Karneval der Kulturen usw.

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Cherusker
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Jetzt hat es in Berlin auch wieder sexuelle und räuberische Übergriffe gegen Frauen gegeben und zwar bei der Veranstaltung "Karneval der Kulturen". Diesmal waren es keine Flüchtlinge (worauf die Sozis besonders wert legen), sondern Deutsche mit Migrationshintergrund. Nach der bewährten "Antanz"-Methode haben solche Leute anscheinend keinen Skrupel mehr. Wenn man sieht, wie die Urteile nach der Kölner Silvesternacht verlaufen sind, haben die Täter auch nichts Schlimmes zu befürchten. So eine Bewährungsstrafe ist ja auch besonders schlimm..... :lolno:
P.S.
In Bonn (Bad Godesberg) soll der Haupttäter auch ein Deutscher mit Migrationshintergrund sein (lt. WDR). :!:

Irgendwie ist der deutsche Staat nicht in der Lage für eine Sicherheit zu sorgen, die vom Bürger auch erwartet wird. Bürgerwehren, werden verurteilt und als ungeeignet dargestellt, aber die täglichen "Einzelfälle" führen doch aber zu anderen Erkenntnissen ?   :wink:
Soll die innere Sicherheit nicht mehr gewährleistet sein ? Und wer sich wehrt (wie eine Polizistin in Wien), der bzw. die bekommt eine Anzeige wegen Körperverletzung. :shock: Kein Wunder, wenn Straftäter und ihre Kumpane den Gerichtssaal feixend und lachend verlassen. Da werden dann Zeugen eingeschüchtert und die deutsche Justiz wundert sich, warum kein Straftäter mehr einwandfrei erkannt wird ?     
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Barbarossa
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Nun ja, wie man's nimmt. Hier die aktuelle Meldung dazu:
Auf dem Karneval der Kulturen ist es zu sogenannten "Antänzertaten" gekommen, bei denen es zu versuchten Diebstählen, aber auch wieder zu sexuellen Übergriffen gekommen ist - in sieben von insgesamt elf bisher angezeigten Fällen kam dies vor.
Elf Männer wurden festgenommen, von denen sieben einen Haftbefehl erhielten. Bei den sieben in U-Haft befindlichen Männern kommen drei aus Tunesien, zwei aus Marokko und je einer aus Libyen und Algerien. Die Täter wollten Geld und Telefone stehlen - sexuelle Übergriffe werden ihnen dagegen nicht vorgeworfen.
Mit solchen Fällen werden zwei 14 jährige, ein 17-jähriger sowie ein 40-jähriger in Verbindung gebracht. Hierbei handelt es sich um in Berlin geborene bzw. lebende Personen mit türkischem oder libanesischem Migrationshintergrund. Eine weitere Eskalation der Ereignisse sei durch das mutige Einschreiten von Passanten, darunter auch ein Afrikaner verhindert worden, durch dessen Einschreiten eine Tätergruppe weglief.
Quelle: Der Tagesspiegel
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Paul
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Es ist völlig unverständlich, warum bei uns Straftaten nicht bestraft werden. Sogenannte Bewährungsstrafen rechne ich nicht als Bestrafung. So werden auch Kriminelle gezielt nach Deutschland gelockt. Unsere Gesetze sind aber auch nicht immer angemessen. Mein Beispiel, von dem ich auch betroffen wurde ist, warum Mietbetrüger nicht als solche vor Gericht kommen? Die Verfahren werden unnötig in die Länge gezogen und der kleine Vermieter wird in den Ruin getrieben, weil er noch zusätzlich mit allen Kosten bestraft wird. Das Opfer wird von unserer Justiz zusätzlich bestraft und in den Ruin getrieben. Bei Verbrechern spricht sich diese Möglichkeit auch rum. 
viele Grüße

Paul

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Die meisten ausländischen Straftäter lachen über unsere Justiz und die Handlungsvollmachten der Polizei. :mrgreen: Für die ist ein deutsches Gefängnis eine "Erholungsstätte". Vor Jahren gab es einige Probleme mit Russen (Aussiedlern, usw.). Da hatte die Polizei in Hannover (war es... glaube ich?) sich russische Kollegen eingeladen. Als die russischen Polizisten erkannten, wie die deutsche Polizei mit russischen Straftätern umging, war es für sie kein Wunder, daß diese Straftäter sich hier im Paradies fühlten. :mrgreen:

Jeder Steinewerfer wird doch kaum noch zur Rechenschaft gezogen......es könnte ja ein zukünftiger Vize-Kanzler sein? :wink: Kein Wunder, daß Sachbeschädigungen und Körperverletzungen heutzutage zu den täglichen Meldungen gehören. Und wir haben genug deutsche Straftäter, die u.a. im Drogen- oder Alkoholrausch für genügend Verbrechen sorgen.
Da braucht man sich nicht noch weitere Straftäter weltweit zu importieren. 
Paul
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Heute wurde im Fernsehen wieder über die Kriminalität in Deutschland geredet. Die Zuschauer waren sich einig, das Kriminelle nach der Strafabsitzung natürlich abgeschoben werden müssen.
Das Hauptproblem ist, das Straftäter nicht bestraft und damit abgeschreckt werden. Unser Staat macht sich lächerlich und mitschuldig an den Opfern. Es wird darüber geredet, das wir zu wenig Polizei haben, aber die Polizei wird falsch beschäftigt. Einsitzende o. abgeschobene Kriminelle machen der Polizei und der Justiz weniger Arbeit. Es hat keinen Sinn, das die Polizei immer wieder die selben Kriminellen festnehmen müssen, bzw. sie werden gerufen, um dauernd die Personalien aufzunehmen und nichts passiert. Führende Richter verteidigen noch diese absurden Zustände.
Unser Staat züchtet die Kriminalität.
viele Grüße

Paul

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Cherusker
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Je mehr Straftaten ein Ayslbewerber sammelt, desto schwerer wird es ihn in sein Heimatland abzuschieben, weil sich bisher solche Länder geweigert haben Kriminelle aufzunehmen. Folgerichtig kamen den ausländischen Straftätern ihre Taten noch zu Gute...... :lolno:
Es hat wohl etwas mit der `68iger Generation zu tun.....die deutsche Justiz hat sich immer mehr zu Gunsten der Straftätern entwickelt. Es ist die Resozialisierung des Straftäters so in den Vordergrund getreten, daß die eigentlichen Taten und die betroffenen Opfer in den Hintergrund traten. Das ist gerad für Intensivtäter ein Paradies. Wie sagte kürzlich so ein Junge mit Migrationshintergrund im Fernsehen: ich habe keine Angst vor dem Knast, dort habe ich Handy, Playstation und meine Kumpels. Was will man mehr?  :shock:  Mit der Einstellung kann man jegliche Versuche zur Resozialisierung wohl einstellen ?  :mrgreen:
Ruaidhri
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Tja auch die Kieler Woche, das riesige Segler- und Volksfest, steht nun unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen. Ob im Hinblick auf Attentate oder Übergriffe.
Nicht, dass es Anmache nicht schon früher gegeben hätte, muss man ehrlicherweise sagen, aber doch irgendwie anders- nicht so massiv wie in Köln und andernsorts. Wird überhaupt noch spannend, ob es an den Stränden im Normalbereich bleibt, wenn die Saison so richtig beginnt...
Eigentlich war es meist sehr entspannt bei der KW, ob es das 2016 auch so sein kann?
http://www.shz.de/nachrichten/themen/ki ... 34441.html
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LG Ruaidhri
Cherusker
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Bei einem Musik-Festival in Darmstadt haben 18 Frauen Anzeige wegen sexueller Übergriffe erstattet. Die überwiegend jungen Frauen sind von kleinen Männergruppen umzingelt und dann begrapscht worden. Die Polizei hat bisher 3 Tatverdächtige (pakistanische Asylbewerber im Alter von 28-31 Jahren) festgenommen.
Ruaidhri
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Schräg ausgedrückt, aber in gewisser Weise scheint das nun "Mode" zu werden. Würde mich nicht wundern, wenn das auch bei schlecht sozialisierten deutschen Kerls zur "Mutprobe" wird. Was es durchaus auch früher, nur nicht so massiv gegeben hat, dass deutsche Jungs Mädels bedrängt haben. Denen war dann allerdings ein häusliches Donnerwetter gewiss, so sie noch minderjährig waren, und wenn älter, gab es dann doch Grenzen, wenn man sich wehrte oder andere Festbesucher (.z.B.) einschritten.
Ob Karneval oder Kieler Woche oder IC voll mit Bundeswehr-- Nervkram mit sehr zudringlichen Kerls hat es früher auch schon gegeben. Aber eben doch anders.
Und nein, nicht alle Zuflucht suchenden Asylbewerber sind so. Die sind ratlos, aber gewiss ganz und gar nicht solcher Übergriffe verdächtig.
" War bei uns (Syrien/Irak/ Iran) auch nicht erlaubt, und dass es hier schonmal gar nicht geht und vieles anders ist, kann man nach einer Woche wissen, egal, woher man kommt. "
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Ruaidhri hat geschrieben:. Was es durchaus auch früher, nur nicht so massiv gegeben hat, dass deutsche Jungs Mädels bedrängt haben. "
Natürlich gibt es deutsche Straftäter, die auch wegen sexueller Belästigung angezeigt werden. :roll: Aber das Vorgehen ist eindeutig durch muslimische Asylbewerber gekennzeichnet, d.h. Umzingelung eines weiblichen Opfers und das dann begrabschen und / oder beklauen oder sogar vergewaltigen. Evtl. Begleitpersonen werden auch noch körperlich angegangen. Und sowas hat es vorher nicht gegeben bzw. dann wohl als Einzelfall !  Siehe Ägypten auf dem Tahrir-Platz, dort wurde eine westliche Reporterin massiv angegangen und es hat etliche Vergewaltigungen muslimischer Frauen gegeben. Müssen wir das jetzt in unserer Gesellschaft dulden? Was passiert zukünftig in den Freibädern oder am Strand ? Müssen dort dann auch alle Frauen und Männern getrennt werden, wie z.B. im Iran?  :crazy: :wink:
Solche Taten immer als EInzelfall herunterzuspielen ist genau der falsche Weg.....ich kann es nicht mehr hören, wenn vom täglichen Einzelfall gesprochen wird. :twisted: 
Ruaidhri
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Och, Hamburg Hauptbahnhof Sonntagabend war auch oft ziemlich heiß, wenn die Bundeswehr auf Rückreise war. In den Zügen- na ja, da hat sich der ein oder andere schonmal weh getan, wenn er grapschte.
Dennoch stimmt es natürlich, dass man derlei Ereignisse nicht herunterspielen darf- aber dann auch nicht sämtliche Asylbewerber mit in den Pott werfen.
Hat schon so seine guten Seiten mit den Zwangskursen, das wird nämlich deutlich, sehr deutlich angesprochen.
Cherusker hat geschrieben:Müssen wir das jetzt in unserer Gesellschaft dulden?
Nein! Nie nicht!
Cherusker hat geschrieben:Was passiert zukünftig in den Freibädern oder am Strand ?
Da bin ich auch sehr gespannt, denn auch die Strandgemeinden haben Flüchtlinge aufgenommen. Wer nicht dort wohnt, muss Eintritt zahlen- und das nicht knapp. Glaub bloß, dass die Strandräuber, äh Strandkorbvermieter genau hinschauen. Die wollen Geld sehen- und Ausweis oder Kurkarte.
Allerdings dürfte es bei Hochsommerwetter am Strand ziemlich schwierig werden, da etwas Übles aufzuziehen,  zumal die Strände bewacht sind- Strandkorbvermieter, DLRG und- wie immer im Sommer- zusätzliche Bäderpolizei.
Kulturschock kommt dann am Nacktbadestrand...
Cherusker hat geschrieben: Müssen dort dann auch alle Frauen und Männern getrennt werden, wie z.B. im Iran?  :crazy: :wink:
Musste gerade doch lachen, denn sooo lange ist das noch gar nicht her, dass getrennt und in züchtiger Bekleidung gebadet wurde.
Nein, müssen wir nicht wieder haben!
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Cherusker
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Es haben sich schon Moslems am FKK-Strand getroffen, um Gebete gegen dieses sündige Treiben zu sprechen. Sowas können sie nicht dulden. :crazy:
Wer aber nicht erkennt, daß es sich hier um eine neue Art der Belästigung handelt, die im wesentlichen Element schwerwiegender ist (Finger in Körperöffnungen,....) als bisherige sexuelle Belästigungen (Klaps auf den Po, ....), der sollte schon mal hinterfragen, ob er die Realität noch wahrnimmt ? :wink:
Es ist immer lächerlich, wenn man verweist, daß es auch deutsche Straftäter gibt. Übrigens es gibt auch englische, französische, ungarische, russische, australische, chilenische, ......Straftäter.....halt in jedem Land der Welt !!!
Aber in welchen dieser Länder treten Flüchtlinge als Straffäter auf ? Es ist zwar eine Minderheit, aber auch im Islam sind die Islamisten die wortführende Minderheit ! Die schweigende Masse duldet es halt. Es gibt zuviele "EInzelfälle" und nicht nur in den Großstädten.
Wer von den Flüchtlingen nimmt den Einfluß auf diese Belästiger ? Niemand.....weil sie es gar nicht können.

Somit stellt sich für mich schon die Frage, was man von überwiegend männlichen Flüchtlingen im Alter von 16-30 Jahren zu erwarten hat ? Deren Moralvorstellungen völlig anders strukturiert sind und die "ungläubige" Frauen als Freiwild betrachten.
Ruaidhri
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Ich nehme die Realitäten in voller Bandbereite täglich wahr!
Im Guten wie im Schlechten!
Und werde mich auch weiterhin dagegen stemmen, dass die Zuwanerer hier irgendwelche Rechte haben, unsere gesellschaftlichen Gepflogenheiten in ihrem Sinne zu ändern. Die ganz klare Ansage muss sen- samt dann möglicher strafrechtlicher oder sonstiger juristischer Konsequenzen.
Genauso aber stemme ich mich gegen Pauschalvorurteile, eben weil ich es auch durchaus anders erlebe.
Cherusker hat geschrieben:Wer von den Flüchtlingen nimmt den Einfluß auf diese Belästiger ? Niemand.....weil sie es gar nicht können.
Ja, es ist gelegentlich schwierig- die Hilfe kommt jedoch durchaus von ebenfalls muslimischen zu Integrierenden und Integrationswilligen. Ja, die gibt es- und es sind viele. Ja, die anderen gibt es auch- und es sind zu viele, obschon eben nicht die Mehrheit.
Das eine  zu sehen heißt nicht, das andere auszuschließen, aber das geht wohl in diesem Lande nicht in die Köpfe, egal, welcher politischen Farbe, dass
einfarbige Brillen wenig zur Lösung dessen beitragen, was gelöst werden muss.
Mit den Zuwanderern der jüngsten Zeit und mit denen, die trotz Sozialisation in diesem Land nie ankommen mussten oder wollten.
Denen, die wollen und sich erfolgreich bemühen, sollte man die Keule ersparen.
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LG Ruaidhri
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