Was kommt nach Merkel?

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Re: Was kommt nach Merkel?

von Barbarossa » 22.01.2022, 21:43

Heute wurde Friedrich Merz in einer Online-Abstimmung auf dem Parteitag mit 94,62% zum neuen CDU-Vorsitzenden gewählt. Sichtlich ergriffen über das überwältigende Ergebnis nahm er die Wahl an, die jetzt aber noch per Briefwahl bestätigt werden muss (Warum macht man dann nicht gleich eine Briefwahl?)
Ebenfalls mit großer Zustimmung von 92,89% wurde Mario Czaja zum neuen CDU-Generalsekretär gewählt, der Paul Ziemiak in diesem Amt ablöst.

Re: Was kommt nach Merkel?

von Barbarossa » 23.12.2021, 00:04

Das wird noch interessant, ja.
Denn ich denke, auch Friedrich Merz ist nur ein Mann für den Übergang - er ist schließlich auch schon 66 Jahre alt (Merkel hört jetzt mit 67 auf).
Für Merz dürfte es jetzt noch eine späte Genugtuung sein, jetzt an der Spitze der CDU zu stehen, nachdem er von Merkel damals von Fraktionsvorsitz verdrängt wurde. Wenn er in 2 Jahren noch einmal die Wahl um den Parteivorsitz gewinnen sollte, könnte er tatsächlich noch als Kanzlerkandidat antreten.
Wenn nicht, dann wäre vielleicht doch der Weg frei für Röttgen. Ich sehe ihn nach wie vor für den CDU-Mann der Zukunft (er ist jetzt 56, also 10 Jahre jünger).

Re: Was kommt nach Merkel?

von Balduin » 21.12.2021, 21:15

Der Kalauer ist nicht schlecht ;-)

Ich habe einen Merz-Sieg erwartet, aber die Höhe hat auch mich überrascht. Norbert Röttgen hätte ich ein besseres Ergebnis zugetraut. Aber ja: Die Basis hat gesprochen. Mal sehen, wie die CDU sich entwickelt.

Re: Was kommt nach Merkel?

von Barbarossa » 18.12.2021, 22:27

Hier möchte ich direkt anknüpfen. Bei meiner Bemerkung meinte ich ja vor allem die Verhältnisse in der CDU.
Es hat sich inzwischen erwiesen, dass die von Merkel gewünschte Nachfolgerin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK - vormals Ministerpräsidentin des Saarlandes) keine Chance hatte. Aber auch deren Nachfolger, Armin Laschet (Ministerpräsident von NRW) wurde vom Bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) bei der Bundestagswahl totgemobt. (das war so)
Die Union erlebte dadurch eine nie zuvor erlebte Wahlniederlage, siehe: https://geschichte-wissen.de/foren/view ... 030#p73030

Nun hat die CDU-Mitgliederschaft im Dezember Merz gewählt (den kleinen Kalauer konnte ich mir nicht verkneifen) :-D

Friedrich Merz hat schon im 1. Wahlgang eine deutliche Mehrheit erhalten:

Friedrich Merz: ... 62,1%
Norbert Röttgen . 25,8%
Helge Braun ....... 12,1%

Die Wahlbeteiligung der rund 400.000 Mitglieder lag bei 64,1%.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Chef.html

Das Ergebnis war (nicht nur) für mich überraschend. Ich hätte angenommen, dass es zumindest eine Stichwahl geben würde. Mein persönlicher Favorit ist nach wie vor Norbert Röttgen. Aber so ist der Fall klar.
In den Medien wurde schon gesagt, dass Merz der größtmögliche Bruch mit Merkel sei. Kann sein...

Re: Was kommt nach Merkel?

von Ruaidhri » 04.02.2018, 17:15

Barbarossa hat geschrieben:Ich meinte aber mit meiner Bemerkung, dass nach Merkel (als Frau) wiederum Frauen als aus meiner Sicht mögliche Nachfolger sogar in der Überzahl sind. Das bei der Union fand ich bemerkenswert. ;-)
Und ich wollte mich fast wundern, dass ein  gebürtiger Ostdeutscher, der doch viel eher an Gleichberechtigung gewöhnt ist als wir, sich über so viele Frauen in der Anwartschaft wundert. :D :P
Die CDU hat sich schon sehr gewandelt, was die Anerlkennung das Akzeptieren von Frauen in der hohen politischen Ebene betrifft. Eine der Vorreiterinnen war Rita Süßmuth, die wirklich mutig und klar agierte und jeglichen Respekt verdient.
Wobei die SPD- Männer auch nicht die geborenen Gleichberechtigungsverfechter waren, Heide Simonis hatte es erst auch nicht leicht als erste Finanzministerin, dann MP.
Wobei Frauen gegenüber erfolgreichen Frauen viel fieser und zickiger agieren können als Männer.

Re: Was kommt nach Merkel?

von Barbarossa » 03.02.2018, 14:47

Ich meinte aber mit meiner Bemerkung, dass nach Merkel (als Frau) wiederum Frauen als aus meiner Sicht mögliche Nachfolger sogar in der Überzahl sind. Das bei der Union fand ich bemerkenswert. ;-)

Re: Was kommt nach Merkel?

von Ruaidhri » 03.02.2018, 12:07

Barbarossa hat geschrieben:Interesant ist dabei, dass mir neben Thomas de Maizière mit von der Leyen und Kramp-Karrenbauer wiederum zwei Frauen in den Sinn kommen.
Das sollte grundsätzlich normal sein, dass Frauen wie Männer in Frage kommen. Ganz ohne Quotenregelung und überall.
Wir haben demnächst, wenn Robert Habeck seinen Ministerposten und den als stellvertretenden Ministerpräsidenten aufgibt, auch eine sehr kompetente Frau als Stellvertreterin. Grün und klug, nicht abgehoben, sondern sehr problemorientiert. Oder besser, lösungsorientiert.
Das Problem der CDU ist: Partei der Mitte mit konservativem Rand ohne dabei zu weit nach rechrs zu rutschen? Einige in der jüngeren Garde wissen, dass konservative Standpunkte in der heutigen Zeit keine Patentlösungen für viele Probleme bieten, dass man die Uhr nicht zurückstellen kann, um rechts-konservative Wähler*innen einfangen. Rechts- konservativ gilt nicht allein für die Flüchtlingspolitik.
Das System Merkel kann nicht mehr lange gut gehen, ihre Abgehobenheit von dem, was die Menschen wirklich bewegt und betrifft ist genauso groß wie die vieler SPD- und Grünen-Politiker.
Ich denke, die meisten wollen ein friedliches, einiges Europa ohne harte nationale/ nationalistische Gegensätze, das aber lediglich über die Finanz- und Wirtschaftspolitik zu verkaufen, war und ist ein Fehler der Merkel-Jahre.

Re: Was kommt nach Merkel?

von Barbarossa » 27.01.2018, 21:16

Ich weiß nicht, ich könnte mir schon den/die einen/eine oder anderen/andere als Nachfolger von Merkel vorstellen. Man wächst ja bekanntlich mit der Aufgabe - das war bei Merkel anfangs auch nicht anders. Interesant ist dabei, dass mir neben Thomas de Maizière mit von der Leyen und Kramp-Karrenbauer wiederum zwei Frauen in den Sinn kommen.

Re: Was kommt nach Merkel?

von Paul » 27.01.2018, 21:13

Ralph hat geschrieben:Ich bin mir sicher, dass ein Muslim nicht Bundeskanzler in Deutschland werden würde. Insofern spielt Religion und Glaube eben doch eine Rolle
Noch spielt zumindest muslimische Religionszugehörgkeit für-äh- wie sag ich?- nicht muslimische Bevölkerungsteile eine Rolle.
ist nicht nur in Deutschland so.Derzeit ist das Misstrauen groß, nichtmal ein Özil  oder ein Khedira gilt ja als Deutscher, mal gar eien mit solchem Namen als Kanzler?
In ferner Zukunft vielleicht, wobei auch der stetig steigende Anteil muslimischer Wähler beitragen könnte. Derzeit  denkbar, aber kurzfristig nicht realistisch.


Özdemir hätte deutscher Außenminister werden können. Grundsätzlich wäre die Kanzlerschaft o. Vizekanzler denkbar gewesen. Ein geborener Russlanddeutscher wurde mit Herrn Köhler auch schon Bundespräsident.

Re: Was kommt nach Merkel?

von Ruaidhri » 27.01.2018, 18:56

Zeit, den Faden mal wieder weiterzuspinnen.
Derzeit wird in vielen Medien viel diskutiert oder auch  spekuliert, was mit Merkel wird, vor allem, wenn die große Koalition letztlich doch nicht zustande kommt, was ohne Merkel wird und wer sie beerben könnte.
So wirklich geeignete, überzeugende Kandidaten / Kandidatinnen, die echte Impulse setzen könnten, finde ich derzeit bei der CDU nicht. ( Da hat sie mit der SPD Ähnlichkeit, wenn der Schulzzug doch endgültig entgleist.)
Nichts Neues also seit dem letzten Post in diesem Faden?

Re: Was kommt nach Merkel?

von dieter » 11.07.2014, 13:24

Liebe Lia,
mir ist es auch egal, welche sexuelle Orinierung jemand hat, wenn er nur gute Politik macht. Aber ich habe zu Menschen wie Schäuble oder Schmidt mehr vertrauen auch zu ihrer Politik, wie zu Seehofer nun mit seiner PKW-Maut oder zu Schröder mit der von ihm durchgesetzten Agenda 2010. Übrigends Helmut Schmidt als Vorbild haben die meisten Menschen, kam auch so in einer Forsa-Umfrage in einer Sendung des ZDF mit Kerner. Nicht also nur von mir als Vorbild genannt.
Stelle nur fest, dass bei Menschen, wie auch das bei FJS war, sein privates Handeln (New York) sich mit seiner Politik in Deutschland deckte. :roll:

Re: Was kommt nach Merkel?

von Lia » 11.07.2014, 12:55

@ Dieter:
Hat niemand, mal gar nicht ich, verlangt, dass sich jemand dafür entschuldigt, wenn sein Leben geregelt nach seinem Plan verläuft.
Wie käme ich dazu, die haltbaren Ehen von engen Freunden zu verurteilen?
Dafür bin ich zu tolerant und dafür habe ich viel zu viel kunterbunte Lebenserfahrung in alle Richtungen. Ohne meinen Maßstab für grundlegend den einzig richtigen zu halten.
Übrigens an Deinem zitierten Vorbild Helmut Schmidt orientiert, das Du aber nur da hast, wo es Dir passt.
Ehen könne scheitern. Gleich, wie es zu passen schien., so richtig die Entscheidung im Augenblick der Eheschließung sogar war.
Gibt Lebensläufe, die nunmal nicht deckungsgleich sind mit Deinem hier wiederholt samt Karriere vorgetragenen.
Hat genau vorurteilsfrei akzeptiert und respektiert zu werden die Umkehrung.
Wenn letztlich die Basis- aus welchen Gründen auch immer- für ein einigermaßen friedliches, vor allem auch gemeinsames Zusammnleben geschwunden ist, können getrennte Wege die bessere Lösung sein. Auch für Kinder.
Für kleine Kinder in manchen Fällen- und auch für schon längst erwachsene, die ihre eigenen Wege gehen.
nur Scheidung und Fremdgehen sollte nicht zum Allgemeinplatz werden.
Umgekehrt wäre die Reihenfolge logischer, :mrgreen: . So rein meine Lebenserfahrung. :angel:
Jenseits meiner ureigensten Vorstellungen vom "Ja-Sagen" jedoch ist es gut, dass heute jeder so leben kann, wie es passt und auch ein Scheitern nicht mehr zur manchmal lebenslänglichen Qual werden muss, nur um "das Gesicht zu wahren".
Du kannst nach Deinem Lebensentwurf leben, warum sollen andere, die andere Erfahrungen haben, es nicht auch können, ohne drum abschätzig beurteilt zu werden?
Mir gleich, wie oft PolitikerInnen in Berlin fremdgehen, schwul oder lesbisch sind, so lange sie ansonsten glaubhafte, vernünftige Politik für den Bürger machen.

Re: Was kommt nach Merkel?

von dieter » 11.07.2014, 11:53

Lia hat geschrieben:Ganz sicher würde niemals ich jemanden, der lange glücklich verheiratet ist und nie fremdging, als Deppen bezeichnen.
Ihn nur bitten gerade darum dankbar, demütiger und tolerant zu sein, wenn anderen dieses dauerhafte Glück nicht beschieden ist- aus welchen Gründen auch immer.
Wem, wie Helmut Schmidt, das Glück beschieden ist, den richtigen Lebenspartner/ die Lebenspartnerin für alle Zeiten gefunden zu haben, weiß das zutiefst zu schätzen.
Schmidt ist aber so klug zu wissen, dass es nicht immer so ist.
Ich kann nicht verstehen, warum der Ausspruch, bis dass der Tod Euch scheidet nicht mehr gelten soll,
Die Trauformel als Zwang, etwas fortzuführen, dass anders als gedacht, eben irgendwann nicht mehr zusammenpasst?
Geht es noch? In welcher Zeit lebst Du? Mal abgesehen davon, dass Gauck nur ein prominentes Beispiel für viele andere Normalos ist, bei denen sich die in besten Glauben an eine unendliche gemeinsame Zukunft gebrauchte Formel als unhaltbar- eben Formel- herausstellte.
Was die Familie Gauck betrifft: Mit dem status quo können alle umgehen. Gerade in Zusammenhang mit Käßmanns Erkrankung ist ihre Entscheidung zu respektieren. Leicht gemacht sie sich das nicht.
Religionszugehörigkeit wie Privatleben, Scheidung oder getrennt leben, inklusive, sollten unwesentlich sein.
Dass es das nicht mehr ist und wie man die bunte Presse mit Glamour auf den Wähler loslässt, haben Gerhard und Hiltrud Schröder, dann Christian Wulff und Bettina vorgemacht.
Liebe Lia,
ich lebe in der heutigen Zeit. Kenne viele Menschen die so leben oder lebten wie ich. Mein Bruder, meine Eltern, Mein Onkel und unsere Nachbarn. Eine Mehrheit der Menschen wird so leben wie ich. Ich muß mich deshalb nicht entschuldigen. :oops:
Unsere Heirat war kein Glück, sondern ich habe mir meine Partnerin ausgesucht und zwar mit einer Zeitungsanzeige in der "Bild am Sonntag" gemeinsam mit meinen Freund, ging damals noch. :wink: Da ich als Aufstiegsbeamter 10 Jahre brauchen mußte um endlich Inspektor zu werden, mußte sehr viel lernen. Bin dann mit meinem Auto durch die gesamte BRD gefahren, hatte mir ein Buch über Schriftdeutung gekauft und mich dann entschieden. Es war kein Glück oder Zufall, sondern eine Entscheidung, die ich getroffen hatte. :wink: Mir ist es egal, wie andere ihre Beziehungen pflegen, nur Scheidung und Fremdgehen sollte nicht zum Allgemeinplatz werden. :evil: :twisted:

Re: Was kommt nach Merkel?

von Orianne » 11.07.2014, 08:56

Es ist eben so, dass wir jetzt in einer anderen Zeit leben, ich höre es oft in meiner Familie, dass es heisst, früher hätte das die Gesellschaft abgelehnt, auch wir werden (hoffentlich) einmal alt, und wir werden uns dann vielleicht auch über die "neuen" Umstände wundern.

Re: Was kommt nach Merkel?

von Lia » 11.07.2014, 01:17

Ganz sicher würde niemals ich jemanden, der lange glücklich verheiratet ist und nie fremdging, als Deppen bezeichnen.
Ihn nur bitten gerade darum dankbar, demütiger und tolerant zu sein, wenn anderen dieses dauerhafte Glück nicht beschieden ist- aus welchen Gründen auch immer.
Wem, wie Helmut Schmidt, das Glück beschieden ist, den richtigen Lebenspartner/ die Lebenspartnerin für alle Zeiten gefunden zu haben, weiß das zutiefst zu schätzen.
Schmidt ist aber so klug zu wissen, dass es nicht immer so ist.
Ich kann nicht verstehen, warum der Ausspruch, bis dass der Tod Euch scheidet nicht mehr gelten soll,
Die Trauformel als Zwang, etwas fortzuführen, dass anders als gedacht, eben irgendwann nicht mehr zusammenpasst?
Geht es noch? In welcher Zeit lebst Du? Mal abgesehen davon, dass Gauck nur ein prominentes Beispiel für viele andere Normalos ist, bei denen sich die in besten Glauben an eine unendliche gemeinsame Zukunft gebrauchte Formel als unhaltbar- eben Formel- herausstellte.
Was die Familie Gauck betrifft: Mit dem status quo können alle umgehen. Gerade in Zusammenhang mit Käßmanns Erkrankung ist ihre Entscheidung zu respektieren. Leicht gemacht sie sich das nicht.
Religionszugehörigkeit wie Privatleben, Scheidung oder getrennt leben, inklusive, sollten unwesentlich sein.
Dass es das nicht mehr ist und wie man die bunte Presse mit Glamour auf den Wähler loslässt, haben Gerhard und Hiltrud Schröder, dann Christian Wulff und Bettina vorgemacht.
Wie auch immer, wirklich politisch überzeugenden Nachwuchs sehe nirgendwo.
Ralph hat geschrieben:Ich bin mir sicher, dass ein Muslim nicht Bundeskanzler in Deutschland werden würde. Insofern spielt Religion und Glaube eben doch eine Rolle
Noch spielt zumindest muslimische Religionszugehörgkeit für-äh- wie sag ich?- nicht muslimische Bevölkerungsteile eine Rolle.
ist nicht nur in Deutschland so.Derzeit ist das Misstrauen groß, nichtmal ein Özil oder ein Khedira gilt ja als Deutscher, mal gar eien mit solchem Namen als Kanzler?
In ferner Zukunft vielleicht, wobei auch der stetig steigende Anteil muslimischer Wähler beitragen könnte. Derzeit denkbar, aber kurzfristig nicht realistisch.

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