Parallelgesellschaften in Deutschland

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Cherusker
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So...jetzt ist das Urteil gefällt....14 Jahre wegen Mordversuch. :shock: Es hat sich also doch gelohnt teure Anwälte zu engagieren :lolno:. Das Gericht ist nicht der Forderung der Staatsanwaltschaft (Strafe: lebenslang ) gefolgt, sondern dem der Verteidigung. Die Rechtsanwälte hatten nur 14Jahre gefordert, weil der Angeklagte geständig war ! :clap: So eine Lachnummer !!! Natürlich war er es und darüber besteht auch kein Zweifel. Schließlich hatte er auch noch eine Zeugin "bedroht". 
Der vollendete Mord kam doch nur nicht zustande, weil das Seil sich gelöst hat. Dieses Glück im Unglück hat der Frau das Leben gerettet. Der Angeklagte selbst wollte den Tod der Frau ! :evil:


Aber kaum ist die Tat abgeurteilt, kommt schon der nächste Fall in Hameln. Diesmal hat ein 18jähriger "Deutscher" mit türkischem Migrationshintergrund seine gleichaltrige deutsche Ex-Freundin massiv mit dem Tode bedroht und sie und ihren neuen 18jährigen Freund mit Hilfe von Komplizen krankenhausreif geprügelt ! :shock: Diese junge Frau wird ebenfalls von dem Anwalt Roman von Alvensleben vertreten, der auch im obigen Fall die fast getötete Frau vertreten hat. R. von Allensleben: "In Hameln hat man offenbar nichts aus dem Vorfall in der Südstadt gelernt."  Der türkischstämmige Täter hat ein sehr merkwürdiges Frauenbild. Das Opfer sagte: " Er sieht mich als seinen Besitz an, möchte nicht wahrhaben, daß ich mit ihm Schluß gemacht habe und mittlerweile einen anderen Partner habe. "
Dieser neue Fall erinnert sehr an den vorherigen Fall mit Tötungsabsicht. So hat der Täter zuvor auch noch das Paar auf der B1 und auf der Deisterstraße mit seinem  Wagen ausgebremst. Gegen dieses Verkehrsdelikt ermittelte die Polizei, aber das hielt ihn nicht davon ab auch die Mutter, die nach dem Krankenhausaufenthalt hinter ihrer Tochter herfuhr, auch auszubremsen. :shock: Die Polizei will jetzt mit dem Täter und seinen Komplizen eine Gefährderansprache durchführen. :crazy: :mrgreen: Übrigens, das wurde auch beim versuchten Mörder durchgeführt und er hat das alles brav über sich ergehen lassen und trotzdem anders gehandelt.
Wenn nicht bald die Justiz massiv gegen solche Möchte-gern-Machos durchgreift, die Frauen nur als ihr Eigentum ansehen, dann sehe ich noch ein Chaos auf uns zukommen. 14 Jahre.....nach  7 Jahren ist der doch wieder unterwegs, vielleicht um seine Tat zu vollenden ?  :wink:    
Cherusker
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Noch ein Nachtrag: der zweite Verteidiger bezweifelt, daß der Angeklagte Nurettin B. grausam gehandelt hat. :shock: :crazy: Weil Zeugen geglaubt hätten, daß das Opfer Kader K. "nicht mehr da gewesen" ist. Das bedeutet: wer eine Bewußtlose oder Tote durch die Stadt schleift, handelt aus seiner Sicht im juristischen Sinne nicht grausam.  Sowas kann auch nur ein Rechtsanwalt verstehen...... :crazy:

Der Täter Nuretttin B. wirkte nach dem Urteil erleichtert und winkte seinen Angehörigen zu. Schließlich kann es sein, daß er bereits in 8 Jahren wieder auf freien Fuß ist. :evil:

Das ist deutsches Recht und Rechtsprechung ! :mrgreen:
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Barbarossa
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Da sollte man nun nicht den Rechtsanwalt des Täters moralisch verurteilen, denn der macht ja im Grunde nur seinen Job, den nunmal irgendjemand machen muss. Aber dass der Täter hier nur 14 Jahre bekommen hat, nachdem er solch ein Martyrium veranstaltet hat, da ist wirklich die Einstellung des Richters zu solchen Taten einmal zu hinterfragen. 
Ich hätte auch gefordert, dass sowas im Knast zu ,,verrotten'' hat. Da kann es auch keine mildernden Umstände geben. 
Wie ich hörte, passierte das nach einem Streit um Unterhalt.
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Cherusker
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Das Urteil trifft allgemein in Deutschland auf wenig Verständnis. Wie kann ein Richter im Namen des Volkes sprechen, wenn die Mehrheit sowas nicht akzeptiert ?. Was für Gesetze haben wir, wenn es nur noch ins Theoretische abgleitet und irgendwelche Möglichkeiten als Realität vermutet werden ? In Teilen der Medien wird auch schon gefordert, daß die Staatsanwältin in Revision gehen soll. 
Was der Richter anscheinend überhaupt nicht begriffen hat, ist die Tatsache, daß der sich gelöste Strick den vollendeten Mord "verhindert" hat und nicht ein Eingreifen des Täters. Der ging davon aus, daß er das Opfer getötet hat. Auch ist es lächerlich, wie es vom Anwalt dargestellt wurde, daß der Täter Nurettin B. auch ein normaler Mensch sei. Welcher Täter hat denn nicht auch gute und normale Szenen im Leben ? Demnach müßte man alle Täter schon "strafmildernd" betrachten.
Ein Gutachter hat festgestellt, daß der Angeklagte voll schuldfähig war !  Aber es werden wieder Gründe gesucht und gefunden, die das lebenslange Urteil nicht rechtfertigen. Wer bekommt eigentlich noch lebenslang ?
Cherusker
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Da kann man sehen, was gewisse Herrn von unserer Gesellschaft und Rechtsordnung halten.
In der Zeitung stand heute die Überschrift: "Porschefahrer wirft mit Tetrapaks". In dem Bericht erfährt man, daß ein 23jähriger arbeitssuchender Juan N. aus Berlin (offensichtlich Mitglied eines orientalischen Familienclans) auf der A2 gen Hannover unterwegs war und zwar mit einem Porsche Panamera S !!! :shock:


In einer Baustelle mit Tempo 70 ging es ihm nicht schnell genug und er drängelte hinter einer Mazda-Fahrerin. Die er dann rechts überholte und dann bis zum Stillstand ausbremste. Danach fuhr er Schlangenlinie und dann wieder neben sie und bewarf den Mazda mit 2 Tetrapaks (leichter Lackschaden). :shock:Der Beifahrer des Mazda konnte den grinsenden Juan N. gut erkennen und so wurde Anzeige erstattet. Obwohl der Verteidiger von Juan N. darauf hinwies, daß er noch viele Brüder hat, die genauso aussehen, hat die Richterin das nicht akzeptiert und ließ das nicht gelten. :clap: Letztendlich bekam er eine Strafe von 1000€ (Rate: 10€, weil er arbeitssuchend ist) und einen einjährigen Führerscheinentzug. Übrigens ist er der Polizei einschlägig bekannt, wegen zahlreicher Verkehrs- und strafrechtlichen Delikten. :roll: Der ganze Prozeß hat Juan aber sehr gelangweilt, weil er häufiger gähnte und Desinteresse zeigte. :wink:
Da bin ich aber gespannt, wann man ihn wieder am Steuer erwischen wird ? :mrgreen:
Ach ja, der Porsche gehört ihm nicht, sondern seiner Freundin !!! Aha ? Wie hat die denn diesen Wagen bezahlt ? :crazy:

P.S.
Vor ein paar Monaten war in meiner Region eine Polizei-Razzia bei einem jungen Orientalen. :!:Jetzt fährt er auffälligerweise mit einem Porsche Cayenne S durch den Ort. Da konnte ihm die Polizei wohl noch nichts nachweisen ? :wink:
Es gibt jetzt ein neues Gesetz, in dem die Fahrer solcher teueren Autos nachweisen müssen, woher sie ihn haben ? Allerdings gilt das nur für bereits bekannte Straftäter. :roll:
Somit werden weiterhin die orientalen Familienclans .ihre jungen Männer mit AMG-Mercedes, Audi RS, M-BMW und S-Porsche ausstatten. Sie rasen dann durch die Stadt von Ampel zu Ampel und ab und zu fahren sie halt einen Menschen tot. Aber bisher gab es da nur milde Strafen...... :evil:
Cherusker
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In den letzten Tagen lese ich in der Zeitung:
* Hannover Linden-Nord: Südländer überfällt in der Mittagszeit eine Frau und bedroht sie mit einem Messer. Raub !
* Hannover Linden-Süd: mehrere Südländer überfallen einen jungen Mann und rauben ihm Handy usw.. Raub !
* Hannover: ein 28-Jähriger fragt einen Passanten um Feuer, der ihm ohne Grund Schläge androht. Daraufhin mischen sich 10 weitere Personen ein und bedrängen den 28-Jährigen. Sie klauen ihm Handy, Geldbörse und Uhr. Raub !
* Bremen: in einer Wohnblocksiedlung wird ein 25-Jähriger von 3-4 Männern überfallen und mit einem Messer attackiert. Als die Polizei eintrifft und ihre Arbeit beginnt, wird diese von einem Mob von 30-40 Personen bedrängt und beleidigt. Erst nach Androhung von Reizgas und dem Einsatz von Hunden beruhigt sich die Lage.  ...
* Hameln: unbekannter Südländer mit mehreren Identitäten bedrängt massiv eine Frau, die von einem Sicherheitsdienst gerettet wird. Dabei stellt sich heraus, daß der Täter vorher mit Hilfe eines abgefangenen Funksignals ein Auto ausgeräumt hat. Der Täter liefert bei seiner Verhaftung Gegenwehr. Aber obwohl seine Identität weiterhin im Unklaren ist (Nordafrika ? Israel ?....), darf er wenig später die Polizeiwache wieder verlassen, weil es keinen ausreichenden Haftbefehl gibt.
...     
Schöne neue Welt !  :shock: Da gibt es also "Migranten", die ihren Lebensunterhalt (bestimmt für den AMG-Mercedes) mit Raub und Diebstahl finanzieren ? Es scheint völlig normal zu sein, daß Messer eingesetzt werden, obwohl in Deutschland das Waffengesetz, und darunter fallen auch Messer, vor Jahren deutlich verschärft wurde. :twisted:Aber anscheinend wird das nur bei unbescholtenen Bürgern angewendet. :roll:Falls die Polizei zu einem Tatort gerufen wird, dann versammelt sich gleich eine größere Menschenmenge dieser "Migranten", die auch nicht davor zurückscheut die Polizei zu bedrängen, beleidigen und anzugreifen. :twisted:
Da kann man auf die Zukunft gespannt sein....... :wink:   
Cherusker
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So...jetzt ist es durch. Die Revision der Staatsanwaltschaft wegen des milden Urteils auf Bewährung ist vor dem BGH gescheitert. :evil: Worum ging es ?  Ursache waren die Krawalle in Hameln (habe hier am 6.4.2017 nochmals berichtet, Seite 6). Als Folge der Ausschreitungen von kriminellen libanesichen Familienclans waren 30 Menschen und darunter 24 Polizisten teils erheblich verletzt worden. Ein Oberkommissar erlitt Verletzungen,die lt. Beurteilung eines Rechtmediziners auch "potentiell lebensgefährdend" waren. :evil: Insgesamt gab es Anzeigen wegen versuchter Anstiftung zu einer erheblichen Gewalttat, schweren Landfriedensbruch, Morddrohungen, Beleidigungen und mehrere gefährliche Körperverletzungen.
Angeklagt waren eine Frau und 5 Männer, die aber alle eine Bewährungsstrafe erhielten und somit die Haftstrafen ausgesetzt wurden. :lolno: Das wurde im Vorfeld zum Prozeß schon ausgehandelt. :wink:
Allerdings hatte die Staatsanwaltschaft Revision bei der Bewährugsstrafe für Ibrahim S. (Bruder des beim Fluchtversuch Umgekommenen) eingelegt. Ibrahim S. hatte bereits eine Verurteilung (1 Jahr und 7 Monate) wegen Einbruchs und seine offenkundige Abneigung gegen Polizei und Ordnungsbehörden wurde lt. Staatsanwaltschaft im Landgericht nicht genügend berücksichtigt. Der Strafverteidiger von Ibrahim S. sieht aber ihn ungerecht behandelt, weil nur er noch mit einer Haftstrafe zu rechnen hätte, obwohl er nach einer Verständigung ein Geständnis abgelegt und Reue gezeigt hätte. :crazy: :shock: Der BGH war der Meinung konnte keinen Rechtsfehler im Urteil des Landgerichts erkennen und wies somit die Revision zurück.

Deutschland scheint wohl fest in der Hand der libanesischen Familienclans zu sein ? Was in Italien die Mafia darstellt, das sind bei uns die kriminellen Familienclans der M-Kurden, die in den `70er Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge in die Bundesrepublik kamen ?  Ich frage mich, woher diese Familienclans das ganze Geld herhaben ? :shock: Legal wurde es wohl nicht erworben ?  Sie können sich gute Anwälte leisten (nicht irgendwelche Pflichtverteidiger) und auch in Hameln fahren die jungen M-Kurden mit teuren Autos (Porsche, AMG-Mercedes, BMW, Audi,....) durch die Gegend und parken gerade dort wo es ihnen gefällt (z.B. Bushaltestellen, Busbahnhof (Durchfahrt für PKW untersagt, weil nebenan ein Parkplatz ist)). Dann wundern sich die Medien, woher das ganze Rauschgift und die Einbrüche herkommen ?  Hätten irgendwelche Deutsche sich so aufgeführt, hätte es aufgrund dieser schweren Krawalle (es wurde bundesweit darüber berichtet) dann auch Bewährungsstrafen gegeben ? Heißt das, daß sich Deutsche auch zu großen Familienclans wieder zusammenrotten sollen, damit die Strafen dann vor Gericht auf Bewährung lauten ?  Wer 24 Polizisten verletzt, der dürfte als Angeklagter kaum mit Bewährung davonkommen......ansonsten ist etwas grundsätzlich falsch. Auch wenn die Strafverteidiger das anders sehen und ihre Rechtsauslegung anführen.
Paul
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Die Polizei hat zu einem Schlag gegen die organisierte Kriminalität in Berlin ausgeholt. Gegen 16 Personen einer Großfamilie wird ermittelt. Das Vermögen aus den Straftaten wird beschlagnahmt, darunter über 70 Immobilien. Die Straftäter haben neben ihren Einnahmen aus den Straftaten oft noch Sozialhilfe bezogen. Wann hört dieser Mißbrauch endlich auf. Wünschenwert wäre die Abschiebung eines großen Teils der Staftäter und Unterbringung der Kinder außerhalb ihrer "Familie", also des kriminellen Milieus.
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Na ja, man muss denen natürlich erst auf die Schliche kommen. Das dauert manchmal. Aber irgendwann macht jemand einen Fehler und dann wird zugeschlagen, so wie in diesem Fall. Es ist zu hoffen, dass denen nun die volle Härte des Gesetzes trifft. Bei organisiertem Verbrechen kann es auch keine mildernden Umstände geben.
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Cherusker
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Einer von diesen arabischen Großfamilien hat von Hartz IV gelebt, aber plötzlich diverse Eigentumswohnungen in Berlin und Umland gekauft. Es war der Bruder eines Täters, der einen Einbruch in einer Sparkasse mit Beute von 9 Mio.€ begangen hat.  :shock:
Aber es sollte nicht nur in Berlin gegen diese arabischen Großfamilien vorgegangen werden. Vielmehr sollte man mal hinterfragen, womit denn junge südländisch aussehende Männer ihre teuren neuen Luxuswagen finanzieren können ?  :wink: Angeblich leiden sie unter ihren schlechten Schulabschlüssen und der dadurch entstehenden Verhinderung auf die Aussicht von gutbezahlter Arbeit. :crazy: Die große Anzahl dieser Autofahrer, überall in verschiedenen Städten, löst schon eine Verwunderung aus ?  :eh: Langsam haben es schon ein paar Politiker begriffen, ob man diese öffentliche Zurschaustellung nicht mal überprüfen sollte ?  :wink:
Paul
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Unser Staat müßte in der Lage sein den jungen Männern Arbeit anzubieten z.B. im Hochwasserschutz, Landwirtschaft, Altenpflege...Sie sollten kein Harz 4 bekommen und auch nicht zu Tafeln zugelassen werden.Kriminellen muß das Handwerk gelegt werden.

Man fragt sich natürlich, warum viele Männer hierher kommen. Arbeit in der Landwurtschaft gibt es auch zu Hause. Ein Filmteam besuchte das Talibangebiet, aus dem der Mörder der 15 jährigen stammte. Der Mörder der 15 jährigen aus Afghanistan stammte aus einer wohlhabenden Familie. Die Taliban verfolgte ihn auch nicht. Er stand ihnen ja ideologisch nahe. Sein reicher Onkel hätte ihm immer Arbeit besorgen können. Diese Leute werden es noch schaffen, das das Asylrecht abgeschafft wird. Vor allem die Kriminellen brauchen wir hier nicht.

In Syrien könnten  Rückkehrer es sich aussuchen ins befriedete Regimegebiet o. nach Raqqa zurückzukehren. Das Regime wird sich nicht trauen die Amerikaner anzugreifen. Die Türkei greift auch nicht so weit im Landesinneren an. In Raqqa würden sie auch nicht wegen Desertion verfolgt werden. Aufbauarbeit gibt es genug.
viele Grüße

Paul

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Jetzt beginnt in Hannover der Prozeß (3Tage) gegen die beiden jugendlichen Brüder (14 u. 17 Jahre), die am 24.März eine junge Frau (24J.) und ihren Freund  angegriffen haben. Dabei hat der 17-jährige mit äußerster Brutalität der Frau ein Messer in den Körper gerammt. Folge: die Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse mußten entfernt werden, außerdem wurde auch eine Niere verletzt. Tagelang kämpften die Ärzte um das Leben der Frau. Sie leidet noch heute täglich unter Schmerzen und ist erwerbsunfähig (!) .
 
Der 17jährige Angeklagte kann sich nicht an die Tat erinnern, will aber gehört haben, daß der Freund der Frau dzu ihm gesagt hat: "Ey, du Dulli, verpiss dich !". :crazy: Hierdurch fühlt sich der 17jährige Abdullah A. in seiner Ehre verletzt. :lolno:  Der Freund streitet diese Aussage ab und berichtet vielmehr, daß er unvermittelt von dem Trio (es war noch ein 13jähriger strafunmündig dabei) angegriffen wurde und mit Fäusten geschlagen wurde. Als der Angeklagte ein Messer zog und der 14jährige Mohamad A. den jungen Mann festhielt, mischte sich die Frau ein, die daraufhin das Messer in den Bauch gerammt bekam. 
Zur Verteidigung sagt Abdullah, daß man Ehrverletzungen  von Familienmitgliedern ahnden müsse und dabei auch der Griff zur Waffe erlaubt sei. In seiner Heimat sei es legitim, die Familienehre mit dem Messer zu verteidigen - bis hin zur Tötung. :shock: Die Jugendlichen stammen aus Syrien und sind seit 2013 in Deutschland, also 5 Jahre !!! In dieser Zeit scheint die Familie ihnen ein völlig falsches Verhalten, das wir hier in der westlichen Welt nicht kennen, vermittelt zu haben. Integration sieht anders aus !  :wink:
Die jugendlichen Straftäter werden durch Anwälte aus Berlin und Bonn vertreten. :mrgreen: Die Frau hat als Nebenklägerin sich auch einen Anwalt genommen. 
Grund für diese Tat war eine vorhergehende Rauferei zwischen dem 13- und 14Jährigen in einem Supermarkt, dort hatte die Frau diese gebeten damit aufzuhören. Aber anscheinend lassen sich diese jungen Paschas nichts von Frauen sagen und schon gar nicht von Ungläubigen ?  :crazy:

P.S.
In Düsseldorf wurde eine 36jährige Deutsche auf offener Straße von einem Iraner erstochen. Anscheinend wurde auch hier die Ehre verletzt, weil die Frau zuvor berichtet hatte, daß sie mit einem Kiosk-Betreiber (der Iraner) Streit hatte. Das konnte der wohl nicht auf sich sitzen lassen, vielleicht verschmähte Liebe, und schon mußte sie sterben !  :twisted:

 
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Barbarossa
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Ich glaube nicht, dass Mord in irgendeinem Land der Welt offiziell legal ist. Mit ,,legitim'' könnte höchstens gesellschaftlich nicht geächtet gemeint sein, was aber auch schon unfassbar wäre.
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Paul
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Barbarossa hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass Mord in irgendeinem Land der Welt offiziell legal ist. Mit ,,legitim'' könnte höchstens gesellschaftlich nicht geächtet gemeint sein, was aber auch schon unfassbar wäre.
In Syrien und Afghanistan scheint der Messergebrauch gegen angebliche Ehrverletzungen wirklich noch mehr üblich zu sein, als in der Türkei. Hier hilft keine Umerziehung. Nach Verbüssung der Strafe sollten diese Kriminellen abgeschoben werden. Das Waffengesetz muß durchgesetzt werden z.B. an Schulen und überall in der Öffentlichkeit.
Der Schwerpunkt der Abschiebungen muß bei den Kriminellen liegen und dann bei denen, die auch nach 2 Jahren noch keine Arbeit aufgenommen haben. Einwanderer aus der EU arbeiten sofort und finanzieren sich selbst eine Wohnung.
viele Grüße

Paul

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Niedersachsens Oberschnarchnase, der Sozi Pistorius,  hat sich jetzt entschlossen den Parallelgesellschaften den Kampf anzusagen. :!: 15 Jahre wurde nichts unternommen und so konnten sich die arabischen Familienclans frei entfalten. Beispiel gefällig: In Diepholz und Syke wurden bei Polizisten die Autoreifen zerstochen und in der Kriminalität bei Drogenhandel, Einbruch, usw. sind sie führend. Selbst vor Mord schrecken sie nicht zurück. Es gibt immer wieder Kämpfe unter den Familienclans, die dann meist von den Politikern als banale Einzelfälle abgetan werden, die nicht instrumentalisiert (das neue Modewort der Politiker) werden dürfen, um somit den Populismus einzuschränken. :mrgreen: :crazy:
Vielmehr kann man sich fragen, in wie weit Verhältnisse zwischen Politikern und diesen Migranten-Clans bestehen ?  :wink: Es ist schon auffällig, wenn junge Südländer mit teuren Autos durch die Gegend fahren und Immobilien kaufen, während es laut der Statistik doch die Gruppe ist, die durch fehlende und schlechte Schulabschlüsse kaum Berufschancen haben. :wink: Pistorius (der auch bei den Islamisten den Schlaf der Gerechten hielt) will jetzt durch 1-2 Razzien der Polizei seinen Tätigkeitsdrang beweisen......hoffentlich hält er es durch und verfällt nicht wieder in Tiefschlaf, der Winter steht bevor.....?      :roll: :mrgreen: :wink:
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