Versuchte Terroranschläge/Terrorwarnungen in Deutschland

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Der Terrorverdacht hat sich laut der aktuellen Nachrichten doch nicht bestätigt - die Zuständigen rechtfertigen die Maßnahmen dennoch. Sie hätten aufgrund der vorliegenden Hinweise zu dem Zeitpunkt nicht anders handeln können.
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Cherusker
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In Düsseldorf, vielmehr in der dortigen Altstadt, sollen IS-Terroristen einen Terroranschlag nach dem Vorgehen von Paris geplant haben. Nur weil einer sich nach Frankreich abgesetzt hat und dort bei seiner Verhaftung auspackte, konnte dieser Anschlag verhindert werden. Von mind. 2 IS-Terroristen wird vermutet, daß sie als Flüchtlinge den Weg nach Deutschland fanden und in einer Flüchtlingsunterkunft unterkamen.
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Barbarossa
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Gestern hat es in München eine Schießerei gegeben, bei dem ein Täter neun Menschen tötete und zahlreiche weitere verletzte. Anschließend tötete sich der Täter auch selbst.
Die Schießerei begann kurz vor 18.00 Uhr in einem Einkaufszentrum. Die Polizei rückte sehr schnell mit einem großen Aufgebot und auch mit Spezialkräften an. Die Polizei ging zunächst von "bis zu drei Tätern" aus, weswegen die "Terrorlage" ausgerufen wurde. Dies hatte zur Folge, dass in der ganzen Stadt der gesamte öffentliche Personenverkehr eingestellt wurde. Letztlich stellte sich durch die Ermittlungen jedoch schnell heraus, dass es sich nur um einen Täter handelte. Zwei weitere Personen gerieten deswegen in Verdacht, an der Schießerei beteiligt gewesen zu sein, weil sie in einem Fahrzeug zu flüchten schienen. 
Auch die Identität des Täters konnte schnell ermittelt werden. Es handelt sich um einen 18-Jährigen, der sowohl die iranische, als auch die deutsche Staatsbürgerschaft besaß. Das Motiv für die Tat ist derzeit noch unklar. Inzwischen wird jedoch immer mehr von einem Amoklauf ohne politische oder religiöse Motivation ausgegangen.
Die Terrorlage wurde heute etwa um 01.00 Uhr aufgehoben.
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Paul
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Aus diesem Amoklauf kann man folgern, das man Jugendliche mit Depressionen besser betreuen und jede Gewaltverherrlichung in den Medien und Computerspielen reduzieren muß. Der Zugang zu Waffen muß weiter erschwert werden. 
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Der Zugang zu Waffen - die Waffe war in diesem Fall wohl ohnehin illegal beschafft. Also müsste der Schwarzmarkt komplett ausgehoben werden. Das dürfte kaum gelingen, auch wenn es sehr wünschenswert wäre.
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Paul
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Es ist schade, das er scheinbar nicht in einem Sportverein war o.u. andere harmlose Hobbys hatte. Die Beschäftigung mit Amokläufen hätte aber den Eltern, Ärzten...auffallen müssen. Da müßte man dann doch mehr Aufwand betreiben, ihn zu normalen Interessen zu führen. Ein Tanzkurs, Single Urlaub, ... hätte z.B. helfen können ihn auf andere Gedanken zu bringen. Der Bruder hätte natürlich die besten Möglichkeiten gehabt, ihn unter normale Leute zu bringen, wenn er nicht viel jünger war. 
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Ja und ich denke, vor allem hätte es dem familiären Umfeld auffallen müssen, wenn sich jemand eine Waffe und eine große Menge an Munition beschafft. Es wurden bei ihm 300 Schuss Munition gefunden. Die steckt man sich auch nicht einfach mal so in die Hosentasche. Da hat auch die Familie versagt, würde ich sagen. Der Polizei war er ja nicht bekannt.
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Ruaidhri
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Furchtbar für die Angehörigen der Ermordeten und die überlebenden Opfer.

Mag alles wunderbar richtig sein, was ihr schreibt. Theoretisch. Wer je mit psychischen Erkrankungen direkt zu tun hatte, wird zwar einerseits zustimmen- andererseits wissen, dass derlei nie so einfach ist, wie es sich schreiben lässt.
Barbarossa hat geschrieben:Ja und ich denke, vor allem hätte es dem familiären Umfeld auffallen müssen, wenn sich jemand eine Waffe und eine große Menge an Munition beschafft.
 Nicht unbedingt, mag sein, dass er die Muni versteckt hatte, und was meinen ziemlich aufmerksamen Eltern am Ende doch so alles entgangen ist...
Paul hat geschrieben:Die Beschäftigung mit Amokläufen hätte aber den Eltern, Ärzten...auffallen müssen.
Wieso? Wenn er nicht drüber redet? Und wenn sich jemand( wie ich es auch tat, um mich berufsmäßig weiterzubilden) mit Amokläufen beschäftigt, heißt das noch nicht, dass er zum Täter wird.
Paul hat geschrieben:Da müßte man dann doch mehr Aufwand betreiben, ihn zu normalen Interessen zu führen. Ein Tanzkurs, Single Urlaub, ... hätte z.B. helfen können ihn auf andere Gedanken zu bringen. Der Bruder hätte natürlich die besten Möglichkeiten gehabt, ihn unter normale Leute zu bringen, wenn er nicht viel jünger war.
Auch nett gedacht und im Prinzip richtig, aber psychische Erkrankungen lassen sich so weder vermeiden, noch lindern noch gar heilen. Wenn man denn überhaupt durchdringt- zwingen kann man keinen, auch einen Jugendlichen nicht.
Vielleicht wäre es ja auch sinnvoll, mal über die eigentlichen Ursachen des Leidens zu reflektieren, und dazu gehörte  Mobbing mit all den Auswirkungen, die es haben kann.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
Paul
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Es gab einen Machetenangriff in Reutlingen. Ein syrischer Asylbewerber tötete 1 Frau und verletzte 2 weitere Menschen, bevor er festgenommen wurde. Er war polizeibekannt.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/r ... 04483.html

Wir sollten uns wirklich der Kriminellen entledigen, bevor sie schlimmes anstellen. Sie ruinieren auch den Ruf der Anpassungsbereiten, nicht kriminellen Einwanderer z.B. Asylbewerber. 
viele Grüße

Paul

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Triton
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Paul hat geschrieben:Wir sollten uns wirklich der Kriminellen entledigen, bevor sie schlimmes anstellen.
Kriminelle sind keine Kriminelle, bevor sie "Schlimmes" anstellen. Wenn Du jeden einsperrst/ausweist, der eine kleine Ordnungswidrigkeit begangen hat, dann dürfte wohl kaum noch jemand übrigbleiben.
So etwas wie den Machetenmord (wahrscheinlich nur Totschlag) gibt es doch beinahe täglich in nach außen ganz normalen Beziehungen, das Besondere war wohl nur, dass der Täter danach noch Passanten angreifen konnte, weil es sich eben örtlich und zeitlich so ergab. 
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Cherusker
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Triton hat geschrieben:  Wenn Du jeden einsperrst/ausweist, der eine kleine Ordnungswidrigkeit begangen hat, dann dürfte wohl kaum noch jemand übrigbleiben.
Aber hallo....komisch nur, daß viele Bekannte und ich keine Ordnungswidrigkeiten anstellen. Kann ich das nicht von Asylsuchenden und Menschen mit Migrationshintergrund auch erwarten? :roll: Die große Mehrheit von ihnen können es doch anscheinend. Aber das kommt davon, wenn man alle Menschen unkontrolliert ins Land läßt.
Es fehlt nur noch, daß man diese Taten mit der anderen Kultur begründet. Auch diese Menschen wissen, was Recht und Ordnung ist und daß man andere Menschen nicht körperlich angreift.

P.S.
Aber "Machete" ist heute nicht der EInzelfall des Tages, sondern eher der Bombenattentäter in Ansbach. :wink:
Ruaidhri
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Wie viele Amokläufe und Gewalttaten gab es von Kultur-Deutschen? Viele, und sind drum alle Deutschen, oder auch nur die, die unter Depressionen leiden, alle verdächtig?
Cherusker hat geschrieben:Es fehlt nur noch, daß man diese Taten mit der anderen Kultur begründet. Auch diese Menschen wissen, was Recht und Ordnung ist und daß man andere Menschen nicht körperlich angreift.
Das geschieht nicht und wäre völliger Blödsinn. Auch deutsche, die Gewalttaten begehen, wissen/ wuusten eigentlich, was Recht und Ordnung sind. Eigentlich, denn, für viele nicht nachvollziehbar, ändert sich die Wahrnehmung und das Empfinden von recht und Unrecht, Gut und Böse in solch einer psychischen Erkrankung, völlig unabhängig von Nationalität und kulturellem Hintergrund.
Triton hat geschrieben:
Paul hat geschrieben:Wir sollten uns wirklich der Kriminellen entledigen, bevor sie schlimmes anstellen.
Kriminelle sind keine Kriminellen, bevor sie "Schlimmes" anstellen. Wenn Du jeden einsperrst/ausweist, der eine kleine Ordnungswidrigkeit begangen hat, dann dürfte wohl kaum noch jemand übrigbleiben.
So etwas wie den Machetenmord (wahrscheinlich nur Totschlag) gibt es doch beinahe täglich in nach außen ganz normalen Beziehungen, das Besondere war wohl nur, dass der Täter danach noch Passanten angreifen konnte, weil es sich eben örtlich und zeitlich so ergab.
So ist es. Wie möchte man denn "Kriminelle" definieren, bevor sie kriminell geworden sind? Ist nun jeder Syrer, Afghane oder Iraker potenziell ein Krimineller? Oder ein Bio-Deutscher, der Depressionen hat?
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LG Ruaidhri
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Barbarossa
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Cherusker hat geschrieben: ...komisch nur, daß viele Bekannte und ich keine Ordnungswidrigkeiten anstellen.
Da hat noch nie jemand falsch geparkt oder unbefugt einen Rasen betreten? Das sind nämlich Ordnungswidrigkeiten.
Andere Menschen anzugreifen, ist dagegen schon eher eine Straftat.
Cherusker hat geschrieben:Aber "Machete" ist heute nicht der EInzelfall des Tages, sondern eher der Bombenattentäter in Ansbach. :wink:
Aber sowas von Meldung des Tages:

Ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien zündete gestern Abend in der Ansbacher Innenstadt einen Sprengkörper und tötete sich dabei selbst. 15 Menschen wurden zudem dabei verletzt, vier von ihnen schwer. 
Der Täter ist vor zwei Jahren als Flüchtling nach Deutschland gekommen, sein Asylantrag sei jedoch abgelehnt worden. Er hatte statt dessen einen Duldungsstatus. In diesem Fall geht die Polizei tatsächlich von einem terroristischen Anschlag aus, denn es wurde auf seinem Handy ein Bekennervideo zum IS gefunden. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.
Deutschland hat damit nun seinen ersten Selbstmordanschlag mit terroristischem Hintergrund.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/bayern/ansch ... -1.3094000
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Paul
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Ruaidhri hat geschrieben:Wie viele Amokläufe und Gewalttaten gab es von Kultur-Deutschen? Viele, und sind drum alle Deutschen, oder auch nur die, die unter Depressionen leiden, alle verdächtig?
Cherusker hat geschrieben:Es fehlt nur noch, daß man diese Taten mit der anderen Kultur begründet. Auch diese Menschen wissen, was Recht und Ordnung ist und daß man andere Menschen nicht körperlich angreift.
Das geschieht nicht und wäre völliger Blödsinn. Auch deutsche, die Gewalttaten begehen, wissen/ wuusten eigentlich, was Recht und Ordnung sind. Eigentlich, denn, für viele nicht nachvollziehbar, ändert sich die Wahrnehmung und das Empfinden von recht und Unrecht, Gut und Böse in solch einer psychischen Erkrankung, völlig unabhängig von Nationalität und kulturellem Hintergrund.
Triton hat geschrieben:
Paul hat geschrieben:Wir sollten uns wirklich der Kriminellen entledigen, bevor sie schlimmes anstellen.
Kriminelle sind keine Kriminellen, bevor sie "Schlimmes" anstellen. Wenn Du jeden einsperrst/ausweist, der eine kleine Ordnungswidrigkeit begangen hat, dann dürfte wohl kaum noch jemand übrigbleiben.
So etwas wie den Machetenmord (wahrscheinlich nur Totschlag) gibt es doch beinahe täglich in nach außen ganz normalen Beziehungen, das Besondere war wohl nur, dass der Täter danach noch Passanten angreifen konnte, weil es sich eben örtlich und zeitlich so ergab.
So ist es. Wie möchte man denn "Kriminelle" definieren, bevor sie kriminell geworden sind? Ist nun jeder Syrer, Afghane oder Iraker potenziell ein Krimineller? Oder ein Bio-Deutscher, der Depressionen hat?
Mit Kriminellen, denen man sich entlädigen sollte meine ich z,B. Schläger, Diebe/Einbrecher, Rauschgifthändler, Vergewaltiger nach Verbüssung ihrer Strafe, die aber ja häufig nur auf Bewährung lautet. Mit Schlimmeren meine ich Tötungsdelikte und Körperverletzungen mit Langzeitfolgen.
viele Grüße

Paul

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Triton
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Paul hat geschrieben: Schläger, Diebe/Einbrecher
Wenn Du noch notorische Betrüger (auch bei Steuern) addierst, dann wäre bei mir auch der Großteil der Umgebung entvölkert. Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade die, die nach härteren Gesetzen rufen, selbst die meisten Verbrechen begehen oder begehen würden wollen, wenn man sie lassen würde. 
Mir würde es schon genügen, wenn die derzeit vorgesehenen Strafen (die ja Deiner Ansicht nach viel zu mild sind) durchgesetzt würden.
Dass wir in einer besonderen Bedrohungslage aktuell leben, lässt sich nicht abstreiten. Durch die vergangenen Wochen sind sicher Nachahmungstäter auf den Plan gerufen worden und man muss froh sein, dass diese Deppen sich immer gleich mit in die Luft jagen/umbringen, um auch sicher zum Märtyrer zu werden. Generell fände ich es deshalb ganz gut, wenn man die Polizei dadurch entlasten würde, sie nicht mit dem üblichen Kokolores zu belasten.

Unsäglich finde ich auch die ständig zunehmenden Sendungen im Präkariats-TV, in denen es um Alltagsverbrechen und deren Bekämpfung geht. Auch wenn es unwahrscheinlich klingt, aber ich nehme an, dass es genügend Trottel gibt, die diesen Unsinn für das normale Leben halten. Ich möchte auch nicht wissen, was Flüchtlinge über Deutschland denken, wenn sie diesen Schrott sehen.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
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