Das Schulwesen in Hennersdorf

Anlässlich der Feier des hundertjährigen Bestehens der Hennersdorfer Schule feiert die Festgemeinde Hennersdorf gleichzeitig das 412 jährige Bestehen des Hennerddorfer Schulwesens überhaupt, sowie das 658 jährige Bestehen ihres Ortes.
In den Akten über die Kirchschullehrer finden wir unter dem 15.Martius (März) anno 1526 die erste und älteste Nachricht über das Wirken eines Schulmeisters in dem Orte Haynersdorpp im Copowatale, sowie dessen Bezahlung wie folgt:
„Der Schulmeyster Michael Heckerleyn kann fordern von dereo Gerneinde Haynersdorpp:

„32 Groschen von dero Gemeine, 10 Groschen Arthgeldt, so sie ihm nicht ackern, 1 Schock und 4 broth aff zweene umgänge ‚1 garbe Habern von jedem Erbe(Erbgut), den heyligen Abend(also am Ostersonnabend)zween Ostereyern aus jedem Hause, ferner zween Groschen Häuslergeldt jährlich an Stelle des salarie.“

.Michael Heckerleyn war als Schulmeister “Ufn Schellenbergk“ tätig und verwaltete das Amt eines Schulmeisters in Haynersdorpp nur nebenamtlich. Er wurde, wie uns eine Kaufbucheintragung von anno 1526 bezeugt, auch verschiedentlich testamentarisch für sein Wirken bedacht. Er ist der erste, und damit zugleich älteste Schulmeister ‚ welcher für das Schulwesen in Hennersdorf nachweisbar ist. Woche um Woche kam er, wie es in der ersten Zeit wört1ich heisst „zweenmalen  nach Haynersdorpp“ und unterrichtete die Kinder der hiesigen Ortseinwohner im Erbgericht. Zum Zeichen des Schulbeginnes war es Ortssitte, die auf einem Nebengebäude befindliche kleine Glocke zu ziehen, um so den Bewohnern den Schulbeginn zu verkünden. Anno 1526 fertigte der Schulmeister .Michael Heckerlein auch eine Liste für die Kinder an, we1che zu Hennersdorf die Schule besuchten..

Anno 1585 am 15. MAJUS  ( Mai ) wurde auf Veranlassung des damaligen Erbrichters HANSEN KUEHNE  zu Haynersdorf eine eigene Schule mit eigenem Schulmeister geschaffen. Über dieses Geschehnis berichtet uns die Gemeindechronik folgendes:

Anno 1585 ist für Haynersdorfs Schulwesen von großer Bedeutung, denn am 15. Majus anno 1585 wird für Haynersdorpp der erste Ortsschulkatechete, der erste Ortsschulmeister Heinrich Klemm, ein Leineweber, genannt, welcher das Schulmeisteramt nebenberuflich von anno 1585 bis 1639 verwaltete.“

Damit ist bewiesen, dass Hennersdorf  (ein)  eigenes Schulwesen seit 1585 mit einem eigenen Ortsschulmeister im Orte hat. Dieser Schulmeister wohnte, wie uns die Niederschriften seines Wirkens aus jenen Zeiten überliefert haben, in einem Bauerngut, welches an der “Furth des Gerechtswegen ken Dittmannsdorpp‘1 an der Zschopau, damals COPOWA stand und dem Bauern LORENZ NEUMANN gehörte. Hier war auch die erste Ortseigene Schule. Auf dem nachfolgenden Ortsplan aus dem Jahre anno 1599, welcher von der Hand jenes Schulmeisters stammt, finden wir diese Schule verzeichnet.

Michael Heinrich Klemm fertigte diesen Ortsplan für den Pastor “UFFN Schellenbergk“ an. Das Schulzimmer ist auf Veranlassung des Erbrichters Hansen Kühne in diesem Orte errichtet worden und zwar auf die Weise, dass Heinrich Klemm, der Leineweber, seine Weberstube zur Verfügung stellte, wo  einige Schulbänke Aufstellung fanden.
In seiner Weberstube wirkte Heinrich Klemm getreu des ihm aufgetragenen Amtes und unterrichtete die Kinder des Ortes Haynersdorf nach seinem Können. Er unterstand von anno1585 bis anno 1602 der Kontrolle des “Pfarrherren ufn Schellenberg“, des Pastors Mathias Seidel. Aus der Gründung dieser ersten ortseigenen Schule ist ferner noch die sehr interessante Tatsache festzustellen, dass Hansen Kühn, der Erbrichter zu Haynersdorf, auf dem Gute Lorenz Neumanns an dem Gerichtswegen ken Dittmannsdorff“ wie es wörtlich heisst“ Tzour Verkuendigkungvn(von) Freudt vndt Leydt, tzour Warnungk bey Gefahr“ ein Glöcklein aufhängen liess, welches der erste Ortsschulkatechete Heinrich Klemm  zu bedienen hatte.

Für diese Tätigkeit erhielt er jährlich „ 10 gute Groschen von dero Gemeinde“. Er starb 1639 zu Haynersdorf und wurde, wie er es gewünscht hatte, „ufn Gottesacker im Märkleyn Schellenbergk“ beerdigt, nachdem er sein Schulmeisteramt getreulich 54 Jahre in Haynersdorf verwaltet hatte. Sein Nachfolger wurde der 2 te Ortsschulkatechete Christoph Kleber anno 1639, der bis 12. Martius(März)1668 das Schulamt verwaltete. Anno 1668 erfuhr die Schule in Hennersdorf eine Wandlung insofern, als bei dem auf Kleber folgenden Lehrer Hans Enge gesagt wird, er sei von anno 1668 bis 1672“ Kinderlehrern in der Schulen im Orte selbst“ gewesen. Die Schule wurde also anno 1668 in den Ort selbst und zwar in das noch heute stehende Haus Ortsliste Nr.17 Uhlig verlegt.

Wörtlich heisst es hierzu:“onweyt dero Furth des Weges durch die Copowa ken Kunnersdorf“

Von 1672 bis 1683 war in Hennersdorf nochmals der Lehrer Christoph Kleber als Schulmeister tätig ‚ dem 1683 Gottfried Schilling,“ des Schulmeisters zu Erlebach
Sohn“, wie es wörtlich heisst, folgte, der bis 1695 amtierte. Gottfried Schilling muss ganz besonders hohes Ansehen im Orte genossen haben, denn von ihm wird als von dem „Hochge1ahrten Herrn Gottfried Schilling , des Schulmeisters zu Erlebach Sohn“ gesprochen.  Ihm folgte 1695 Kinderlehrer Georg Felbern ‚ dem 1713 der Strumpfwirker Georg Ernst Naumann folgte. Naumann übte das Schulrneisteramt ebenfalls nebenberuflich aus. Ihm folgte ein Gottfried Ender, dessen Nachfolger Salorno Grosser im Frühjahr 1773 wurde. Am 18. September 1773 wurde dann als Nachfolger des Salomo Grosser ein Kinderlehrer Johann August Felbern zur Unterweisung der Kinder des Ortes angestellt.
Mit diesem Zeitpunkt tritt in Hennersdorfs Schulwesen eine Wende ein, als von da ab Hennersdorf als ein eigener Schulbezirk geführt wird, und mit unter behördlicher Aufsicht steht. Hatte bisher nur der jeweilige Pfarrherr die Kontrolle inne gehabt, welche auch weiter bestand, so teilte sich um 1773 die Kirche mit dem Staate in die Aufsicht über das Schulwesen. Mit dem Zeitpunkt der behördlichen Kontrolle erscheinen in Hennersdorf selbst auch die ersten schriftlichen Unterlagen über das Schulwesen. Leider sind diese Berichte äusserst knapp gehalten, sodass eben bisher wenig über das Schulwesen selbst bekannt wurde.
Dem am. 18. September 1773 angetretenen Schulmeister Johann August Felbern folgt am 12. Januar l777 bis zu seinem Tode 1784 Traugott Leberecht Otto, ein Schuhmacher aus Otzdorf. Er übte das Schulmeisteramt ebenfalls nur nebenberuflich aus. Aus seinem Wirken ist uns die auf Seite 5 dieser Festschrift in Originalcopie wiedergegebene Urkunde erhalten geblieben, welche eine Klage der “Kinderlehrer auf den allhier zu Augustushurg und Schellenberg eingepfarrten Dörfern “betrifft, indem sich die Lehrer der Dörfer in jener Urkunde beschweren über den ungenügenden Besuch der “Sonntäglichen Betstunde.“

Siehe unten!

Sein Nachfolger war Friedrich Gotthold Pilz von März 1785 bis zu seinem Tode 1809. Als nächster Lehrer wird dann Johann Gottlieb Naumann vom Jan. 1810 bis Herbst 1814 genannt. Diesem folgte am 22. Januar 1815 Johann Gottlob Reuter aus Krumhermersdorf, der das Hennersdorfer Schulamt bis zu seiner 1536 erfolgten Versetzung in den Ruhestand verwaltete. Sein Nachfolger wurde der am 27.12.1808 zu Klingenthal i. Erzgebirge (sicher Vogtland) geborene Christian August Adler. Er war als Lehrer hier tätig vorn 17.10.1836 bis zu seinem Ruhestand am 11.6. 1874.
Mit dem Lehrer Christian August Adler ‚ welcher auf Seite 7 dieser Festschrift im Bilde wiedergegeben ist, treten wir nun in die hundertjährige Vergangenheit unserer Jubilarin, der 1838 erbauten Hennersdorfer Volksschule ein, denn dieser Lehrer war der erste Lehrer ‚ welcher sein Wirken für Heimat und Vaterland an den Kindern Hennersdorfs in dieser Schule begann.
Durch die Entwickelung des Ortes ‚ zu der bekanntlich sehr viel die 1823 erfolgte Gründung der Baumwollspinnerei der Firma Gruber & Keller heute Leistner‘sche Fabrik, beigetragen hatte, wurde die alte Ortsschule im Hause Ortsliste 17 zu klein. Der Gedanke eines Schulneubaues war schon vorher hin und wider besprochen worden und erhielt seine Verwirklichung mit dem Bau der heutigen Ortsschule neben dem Erbgericht zu Hennersdorf. So geschah es gewiss unbewusst, dass traditionsgemäss die neue Schule neben der Stätte errichtet wurde, in welcher wir den Uranfang Hennersdorfs Schulwesen anno 1526 nachweisen können. Der Bau kostete 4000 Thaler und geschah während der Amtszeit des Lehrers Christian August Adler. Er war, wie bereits erwähnt, bis 11. Juni 1874 hier als Lehrer tätig und hat gelegentlich seiner Versetzung in den Ruhestand von Sr. Majestät dem König Albert von Sachsen, in Anerkennung seiner langjährigen treuen und gewissenhaften Wirksamkeit und der in seinem Amts sich erworbenen hohen Achtung mittels Dekret und der zum königl. sächs. Albrechtsorden gehörigen Medaille in Gold allerhöchste Anerkennung gefunden und unter entsprechender Feierlichkeit überreicht erhalten. Auf Wunsch der damaligen königl. Schulinspektion ‚ sowie der Gemeindebehörde verwaltete Adler noch so lange das hiesige Schulamt • bis statt seiner ein Nachfolger kommen würde.
Christian August Adler

Er war 38 Jahre im Amte., Am 19.10.1874 verabschiedete er sich von seinen Schulkindern und der Gemeinde und zog in den folgenden Tagen in den Ruhestand nach Zschopau. So der Bericht des Lehrers Adler über sein hiesiges Wirken ‚ er schreibt wörtlich dann weiter „ Der gnadenreiche, barmherzige und gütige Gott schütze allezeit Hennersdorf und. seine Bewohner in Haus, Familie und Beruf.“
Seine Nachfolger waren die Lehrer GE0RGI vom Oktober 1874 bis 1876, Theodor DRESCIER bis 1878 und Karl VOIGT vom Juli bis September 1878 . Ihnen folgte Alfred Theodor HEBER von 1878 bis 30. März 1920. Er war bereite Michaelis 1919 in den Ruhestand versetzt, verblieb aber bis zum Abschluss des Schuljahres Ostern 1920 noch hier, er starb am 16. März 1928 in Erdmannsdorf und wurde in Augustusburg beerdigt.
Ab 1911 waren noch verschiedene Hilfslehrer tätig, so z.B. Hilfslehrer Hochmuth, von 1911 – 1913, Walter Keil von 1913— 1915 ‚ Herbert Freitag von 1915 bis 20. April 1919. Als nächster wird dann Arno Krell Schulamtskandidat, ab 18.August 1919 Hilfslehrer an der hiesigen Schule bis zum 30. September 1920 genannt. Am 12. April 1920 wurde Paul Georg HÖSEL, geb. am 3. September 1885 in Wiederau bei Gossen, als ordentlicher Lehrer eingewiesen. Lehrer Hösel hatte seine Ausbildung erhalten im Lehrerseminar Rochlitz von 1900— 1906, war später Hilfslehrer in Großmilkau bei Rochlitz von 1906— 1909. In Hausdorf bei Maxen Bezirk Dippoldiswalde wurde er 1909 Lehrer und war als solcher dortselbst bis zum Ausbruch des Weltkrieges tätig, sodann wirkte er noch als Kirchschullehrer von 1914— 1920 in DOBRA bei Radeberg. 1920 übernahm er das hiesige Schulamt und verwaltete es bis zur Machtübernahme des Nationalsozialismus in Deutschland im Jahre 1933. Er ging 1934 hier ab und übernahm eine weitere Stelle als Lehrer in Öderan.
Unter Paul Hösel sind noch verschiedene Hilfslehrer hier tätig gewesen, welche alle ihre Erwähnung in der Gemeindechronik des Ortes gefunden haben. Als Nachfolger Paul Hösels ist der heutige Schulleiter Erich Heinig zu nennen, der zunächst ab 8.April 1931 als nichtständiger Lehrer hier amtierte. Er wurde am 27. Mai 1932 personalständig und übernahm die hiesige Schulleitung beim Abgang seines Vorgängers Hösel. Am 12. April 1934 erfolgte seine Einweisung durch Oberschulrat UHLMANN und durch die Schulbezirksvertretung. Unter ihm amtierten weitere Hilfslehrer, welche ebenfalls in der Gemeindechronik Hennersdorf ihre Erwähnung gefunden haben.

lehrerbrief
Übersetzung:

Hochwohl Ehrwürdiger Großachtbar u. Wohlgelahrter Hochgeehrtester Herr Pastor!!

Da die Kinderlehrer auf den allhier zu (Augustusburg und Schellenberg) eingepfarrten Dörfern schuldig sind, Sonntagsnachmittags, wenn in hiesigen Kirchen den Alten, Kränklich, Gebrechlichen, Schwangeren, Eltern, Kindern und sonstiglichen Comunicanten zur Lasten nicht geprediget wird in ihrer Schulstube Betstunde zu halten, schuldig sind, die Betstunden aber, wie glaubwürdig angezeigt wurde, von sehr wenigen Einwohnern besucht werden; Auch wurde auf Seiner hohen Ober-Consistorii zu Dresden dieserhalb an uns ergangenes Rescript Euerer Hochwohl Ehrwürden endlich  veranlasset, für die Person aber verfüget, gedachte Betstunden mit Fleiß zu besuchen und strenge Aufsicht  zu führen, dass dieselben  nach Maßgabe des 17. § des revidischen Synodalischen General Decrets und des 17 General Articels nicht mehr vernachlässiget werden und verferne die von Ihnen an die Einwohner wiederholten Ermahnungen  nicht fruchten, sondern die angewießenen Maßnahmen fortdauern sollten, biß Dieselben Renitenten  zur gebührenden Bestrafung angingen mögen.
Da die Kinderlehrer auf den allhier zu (Augustusburg und Schellenberg) eingepfarrten Dörfern schuldig sind, Sonntagsnachmittags, wenn in hiesigen Kirchen den Alten, Kränklich, Gebrechlichen, Schwangeren, Eltern, Kindern und sonstiglichen Comunicanten zur Lasten nicht geprediget wird in ihrer Schulstube Betstunde zu halten, schuldig sind, die Betstunden aber, wie glaubwürdig angezeigt wurde, von sehr wenigen Einwohnern besucht werden; Auch wurde auf Seiner hohen Ober-Consistorii zu Dreßden dieserhalb an uns ergangenes Rescript Ew. Hochwohl Ehrwürden andurch veranlasset, für die Person aber ersuchet, gedachte Betstunden dann und wann zu besuchen und scharfe Aufsicht zu führen, dass dieselben nach Maßgabe des 17. § des revidierten Synodalischen General Decrets und des 17 General Articels nicht mehr vernachlässiget werden und soferne die von Ihnen an die Einwohner wiederholten Ermahnungen nicht fruchten, sondern die eingerissenen Unordnungen fortdauern sollten, daß Dieselben Renitenten zur gebührenden Bestrafung angingen mögen.
Die wir mit aller Consideration beharren.
Sig. Superintendur Chemnitz und Amt Augustusburg
Den 9. Fbr.1782
Verordnete Kirchen Inspectores zu Städtchen Schellenberg
als
Gnädig Befehligte
und
Ew HochwohlehrwürdenDienstergebend
D. Gottlieb […], Sigs; [?]
Johann Friedrich Engelbr. Gottschalt

Vielen Dank auch an Hyokkose vom Geschichtsforum für die Mithilfe an der Entzifferung der alten Schrift.

Aufstellung der Lehrer in Hennersdorf

1526 – ?             Michael Heckerleyn
1585 – 1639             Heinrich Klemm
1639 – 1668             Christoph Kleber
1668 – 1672                Hans Enge
1672 – 1683             nochmal Christoph Kleber
1683 – 1695             Gottfried Schilling
1695 – 1713             Georg Felbern
1713 – ?             Georg Ernst Naumann (siehe Strumpfwirker)
?      –   1773             Gottfried Ender
Frühjahr 1773         Salorno Grosser
18. 09. 1773    –        Johann August Felbern
12. 01.1777 – 1784         Traugott Leberecht Otto
März 1785 – 1809         Friedrich Gotthold Pilz
Jan. 1810 – 1814         Johann Gottlieb Naumann
1815 – 1836             Johann Gottlob Reuter
17.10.1836 – 11.6. 1874     Christian August Adler
1874 – 1876             Georgi
1876 – 1878             Theodor Drescher
Juli – Sep. 1878         Karl Voigt
1878 – 1920             Alfred Theodor Heber
ab 1911     Hilfslehrer:     Hochmuth 1911 – 1913
Walter Keil von 1913— 1915
‚ Herbert Freitag von 1915 bis 20. April 1919
Arno Krell 1919 / 1920
12. April 1920 – 1934     Paul Hösel
seitdem             Erich Heinig

 

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