Begräbnis von Moritz von Hessen

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Moderator: Barbarossa

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dieter
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800 geladene Gäste haben am Montag in Kronberg Abschied vom verstorbenen Moritz Landgraf von Hessen genommen. Neben König Sofia von Spanien kamen auch Vertreter mehrerer ausländischer Königshäuser
Urenkel des deutschen Kaisers Friedrich III.
Moritz von Hessen war am 23.5, in Frankfurt gestorben. Er hatte zuletzt zurückgezogen im Schloss Wolfgarten bei Langen in Südhessen gelebt. Er war Chef des ehemals regierenden Gesamthauses Hessen und als Urenkel des deutschen Kaisers Friedrich III. und Urenkel der englischen Königin Viktoria vielen europ. Königshäusern verwandt.
Er entstammte der Kasseler Linie des hess. Adelshauses und wuchs in Rom und Kassel auf. Nach seinem Studium der Landwirtschaft in kiel lebte er zunächst auf Gut Penker in Schleswig-Holstein und Sitz der fürstlichen Hess. Hausverwaltung in Kronberg. Danach zog er nach Schloss Wolfgarten in Langen um.
Ludwig von Hessen Darmstadt, der als letzter männl. Vertreter seiner Linie 1968 kinderlos starb, hatte Moritz 1960 adoptiert und als seinen Erben eingesetzt.

Damit wurden die beiden seit dem Tod Philipps des Großmütigen im Jahr 1567 getrennten Hauptlinien des Hauses Hessen, Darmstadt und Kassel, wiedervereinigt.
Quelle: http://www.hr-online.de
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
ehemaliger Autor K.

Ja, eine traurige Meldung. Leider müssen wir nun alle sterben, da führt kein Weg daran vorbei. Aber vielleicht solltest du uns auch lieber einmal ein paar erfreuliche Dinge aus der Welt des Hochadels mitteilen. Die gibt es nämlich auch und aus der Zeitschrift Adel exklusiv habe ich die wichtigsten Neuigkeiten der vergangenen Woche heraus herauskopiert:

Monaco meldet: Die Ehe von Charlène und Albert läuft gut.

Schweden: Prinzessin Madeleine - Flitterwochen in der Karibik?

England: Herzogin Kate: Süße Zwillinge für die Krone?

Ich hoffe, dass es auf diese vielen spannenden Fragen bald eine Antwort gibt. Auf jeden Fall haben wir jetzt im Forum jede Menge Stoff für die Diskussion. :clap:
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Balduin
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@Karlheinz - du mögest es mir verzeihen: Ich habe deinen Beitrag etwas abgeändert im Hinblick auf die Nutzungsbedingungen von Adel Exklusiv ;-)

Der Adel ist halt wie auch Promis die Grundlage für Klatsch und Tratsch... Ich gebe ja zu, dass ich über Herzogin Kate immer selber gerne was lese und auch die Bilder angucke :D

Bei mir zu Hause lag am Wochenende auch so ein Blättchen herum ("wegen der Kreuzworträtsel") - ich konnte nicht widerstehen und bin jetzt um das Wissen reicher, dass es Christian Wulff nicht gut geht wegen der Trennung von seiner Bettina.

Wahrscheinlich eine bösartige Frage: Die Journalisten, die für solche Klatschblätter arbeiten, verkaufen sich doch unter Wert oder? In der Journalistenschule lernt man doch die großen Zusammenhänge, die tiefen politischen Skandale (Watergate...) - bisschen anderes Niveau als die Flitterwochen einer Prinzessin :mrgreen:

@Dieter: Danke für die Information. Gibt es einen Stammbaum, wo man die verschiedenen Linien nachvollziehen kann?
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:Ja, eine traurige Meldung. Leider müssen wir nun alle sterben, da führt kein Weg daran vorbei. Aber vielleicht solltest du uns auch lieber einmal ein paar erfreuliche Dinge aus der Welt des Hochadels mitteilen. Die gibt es nämlich auch und aus der Zeitschrift Adel exklusiv habe ich die wichtigsten Neuigkeiten der vergangenen Woche heraus herauskopiert:

Monaco meldet: Die Ehe von Charlène und Albert läuft gut.

Schweden: Prinzessin Madeleine - Flitterwochen in der Karibik?

England: Herzogin Kate: Süße Zwillinge für die Krone?

Ich hoffe, dass es auf diese vielen spannenden Fragen bald eine Antwort gibt. Auf jeden Fall haben wir jetzt im Forum jede Menge Stoff für die Diskussion. :clap:
Lieber Karlheinz,
Du scheinst die ganze Tragweite der Person Moritz von Hessen nicht zu begreifen, trotzdem dass ich fettgedruckt darauf hingewiesen habe. Durch die Adoption von Moritz von Hessen durch Ludwig von Hessen Darmstadt sind die seit 1567 getrennten Familien des Hauses Hessen Darmstadt und Kassel, wiedervereinigt. :D
Du als Hamburger kannst Dir natürlich den Hess. Dualismus vor allem zwischen Nord und Süd nicht vorstellen, der dadurch entstanden war. Die Hauptstadt von Hessen wurde deswegen auch nicht nach Kassel oder Darmstadt gelegt sondern nach Wiesbaden, welches die Hauptstadt von dem Herzogtum Nassau war, deshalb auch das niederländische Königspaar ihren Besuch dorthin machte. Frankfurt als ehemals Freie Reichsstadt wäre auch als Hauptstadt nicht in Frage gekommen. Bis 1945 gab es die preuß. Provinz Hessen Nassau (früher Kurfürstentum Hessen) und den Volksstaat Hessen (früher Großherzogtum Hessen). Das ist fast so wie bei der Deutschen Wiedervereinigung. :wink: :mrgreen:
Zuletzt geändert von dieter am 04.06.2013, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
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dieter
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Ralph hat geschrieben: @Dieter: Danke für die Information. Gibt es einen Stammbaum, wo man die verschiedenen Linien nachvollziehen kann?
Lieber Ralph,
es gibt sicherlich einen Stammbaum der Linien Hessen Kassel und Hessen Darmstadt, wobei die Darmstädter Linie ausgestorben ist und der letzte Darmstädter Ludwig von Hessen Darmstadt Moritz von Hessen Kassel adoptiert hat, wegen Kinderlosigkeit und einen Flugzeugabsturz der Darmstädter. Nun ist nur noch die Kasseler Linie da.
Ihr scheint die Wichtigkeit, dass es nun nur noch eine Hess. Linie gibt nicht zu begreifen. Moritz vertrat nun Kassel und Darmstadt, hat einen Sohn Heinrich Donatus, der das vereinigte Haus Hessen weiterführen wird. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
ehemaliger Autor K.

Tatsächlich hatte ich bis heute noch niemals etwas von Herrn Moritz von Hessen gehört. Die Bedeutung dieses Herren hatte sich bis Hamburg nicht herumgesprochen. Es ist bedauerlich, dass die Darmstädter Linie nicht mehr vorhanden ist und nur noch die Kasseler Linie existiert. Es ist nur zu hoffen, dass Herr Donatus von Hessen das erfolgreiche Erbe seines Vaters fortführen wird. Bedauerlicherweise wird er aber wahrscheinlich kein politisches Amt antreten. Ich vermute, dass auch in Hessen alle adligen Herrscherhäuser 1918/19 gestürzt wurden, möglicherweise sogar mit Hilfe oder Billigung der SPD. :wink:
demark
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dieter hat geschrieben: ...
Lieber Karlheinz,
Du scheinst die ganze Tragweite der Person Moritz von Hessen nicht zu begreifen, trotzdem dass ich fettgedruckt darauf hingewiesen habe. Durch die Adoption von Moritz von Hessen durch Ludwig von Hessen Darmstadt sind die seit 1567 getrennten Familien des Hauses Hessen Darmstadt und Kassel, wiedervereinigt. :D
Du als Hamburger kannst Dir natürlich den Hess. Dualismus vor allem zwischen Nord und Süd nicht vorstellen, der dadurch entstanden war. Die Hauptstadt von Hessen wurde deswegen auch nicht nach Kassel oder Darmstadt gelegt sondern nach Wiesbaden, welches die Hauptstadt von dem Herzogtum Nassau war, deshalb auch das niederländische Königspaar ihren Besuch dorthin machte. Frankfurt als ehemals Freie Reichsstadt wäre auch als Hauptstadt nicht in Frage gekommen. Bis 1945 gab es die preuß. Provinz Hessen Nassau (früher Kurfürstentum Hessen) und den Volksstaat Hessen (früher Großherzogtum Hessen). Das ist fast so wie bei der Deutschen Wiedervereinigung. :wink: :mrgreen:
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht sterben, oder wie!?
Als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?
Deine Sorgen möchte ich haben.
RedScorpion

Was Fischköppen und Ossis offensichtlich völlig abgeht, ist, dass es ausserhalb Grosspreussens noch andere Integrationsfaktoren hat als Norddeutscher Mainstream. :wink:


LG
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Barbarossa
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RedScorpion hat geschrieben:Was Fischköppen und Ossis offensichtlich völlig abgeht, ist, dass es ausserhalb Grosspreussens noch andere Integrationsfaktoren hat als Norddeutscher Mainstream. :wink:


LG
*Räusper*

Ein Glück, daß ich zu allererst Deutscher bin.
:wink:

Aber im Ernst:
Die lange historische Teilung Hessens in zwei Häuser ist mir natürlich bekannt. Aber hat denn das heute noch irgendeine gesellschaftspolitische Bedeutung?

:arrow: Ich habe das Thema in die Rubrik Heimatkunde verschoben. Mit Familienpolitik im bundespolitischen Sinn hat das wohl nichts zu tun.
Die Diskussion ist eröffnet!

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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:Tatsächlich hatte ich bis heute noch niemals etwas von Herrn Moritz von Hessen gehört. Die Bedeutung dieses Herren hatte sich bis Hamburg nicht herumgesprochen. Es ist bedauerlich, dass die Darmstädter Linie nicht mehr vorhanden ist und nur noch die Kasseler Linie existiert. Es ist nur zu hoffen, dass Herr Donatus von Hessen das erfolgreiche Erbe seines Vaters fortführen wird. Bedauerlicherweise wird er aber wahrscheinlich kein politisches Amt antreten. Ich vermute, dass auch in Hessen alle adligen Herrscherhäuser 1918/19 gestürzt wurden, möglicherweise sogar mit Hilfe oder Billigung der SPD. :wink:
Lieber Karlheinz,
das war so, wobei der Großherzog von Hessen Darmstadt sehr beliebt beim Volk gewesen sein soll. Ich finde es nicht bedauerlich, dass es nur noch eine Hess. Linie gibt. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:Was Fischköppen und Ossis offensichtlich völlig abgeht, ist, dass es ausserhalb Grosspreussens noch andere Integrationsfaktoren hat als Norddeutscher Mainstream. :wink:
LG
*Räusper*
Ein Glück, daß ich zu allererst Deutscher bin.
:wink:
Aber im Ernst:
Die lange historische Teilung Hessens in zwei Häuser ist mir natürlich bekannt. Aber hat denn das heute noch irgendeine gesellschaftspolitische Bedeutung?
:arrow: Ich habe das Thema in die Rubrik Heimatkunde verschoben. Mit Familienpolitik im bundespolitischen Sinn hat das wohl nichts zu tun.
Lieber Barbarossa,
es gibt noch zwei Regierungsbezirke in Hessen, die auf die Teilung hinweisen. Den Regierungsbezirk Nordhessen mit dem Sitz in Kassel, wobei der Kasseler Bezirk bis nach der Stadt Fulda reicht und den Regierungsbezirk Südhessen mit Sitz in Darmstadt.
Ich als Lehrling der Landesversicherungsanstalt Hessen konnte es erleben, dass die Mentalität von Nord- und Südhessen verschieden ist. Die Nordhessen sind maulfauler, aber wenn sie etwas sagen, kann man sich auf ihre Aussagen verlassen, die Südhessen sind kontaktfreudig, aber nehmen ihre eigenen Aussagen nicht so ernst. Da heißt es schon mal, "was kümmert mich mein dumm Geschwätz von Gestern oder wenns geht, dann geht's."
Sicherlich zurückzuführen darauf, dass in Südhessen die beweglichen Franken saßen und in Nordhessen die Chatten, die 250 Jahre lang gegen den Limes angerannt sind und zusammen mit den Alemannen 261 den Limes durchbrachen, so dass die röm. Grenze auf den Rhein zurückgenommen werden mußte. :wink:
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Leider haben wir in Hamburg keine Adelshäuser, da wir eine „Freie und Hansestadt Hamburg“ sind und man allenfalls die reichen „Pfeffersäcke“, die Hamburger Patrizier, als Aristokraten bezeichnen könnte. Die Herrschaft der Bischöfe wurde schon vor langer Zeit beendet und nur der Sinnspruch vor dem Eingang des Rathauses erinnert daran, wie die Unabhängigkeit erreicht wurde: „Die Freiheit, die errungen die Alten, möge die Nachwelt würdig erhalten.“ (Der Spruch ist in lateinischer Sprache angebracht: Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas)

Wir hatten aber auch eine „Teilung“ zu überwinden, die erst 1937 durch das Groß-Hamburg-Gesetz überwunden wurde. Damals erhielten wir endlich den südlichen Stadtteil Harburg, ursprünglich zugehörig zum Königreich Hannover, ab 1867 Teil von Preußen. Kein Mensch in Harburg erinnert sich noch daran.

Anders hingegen der westliche Stadtteil Altona, er gehörte mehrere Jahrhunderte zu Dänemark bzw. zum Herzogtum Holstein, das von dem dänischen Königreich verwaltet wurde. 1867 fiel Altona an Preußen, 1937 an Hamburg. In Altona ist die Erinnerung an die dänische Zeit noch bei den Menschen präsent, merkwürdigerweise. Man sieht auch häufiger Plakate mit der Aufschrift „Altona muss wieder dänisch werden“. Früher hielt ich dies für einen Studentenulk, da dort viele Studenten wohnen. Der Altonaer Patriotismus hält sich jetzt aber schon mehrere Jahrzehnte und die Altonaer sind auch immer bemüht, sich von Hamburg abzugrenzen.
RedScorpion

Barbarossa hat geschrieben: ...
Aber im Ernst:
Die lange historische Teilung Hessens in zwei Häuser ist mir natürlich bekannt. Aber hat denn das heute noch irgendeine gesellschaftspolitische Bedeutung?
...
Es sind mehr als zwei. :wink:


Ob das nu wirklich so ne grosse Relevanz hat, naja;

aber immer wenn's irgendwo kracht (Wahlkreiszuschneidung, Ressourcenverteilung, Strassenbau und -zuständigkeiten), dann werden - freilich nicht immer ganz ernsthaft - olle Kamellen gern bemüht. Freilich v.a. dann, wenn sie Unterschiede betonen.
Ob's sich das vllt irgendwie bei Forst- und Flurverwaltung noch bemerkbar macht, wie z.B. in der Schweiz, Stichwort Patriziat, weiss ich nicht.



LG
Harald
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Es istunglaublich was man alles noch lernen kann in Geschichte. Ich habe eben in Wiki gelesen, daß ein Landgraf von Hessen-Kassel, Firedrich I., lebte bis 1651, König von Schweden war. Er hatte eine der beiden Schwestern Karl XII. (der war ein Wittelsbacher) geheiratet. Er tat sich nicht besonders hervor. Der Adel regierte, und nach ihm hörte die hessische "Herrscaft" auf. Sein Sohn tat sich als Kunstsammler hervor.

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dieter
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Harald hat geschrieben:Es istunglaublich was man alles noch lernen kann in Geschichte. Ich habe eben in Wiki gelesen, daß ein Landgraf von Hessen-Kassel, Firedrich I., lebte bis 1651, König von Schweden war. Er hatte eine der beiden Schwestern Karl XII. (der war ein Wittelsbacher) geheiratet. Er tat sich nicht besonders hervor. Der Adel regierte, und nach ihm hörte die hessische "Herrscaft" auf. Sein Sohn tat sich als Kunstsammler hervor.

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Lieber Harald,
so isses. :wink:
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