Schule verwiesenen Schüler, die bewaffnet in die Schulen eindringen und Massaker verüben. Dagegen muss natürlich etwas getan werden und man muss überlegen, was am sinnvollsten getan werden kann. Eine Verschärfung des Waffenrechts in den USA erscheint mir aus genannten Gründen eher wenig effektiv. Es gibt einfach zu viele denkbare Alternativen zu legalen Schusswaffen.

Re: Spektakuläre Amokläufe in den USA

von Barbarossa » 17.02.2018, 16:53

Ich denke eher, dass schärfere Waffengesetze im Fall von Amokläufern gar nichts bringen. Denn dass sind Leute, bei denen sämtliche Sicherungen durchknallen. Selbst wenn die an keine Schusswaffen mehr herankämen, würde das meines Erachtens keinen einzigen Amoklauf verhindern. Sie würden einfach andere Dinge als Waffe benutzen: Messer, Feuerwerkskörper, selbstgebaute Bomben, Molotow-Cocktails... da gibt es vieles. 
Darum halte ich die ständig wiederkehrende Diskussion um schärfere Waffengesetze eher für gefährlich, weil sie von der eigentlich notwendigen Diskussion ablenkt. Nämlich, wie man schon vor einem möglichen Amoklauf Anzeichen bei psychisch labilen oder sonst auffälligen Menschen erkennt. Es gab diese Anzeichen auch in diesem Fall. Der Täter deutete sogar einen möglichen Amoklauf an. Bei solch einer Äußerung hätte das soziale Umfeld reagieren müssen und es hätte schon vor einer möglichen Tat eingeschritten werden müssen - notfalls auch durch die Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt. 
Das ist die Diskussion, die geführt werden muss. Die Diskussion um schärfere Waffengesetze führt in die Irre und regt mich deswegen eigentlich sogar auf.
Übrigens, soviel ich weiß, ist es Vorbestraften in den USA nicht erlaubt, Waffen zu erwerben. Es gibt also auch dort bereits Einschränkungen. 
Auch psychisch Kranke sollten keine Waffen legal kaufen können. 
Aber es ist nicht nur in den USA möglich, Waffen illegal zu erwerben. Auch hier im Deutschland gibt es illegalen Waffenbesitz. Da nützen auch keine noch so scharfen Gesetze etwas. Auch deswegen halte ich diese Diskussion für irreführend. 
Ich denke wirklich, dass man Menschen, die sich auffällig verhalten oder gar gewaltbereit sind, stärker auf den Zahn fühlen muss und ggf. nicht frei herumlaufen lässt, sondern notfalls im Extremfall auch zwangstherapiert.

Re: Spektakuläre Amokläufe in den USA

von Ruaidhri » 17.02.2018, 14:29

Barbarossa hat geschrieben:die Nation bete für sie und kein Schüler dürfe sich an amerikanischen Schulen jemals unsicher fühlen. Seine Regierung wolle mit den lokalen Politikern über die Sicherheit von Schulen und den Umgang mit psychischen Krankheiten sprechen. Die Waffengesetze der USA erwähnte Trump nicht.
Hohlstes Gelaber, so lange nicht strengere Gesetze für Waffenbesitz in den USA durchgesetzt werden. Über psychische Krankheiten aufzuklären, ist gewiss sinnvoll, aber hier nur eine Blendgranate, um an der grundsätzlichen Frage vorbeizukommen.
Barbarossa hat geschrieben:In diesem Fall begrüße ich Trumps Ansatz. An sich auffällig verhaltende Menschen muss man ran. Wie man auch in diesem Fall sieht, ist trotz Warnsignale nichts ausreichendes passiert.
Das ist in Deutschland auch so, z.B. vor dem Erwerb des Jagdscheins gibt es eine Zuverlässigkeitsüberprüfung.Der Führerscheinentzug wegen Alkohol oder mehrfacher anderer schwerer Verstöße reicht, um die WBK( und den Jagdschein)  los zu werden. Inzwischen, so die Personaldecke der Behörden es zulässt, wird auch kontrolliert, ob die Waffen vorschriftsgemäß in einem vorschriftsmäßigen Waffenschrank gelagert werden. Es gibt nie und nirgendwo 100% Sicherheit, ganz gleich, wie das Waffenrecht und die Kontrollen  verschärft werden. In den USA jedoch tut man gar nichts, um auch nur irgendeine Kontrolle über den Schusswaffenbesitz zu bekommen.

Re: Spektakuläre Amokläufe in den USA

von Barbarossa » 15.02.2018, 22:51

In den USA hat es erneut einen Amoklauf gegeben. Es war nicht der erste in diesem Jahr - es gab allein in diesem Jahr bereits 6 - aber dieser war besonders spektakulär. Ein 19-jähriger, ehemaliger Schüler ging in die Stoneman Douglas High School in Parkland im US-Bundesstaat Florida und tötete 17 Menschen mit einem halbautomatischen Gewehr vom Typ AR-15, nachdem er Feueralarm ausgelöst hatte. Etwa eine Stunde nach der Tat ließ er sich von der Polizei widerstandslos in einem Nachbarort festnehmen. Der 19-jährige soll in psychiatrischer Behandlung gewesen ein, sich auch auffällig verhalten haben und andere Schüler verbal bedroht haben. Auch die Möglichkeit eines Amoklaufs erwähnte er zuvor.
US-Präsident Trump wandte sich in einer Ansprache an die Angehörigen der Opfer - die Nation bete für sie und kein Schüler dürfe sich an amerikanischen Schulen jemals unsicher fühlen. Seine Regierung wolle mit den lokalen Politikern über die Sicherheit von Schulen und den Umgang mit psychischen Krankheiten sprechen. Die Waffengesetze der USA erwähnte Trump nicht.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/amo ... -1.3868402

In diesem Fall begrüße ich Trumps Ansatz. An sich auffällig verhaltende Menschen muss man ran. Wie man auch in diesem Fall sieht, ist trotz Warnsignale nichts ausreichendes passiert.

Amoklauf an US Highschool

von dieter » 25.10.2014, 09:45

Gestern passierte wieder einmal ein Amoklauf an einer Highschool in den USA und zwar in der Nähe von Seattle im Nordwesten der USA . Der Anschlag forderte zwei Menschenleben, darunter den Attentäter und zahlreiche Schwerverletzte. Der Schüler soll 14 Jahre alt gewesen und sehr beliebt bei seinen Klassenkammeraden gewesen sein.
Warum das alles :?: Ist der Stress an den Schulen so groß, dass es immer wieder zu solchen Taten auch in Deutschland kommt :?: Wir hätten Teile unserer Lehrerschaft am Liebsten als Astronauten benutzt und sie auf den Mond geschossen. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)

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