Die Sendung hies Das zweite Beispiel in der Sendung: " hart aber fair" vom Sender WDRhisto rie hat geschrieben: Leider kann ich im Netz die Sendung nicht mehr finden, es war eine talkschow und es ging um Kriminalität mit Migrantenhintergrund. Anwesend waren u.a. eine Vertreterin der Grünen, ein Vertreter der Polizei und einer der Polizeigewerkschaft.
Seitens der Polizei wurde bedauert, dass bei Straftaten mit Migrantenhindergrund nichts veröffentlicht werden darf.
Das ist doch schon bezeichnend für das deutsche Medienwesen.
Die Grünenvertreterin setzte noch eins drauf und fragte, was es denn brächte, wenn man jede Migrantenstraftat öffentlich mache.
Also die müssen ja einen großen Teppich zum Drunterkehren haben.
"Ängstliche Bürger, hilflose Polizei: Was schützt gegen Einbruch und Trickbetrug?" vom 27.04.
http://mediathek.daserste.de/Hart-aber- ... tId=561146 -Zitat zu finden bei 1:04 Std.der digitalen Aufzeichnung
Es ging mir nicht allgemein um die Migranten, sondern um offensichtlich kriminelle Großfamilien, denen man nicht Herr wird und die sich an keine demokratischen Regeln halten und darum dass man das Roß nicht beim Namen nennen darf. Die Polizei und Gerichtsbarkeit in diesen Fällen ist machtlos und das kam in diesen Film deutlich zum Ausdurck. Hier ist die Politik gefragt, notfalls auch Gesetze zu verabschieden, dass man sich auf einen nur vorläufigen positiven Asylbescheid einigt und noch vl. weitere 5 Probejahre des Asylbegehrens anfügt in dem sich der Asylsuchende nicht zum Schwerverbrecher entwickelt darf und notfalls so hart es klingt, abgeschoben werden kann.
Nur durften die in der Sendung vertretenen Vertreter der deutschen Gerichtsbarkeit und Polizei nicht äußern, ohne ihren beruflichen Status zu riskieren.
