Einbruch und Diebstahl

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Paul
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Bei der organisierten Kriminalität überwiegen Ausländer. Bei Einbruch und Diebstahl sind sie übermäßig vertreten. Es gibt einen organisierten Zuzug von Kriminellen. Auffallend sind bei den Diebstählen und im Rauschgifthandel die Nordafrikaner. In der organisierten Kriminalität sind Litauer und Georgier, neben türkischen Staatsangehörigen besonders vertreten. Kriminelle Georgier kommen sehr gerne als Asylbewerber.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... itaet.html

Das ist besonders bitter. Ich kenne persönlich einen Armenier aus Georgien, welcher hier redlich seiner Arbeit nachgeht. Er ist als Asylbewerber nach Deutschland gekommen und hat hier geheiratet. Das ist eine verbreitete Methode zum Aufenthaltsrecht zu kommen, wenn keine Verfolgung vorliegt. Ich habe Verständnis für Menschen, die hier ein besseres Leben suchen und sich normal benehmen. Um die normalen redlichen Einwanderer und die Einwohner Deutschlands insgesamt zu schützen, muß man härter gegen Kriminelle z.B. Gewaltverbrecher vorgehen.
viele Grüße

Paul

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Ruaidhri
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Paul hat geschrieben:Ich habe Verständnis für Menschen, die hier ein besseres Leben suchen und sich normal benehmen. Um die normalen redlichen Einwanderer und die Einwohner Deutschlands insgesamt zu schützen, muß man härter gegen Kriminelle z.B. Gewaltverbrecher vorgehen.
Den Satz würde - wie ich auch- jeder der TN in meinem Kurs unterschreiben.
Gestern gab es bei einigen, die inzwischen deutsche Befindlichkeiten schon kennen, ein Grinsen.
Ging um Flohmarkt und die Möglichkeit, dort oder woanders gebraucht zu kaufen. Einer der TN, Kurde aus dem Irak, schon seit Jahrzehnten hier und nun auf dem Weg zur Staatsbürgerschaft: " Kauft man auf dem Flphmarkt, kauf nie von Türken oder passt auf vor anderen aus dem Ausland, auch von Euch oder woanders. Die betrügen, kauft nur bei richtigen Deutschen, das ist immer in Ordnung!"
Mir rutsche raus: " Wenn ich das als Deutsche sagen würde...! " " Wäre das Diskriminierung, wenn wir das sagen, ist es Erfahrung!" :D Viele sagen wirklich, dass nur härter Strafen wirksam seien, anders könne man diese Leute nicht von Verbrechen abhalten.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
Cherusker
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Die neue Kriminalstatistik für 2016 in Niedersachsen wurde jetzt von der Polizei vorgestellt. Die Einbruchzahlen sinken leicht, aber die Zahl der Diebstähle steigt. Ein wachsendes Problem sind die Autodiebstähle, wogegen die Zahl der Autoaufbrüche gesunken ist.
Es gibt 2 Hauptprobleme:
1. "Die Zahl derer ohne deutschen Pass, die in Hannover Straftaten begehen, ist deutlich gestiegen." (NP,15.2.2017)
2. Die Gewaltbereitschaft, weil es immer mehr brutale Angriffe auch gegen Polizisten, Feuerwehrleute und den medizinischen Dienst gibt.
Paul
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Man muß wirklich Mindeststrafen einführen, die nicht zur Bewährung ausgesetzt werden. Jeder muß wissen, wenn er einen Ladendiebstahl macht, muß er für 3 Monate in den Knast. Wer Raubüberfälle macht z.B. einer alten Frau die Tasche entreist, muß er für 1 Jahr hinter Gitter und für schwere Körperverletzung z.B. 5 Jahre, ohne Bewährung. 
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Paul hat geschrieben:Man muß wirklich Mindeststrafen einführen, die nicht zur Bewährung ausgesetzt werden. Jeder muß wissen, wenn er einen Ladendiebstahl macht, muß er für 3 Monate in den Knast. Wer Raubüberfälle macht z.B. einer alten Frau die Tasche entreist, muß er für 1 Jahr hinter Gitter und für schwere Körperverletzung z.B. 5 Jahre, ohne Bewährung. 
Für einen einfachen Ladendiebstahl gleich in den Knast? Nein, ich denke, eine saftige Geldstrafe reicht da auch - zumindest bei Ersttätern. Bei einem Raubüberfall - vielleicht noch bewaffnet, da sieht die Sache schon anders aus. Da gehe ich mit dir mit.
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Paul
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Viele Straftaten werden von organisierten Banden durchgeführt. Die geschnappten "Ersttäter" sind meist Serienstraftäter, die nur zum erstenmal erwischt wurden. Viele kommen extra nach Deutschland, um hier die Straftaten zu verüben. Da schreckt sogar eine Abschiebung nicht ab, die aber auch nicht durchgeführt wird. Über Bewährungsstrafen lachen sie nur. Geldstrafen werden nicht eingetrieben, da die Täter offiziell unter der Pfändungsfreigrenze liegen und Sozialhilfe für sich und ihre nicht existierenden Kinder unter mehrfachen Identitäten kassieren. Die Serienstraftaten werden unter verschiedenen Identitäten durchgeführt, so das sie immer wieder Ersttäter sind.
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Ja ok, aber ich hatte jetzt eher Jugendliche vor Augen, die vielleicht mal was mitgehen lassen - eventuell als ,,Mutprobe" oder so. Die gleich in den Knast zu stecken, wäre schon hart. Da genügen schon auch Sozialstunden, die geleistet werden müsssen. Oder Kleptomanen - die benötigen eher eine Therapie, anstatt Knast.
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Cherusker
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Jugendliche unterliegen noch dem Jugendstrafgesetz und da ist die Bestrafung nicht im Vordergrund.

Selbst Einbrecher werden heute bei der ersten Straftat nicht mit Gefängnisstrafe verurteilt, sondern eher auf Bewährung ! 
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