14. Dezember 1911: Roald Amundsen erreicht den Südpol

"Deutschland - aber wo liegt es?" Goethe

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Wettlauf zum Südpol
Duell im Eis vor hundert Jahren

Wer zuerst die Flagge hisst: Am 14. Dezember 1911 gewinnt der Norweger Roald Amundsen den Wettlauf zum Südpol – der Engländer Robert Scott verliert Rennen und Leben...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/roaldamundsen
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Peppone
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Barbarossa hat geschrieben:
Wettlauf zum Südpol
Duell im Eis vor hundert Jahren

Wer zuerst die Flagge hisst: Am 14. Dezember 1911 gewinnt der Norweger Roald Amundsen den Wettlauf zum Südpol – der Engländer Robert Scott verliert Rennen und Leben...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/roaldamundsen
Tscha. Falsche Vorbereitung und falscher Stolz kosteten Scott das Leben, nicht die Antarktis.
Angeblich soll Scott ja sogar verhindert haben, dass einer seiner Weggefährten Hilfe holen ging, weil er mit seinem bewusst geplanten Tod einen Mythos schaffen wollte, mit dem er die Niederlage am Südpol wett machen wollte.

Das soll zumindest seinem gefundenen Tagebuch zu entnehmen sein - zwischen den Zeilen.

Beppe
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Triton
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Alter Fred, aber trotzdem mache ich hier mal weiter. Habe gerade ein Buch drüber gelesen.
Bewusst geplant hat Scott seinen Tod wohl kaum, er konnte wohl nicht mehr gehen und war damit nicht mehr zu retten. Seine Kameraden zögerten wohl zuerst, ihn zurückzulassen, die drei hatten nur ein Zelt und die Distanz zum nächsten Depot war an einem Tag nicht zu bewältigen, also gab es nur die Wahl, dass alle gehen oder 2 gehen und Scott seinem Schicksal überlassen.

Scott hat viel Pathos in sein Tagebuch eingebracht, man darf nicht alles wortwörtlich nehmen. Den Blizzard, der sie tagelang im Zelt festhielt, gab es nicht. Es war eine Versorgungsmannschaft vielleicht 100 Kilometer weiter unterwegs, die davon nichts mitbekam. Minus 17 Grad und klares Wetter, also normale Verhältnisse an einem Tag, als Scott den Blizzard in sein Tagebuch kritzelte.

Alle litten an Skorbut, waren am Ende, wären vielleicht sogar auch gestorben, wenn sie sofort in ein Krankenhaus gekommen wären. Man nimmt an, dass zumindest seine beiden Mitstreiter sich mit Opiumtabletten das Leben genommen haben, die für solche Fälle vorhanden waren. Wie der "Opfertod" des vor Ihnen gestorbenen Oates wirklich stattfand, ist zumindest zweifelhaft. Scott kann alles genauso erfunden haben wie jeder Offizier im Krieg niemals den Hinterbliebenen schreiben würde, dass ihr geliebter Mann/Sohn ein jämmerliches Ende fand.

Natürlich waren Scotts Planungen stümperhaft, aber die Ausdauer und der Wille der Beteiligten sind über jeden Zweifel erhaben. Sie waren angesichts der Ausrüstung und Verpflegung sogar viel, viel weiter gekommen, als man erwarten hätte können.
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Barbarossa
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Triton hat geschrieben: ...Scott hat viel Pathos in sein Tagebuch eingebracht, man darf nicht alles wortwörtlich nehmen. Den Blizzard, der sie tagelang im Zelt festhielt, gab es nicht. Es war eine Versorgungsmannschaft vielleicht 100 Kilometer weiter unterwegs, die davon nichts mitbekam. Minus 17 Grad und klares Wetter, also normale Verhältnisse an einem Tag, als Scott den Blizzard in sein Tagebuch kritzelte...
Laut einer Doku soll es aber überdurchschnittlich kalt gewesen sein, also nicht -17° C, sondern -30° C. Das konnte mit ein Grund gewesen sein.
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Triton
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Die meiste Zeit des Rückmarsches war es überdurchschnittlich kalt, aber eben nicht an den letzten Tagen, die de letzten 3 im Zelt verbrachten. Scott wendete sich nach dem ersten Toten aus der Polmannschaft in seinem Tagebuch an ein fiktives Publikum, weil er wusste, dass sie nicht mehr zurückkehren konnten. Das angeblich rettende Depot, das nur 20 Kilometer entfernt war, bot auch nur das Nötigste für ein paar Tage, hätte an Ihrer Skorbut und den Erfrierungen nichts geändert.
Bezeichnend ist, dass die letzten Überlebenden zum Beispiel den Sextanten zur Navigation vom Schlitten warfen, um schneller voranzukommen. Aber 18 kg Gesteinsproben weiterschleppten, um der Wissenschaft einen Dienst zu erweisen.

Scotts Fehler war, dass er auf die eigene Körperkraft zum Transport der Lasten vertraute statt auf Schlittenhunde. Das konnte nicht funktionieren. Weil die Gruppe 5000 Kalorien pro Mann und Tag nicht ersetzen konnte. Soviel Proviant und Brennstoff konnte nicht transportiert werden, zumindest nicht mit der damals erhältlichen Nahrung und Ausrüstung. Es fehlte nicht nur an Vitamin C, sondern auch an Kalorien und Flüssigkeit.
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Triton
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Die meiste Zeit des Rückmarsches war es überdurchschnittlich kalt, aber eben nicht an den letzten Tagen, die de letzten 3 im Zelt verbrachten. Scott wendete sich nach dem ersten Toten aus der Polmannschaft in seinem Tagebuch an ein fiktives Publikum, weil er wusste, dass sie nicht mehr zurückkehren konnten. Das angeblich rettende Depot, das nur 20 Kilometer entfernt war, bot auch nur das Nötigste für ein paar Tage, hätte an Ihrer Skorbut und den Erfrierungen nichts geändert.
Bezeichnend ist, dass die letzten Überlebenden zum Beispiel den Sextanten zur Navigation vom Schlitten warfen, um schneller voranzukommen. Aber 18 kg Gesteinsproben weiterschleppten, um der Wissenschaft einen Dienst zu erweisen.

Scotts Fehler war, dass er auf die eigene Körperkraft zum Transport der Lasten vertraute statt auf Schlittenhunde. Das konnte nicht funktionieren. Weil die Gruppe 5000 Kalorien pro Mann und Tag nicht ersetzen konnte. Soviel Proviant und Brennstoff konnte nicht transportiert werden, zumindest nicht mit der damals erhältlichen Nahrung und Ausrüstung. Es fehlte nicht nur an Vitamin C, sondern auch an Kalorien und Flüssigkeit.
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Triton
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http://www.youtube.com/watch?v=ufijjhdR03E
Hier erfährt man, dass die letzten 3 Überlebenden bei ruhigem Wetter und (normalerweise) erträglichen Temperaturen im Zelt blieben.
Mit Scotts Erfrierungen und der Weigerung, ihn zurückzulassen, war auch für die letzten 2 (Bowers, Wilson) keine Chance mehr auf eine Rückkehr da.
Was an ihrem letzten Rastplatz geschah, wird man wohl nie mehr erfahren, sie selbst brachten 7 Tage lang keine Notizen mehr zu Papier, in denen alles Mögliche versucht worden sein kann.
Da die beiden eigentlich gesünderen wohl vor Scott starben, spekuliere ich, dass sie versucht haben, das letzte Depot zu erreichen und entkräftet umkehren mussten.
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Xavier
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Triton hat geschrieben:Scotts Fehler war, dass er auf die eigene Körperkraft zum Transport der Lasten vertraute statt auf Schlittenhunde. Das konnte nicht funktionieren. Weil die Gruppe 5000 Kalorien pro Mann und Tag nicht ersetzen konnte. Soviel Proviant und Brennstoff konnte nicht transportiert werden, zumindest nicht mit der damals erhältlichen Nahrung und Ausrüstung. Es fehlte nicht nur an Vitamin C, sondern auch an Kalorien und Flüssigkeit.
Mein erster Beitrag in diesem Forum. Sorry, dass ich dafür einen alten Thread auspacke, aber die Eroberung der Pole gehört zu meinen Lieblingsthemen, u.a. auch weil ich selber schon an einer Polarexpedition teilgenommen habe.

Scotts Expedition war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Die Vorbereitungen waren stümperhaft. Aber der wohl grösste Fehler Scotts war, auf Ponys und Motorschlitten zu setzen. Ein Norweger wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, Ponys für ein solches Unterfangen einzuspannen. In der Arktis oder in der Antarktis unter klimatisch schwierigsten Bedingungen vorwärts zu marschieren und mit anzusehen, wie ein Transportmittel nach dem anderen "ausfällt", ist alleine schon für die Moral absolut tödlich. Irgendwann dämmert es einen, dass man es ohne diese Transportmittel nicht mehr zurückschaffen wird. Scott und seine Männer müssen schon vor Ankunft am Südpol realisiert haben, dass sie die Expedition nicht überleben würden. Am Südpol angekommen dann auch noch die norwegische Flagge aus dem Eis ragen zu sehen und die Nachricht von Amundsen vorzufinden, setzte der ganzen Tragik die Krone auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie sich vielleicht noch erhofft, als Helden sterben zu dürfen, aber sogar dies blieb ihnen verwehrt. Es war ihnen nun klar, dass sie auf dem Rückweg nicht nur der Tod erwartete, sondern auch dass sie als Versager in die Geschichtsbücher eingehen würden.
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Triton
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Xavier hat geschrieben: weil ich selber schon an einer Polarexpedition teilgenommen habe.
Erzähl mal mehr drüber.
Xavier hat geschrieben: Es war ihnen nun klar, dass sie auf dem Rückweg nicht nur der Tod erwartete, sondern auch dass sie als Versager in die Geschichtsbücher eingehen würden.
Das denke ich auch. Deshalb schleppten sie auch die Gesteinsproben mit sich weiter, damit ihre Expedition sich von der rein sportlich-organisatorischen Eroberungsleistung Amundsens abhob.
Scotts Schilderungen in seinem Tagebuch wurden lange nicht hinterfragt. Heute weiß man, dass er zumindest zum Ende hin reichlich geflunkert hat. Seine Füße waren erfroren und das war es, was ihn am Erreichen des nächsten Depots hinderte. Und auch mit den neuen Nahrungsmitteln hätte wieder nur ein neuer Wettlauf gegen die Zeit eingesetzt, den die immer schwächer gewordenen Briten nicht mehr gewinnen konnten.
Ändert nichts an der großartigen Leistung und der scheinbar unendlichen Leidensfähigkeit.
Und Du hast Recht, Scott hätte den Südpol gar nicht erreichen dürfen, wenn er vernünftig gewesen wäre.
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Xavier
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Triton hat geschrieben:Erzähl mal mehr drüber.
Das war eigentlich doppeldeutig gemeint. Einerseits bezieht sich das auf mein Avatar Xavier Mertz, der erste Schweizer in der Antarktis und andererseits habe ich im Jahre 1990 an einer Polarexpedition (oder eher an einem Forschungsprojekt) in Grönland teilgenommen. Allerdings bin ich nicht Wissenschaftler und war deshalb eher zufällig als "Tourist" für kurze Zeit dabei, nämlich ganz zu Beginn, als die Station auf dem Inlandeis aufgebaut wurde. Ich bin also nicht über das Eis marschiert, sondern war fix an einem Ort, was natürlich bedeutend weniger gefährlich und weniger anstrengend ist. Trotzdem gab es auch da ein paar Wetterkapriolen, wo man sich dann schon so seine Gedanken machte. Aber wir hatten geheizte Zelte, was sich schon fast ein wenig pervers anhört, wenn man bedenkt, wie Nansen, Amundsen oder Scott und andere Polarforscher vor über 100 Jahren unterwegs waren. Und ein geheiztes Zelt in einer solchen Region des Erdballs ist vergleichbar mit einem Zelt mit Klima-Anlage mitten in der Sahara... :)
Triton hat geschrieben:Scotts Schilderungen in seinem Tagebuch wurden lange nicht hinterfragt.
Ich hinterfrage (oder bewundere) eigentlich fast alle Tagebuch-Einträge von solchen Expeditionen. Nicht einmal unbedingt den Inhalt selbst (diesen natürlich auch), sondern grundsätzlich die Tatsache, dass diese Männer trotz Erschöpfung und Unterkühlung überhaupt auf die Idee kamen, die Handschuhe auszuziehen, um ein paar Zeilen zu schreiben. Es kann so verdammt kalt sein in diesen Polarregionen, dass man dann einmal im Zelt installiert und im Schlafsack eingepackt nur noch darauf bedacht ist, "Wärme" zu suchen oder zumindest nicht abzugeben. In einem solchen Moment aber noch ein paar Zeilen zu schreiben, bedingt schon ein unbändiger Wille. Man muss aber auch sagen, dass sowohl die Leute um Amundsen wie auch die Leute um Scott damals abgehärteter waren als unsereins heute. Mit der Ausrüstung von damals würde heute wohl kaum einer die Leistung von damals wiederholen können.
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Triton
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Xavier hat geschrieben:Man muss aber auch sagen, dass sowohl die Leute um Amundsen wie auch die Leute um Scott damals abgehärteter waren als unsereins heute. Mit der Ausrüstung von damals würde heute wohl kaum einer die Leistung von damals wiederholen können.
Die Leute damals erwarteten sehr wenig vom Leben, habe ich den Eindruck. Die Härte gegen sich selbst, die ihnen selbstverständlich war, ist dem Menschen beinahe völlig verloren gegangen. Habe ich hier schon einmal geschrieben, aber den Grabenkrieg im ersten Weltkrieg würden wir Weichlinge von heute ganz sicher nicht lange mitmachen.

Bei der Aurüstung kannst Du Recht haben, allerdings habe ich einmal eine Untersuchung zur Kleidung der britischen Mount-Everest-Expedition in den frühen 20ern im Fernsehen gesehen und dort wurde festgestellt, dass die Ausrüstung wider Erwarten moderner Kleidung kaum nachstand, teilweise sogar überlegen war. Wie weit das auch auf Scotts Kleidung zutrifft, kann ich natürlich nicht sagen, aber zumindest optisch waren sich die Teile sehr ähnlich. Amundsens Kleidung war sowieso für seine Tätigkeit als Schlittenführer ausgelegt und längst erprobt und für gut befunden.
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Xavier
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Triton hat geschrieben:Amundsens Kleidung war sowieso für seine Tätigkeit als Schlittenführer ausgelegt und längst erprobt und für gut befunden.
Das ist auch einer der grossen Unterschiede zwischen norwegischen (oder schwedischen) und anderen Polarforschern. Die Skandinavier haben sich immer orientiert, wie die einheimische Bevölkerung mit den klimatischen Bedingungen und grundsätzlich harschen Umständen der Arktis zurecht kamen und sie waren sich nie zu schade, von den Einheimischen zu lernen, oftmals sogar eine Weile mit Eskimos zu leben. Die Briten hingegen fühlten sich in der Regel als die überlegene Rasse und meinten, es nicht nötig zu haben, sich auf das Niveau der "wilden Eingeborenen" runter zu lassen. Der Entscheid von Scott für in England erprobte Ponys und Motorschlitten für die Expedition zum Südpol zeigt diese vermeintliche Überlegenheit der weissen, britischen Rasse. Alleine für die Idee mit den Ponys gehörte Scott eigentlich geteert und gefedert... :lol:
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Triton
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Xavier hat geschrieben:Der Entscheid von Scott für in England erprobte Ponys und Motorschlitten für die Expedition zum Südpol zeigt diese vermeintliche Überlegenheit der weissen, britischen Rasse. Alleine für die Idee mit den Ponys gehörte Scott eigentlich geteert und gefedert... :lol:
Amundsen tötete die meisten seiner Hunde und damit nicht genug. Um es vorsichtig auszudrücken: Das Fleisch der geschlachteten Hunde landete nicht nur in den Mägen der anderen Tiere... :shock:

In der Antarktis gab es keine Einheimischen und auch keine Erfahrung, welche Kleidung für einen so langen und anstrengenden Marsch denn die beste wäre. Die von Amundsen taugte dazu, auf dem Schlitten nicht zu erfrieren, aber ich nehme an, dass die Fellmäntel zur sportlichen Betätigung denkbar ungeeignet gewesen wären.
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